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Month: Juni 2016

Männer klingeln nachts an Haustüre und vergewaltigen Bewohnerin

Männer klingeln nachts an Haustüre und vergewaltigen Bewohnerin

Nach einer Vergewaltigung in Vaterstetten (Kreis Ebersberg) sucht die Polizei nach zwei Männern. Die Täter hatten das Opfer nachts an der Wohnungstüre überrascht und überwältigt.

Nach einer Vergewaltigung in Vaterstetten fahndet die Polizei nach diesen beiden Männern.

Foto: Polizei

Nach einer Vergewaltigung in Vaterstetten (Kreis Ebersberg) hat die Polizei Phantombilder der mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Sie sollen am 17. März eine Frau in ihrer Wohnung massiv missbraucht haben.

Wie die Polizei mitteilte, hatten die zwei Männer gegen 1.20 Uhr in der Nacht an dem Wohnhaus geklingelt. Das Opfer sei davon ausgegangen, dass ein Angehöriger einer Hausbewohnerin vor der Türe steht – und öffnete. Dort erwarteten sie allerdings die zwei Unbekannten. Die Männer drängten die Frau in ihre Wohnung, überwältigen und vergewaltigten sie. Nach der Tat flüchteten die Täter.

Das Opfer erstattete am Tag nach der Tat Anzeige bei der Polizei. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Die Ermittler gingen daher nun mit zwei Phantombildern und einer Personenbeschreibung an die Öffentlichkeit. Zudem werden Zeugen gesucht: Es sei gut möglich, dass die beiden Männer nach der Tat am Bahnhof Vaterstetten in eine S-Bahn gestiegen sind, so die Polizei am Montag.

Update: Bis Donnerstag gingen laut einer Sprecherin beim Präsidium Oberbayern Nord zehn Hinweise auf die Fahndung ein. Diese müssten nun geprüft werden. “Genaueres können wir leider noch nicht sagen”.

Vergewaltigung in Vaterstetten: Polizei veröffentlicht Täterbeschreibung

Täter 1: männlich, etwa 35 Jahre alt und 1.80 Meter groß, schlanke Statur, schwarze lockige kurze Haare, dunkelbraune Augen, Höckernase, schwarzer Kinnbart, nordafrikanisches Aussehen. Bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke, blauen Jeans und einem schwarzen T-Shirt. Zudem trug der Mann einen silberfarbenen Ring mit Gravur am rechten Ringfinger, eine goldene Panzerkette um den Hals sowie ein breites, goldenes Armband am rechten Handgelenk

Täter 2: männlich, Alter unbekannt, etwa 1,75 Meter groß, kräftige Statur mit dicken Bauch, schwarze kurze glatte Haare, schwarze Augen, Höckernase, nordafrikanisches Aussehen. Bekleidet mit einer grauen Jogginghose, schwarzem T-Shirt. Zudem trug der Mann eine goldene Panzerkette.

Beide Täter sprachen laut Polizei untereinander türkisch oder arabisch, aber auch deutsch mit ausländischen Akzent. drs

Hinweise werden von der Kriminalpolizei Erding unter der Telefonnummer 08122/968-0 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Maenner-klingeln-nachts-an-Haustuere-und-vergewaltigen-Bewohnerin-id38210302.html

14-jähriges Mädchen belästigt Zeugen gesucht

14-jähriges Mädchen belästigt Zeugen gesucht

Am Mittwoch (22. Juni 2016) um 19.30 Uhr hielt sich ein 14-jähriges Mädchen aus Winnekendonk mit ihrem Fahrrad auf der Dondertstraße auf. Kurz vor der Lindenstraße wurde sie von einem Fahrradfahrer überholt und ausgebremst. Der circa 20- bis 25-jährige Mann fragte in gebrochenem Deutsch nach der Anschrift und der Telefonnummer der Jugendlichen. Es kamen noch zwei weitere Männer hinzu, die die Schülerin bedrängten. Diese Beiden setzten ihren Weg jedoch nach geraumer Zeit in Richtung der B9 fort. Der Fahrradfahrer stellte sich anschließend direkt neben die 14-Jährige und berührte ihre Haare und ihre Brust. Das Mädchen schlug die Hand des Täters weg, schrie laut und fuhr in Richtung Hüls. Der Mann folgte ihr nicht. Er war ca. 180 cm bis 185 cm groß und schlank. Er trug schwarze, kurze Haare und eine Zahnspange. Er hatte einen dunklen Teint und war mit einem blauen T-Shirt mit heller Schrift und mit einer hellblauen Jeans bekleidet. Die beiden anderen Männer hatten ein südeuropäisches Aussehen. Einer von den Männern trug ein rotes T-Shirt. Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823-1080.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: mailto:pressestelle.kleve@polizei.nrw.de”>pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/kleve”>http://www.polizei.nrw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/65849/3360363

Ein Vater im Zorn: „Dieser Mann hat unser Kind missbraucht – und läuft frei herum“

Ein Vater im Zorn: „Dieser Mann hat unser Kind missbraucht – und läuft frei herum“

Im Gerichtssaal an diesem Donnerstagmittag im Unnaer Amtsgericht blickt Oliver Pelz den Mann, der seine kleine Tochter missbraucht hat, unentwegt an. „Ich habe ihn nur angeguckt. Die ganze Zeit. Er guckte weg.“

Als die Plädoyers gehalten sind, das Urteil gesprochen ist, kann der Königsborner seine aufwallenden Empfindungen nur schwer unter Kontrolle bringen. 14 Monate auf Bewährung, das heißt, dieser Mann ist frei. Die achtwöchige Untersuchungshaft ist aufgehoben, der Syrer kann in seine Unterkunft in Holzwickede zurückkehren, wo er gemeinsam mit seiner Familie untergebracht ist. Seit über einem Jahr hält er sich als Flüchtling in Deutschland auf.

Oliver Pelz spürt „das Adrenalin durch die Adern jagen“. Er verlässt zusammen mit seiner Partnerin den Saal. Zu Hause wartete die kleine Tochter Kim (Name geändert), 11 Jahre. Kim besucht die 5. Klasse an der Peter-Weiss-Gesamtschule (PWG).  Vor acht Wochen ist sie mittags im dm am Ostring von einem dreimal so alten Mann verfolgt, gegen ein Regal gedrückt und grob an der Brust begrapscht worden. Der Täter griff so heftig zu, dass der Kinderarzt später Blutergüsse an der zarten Brust des Kindes sowie eine geschwollene Brustwarze feststellte.

Die Videokamera in der Drogerie hat alles aufgenommen. Dennoch leugnet der 34Jährige acht Wochen später vor Gericht jedwede sexuelle Absichten beim Zusammentreffen mit dem kleinen Mädchen. Er wollte nur Deo kaufen. Die Gänge in der Drogerie seien eng (was sie nicht sind), es sei in Syrien üblich, sich aneinander vorbei zu drängeln und dabei auch zu berühren. Ohne böse Absichten dahinter.

Staatsanwaltschaft und Richterin glauben diese Behauptungen nicht, sehen sexuellen Missbrauch in Tateinheit mit Körperverletzung als erwiesen, schon aufgrund der Videoaufnahmen und der Aussagen des kleinen Mädchens.

Gericht Justitia

Dennoch nur Bewährung, keine Haft? Die Eltern können es nicht nachvollziehen. Sie treten in dem Prozess als Nebenkläger auf und prüfen nun im Anschluss rechtliche Schritte gegen das Urteil.

Die Begründung für die Bewährung empfindet Kims Vater wie ein Schlag ins Gesicht.  „Es wurde gesagt, dass der Angeklagte in der Zeit, in der er jetzt in Deutschland ist,  das erste Mal straffällig geworden sei. Dies sei positiv zu werten.“ Für Oliver Pelz klingt das wie Hohn. „In mehr als einem Jahr in Deutschland hat er es nicht geschafft, sich ansatzweise zu integrieren. Er spricht so gut wie kein Deutsch. Er sagte – über seinen Dolmetscher – dass er die Worte, die er unserer Tochter ins Ohr raunte – „Oh, wie schön!“ – dass er die gar nicht sagen konnte, weil er gar kein Deutsch spricht. Er hat ihr diese Worte aber ins Ohr geflüstert, während er sie unter der Jacke betatschte.“ Der Mann habe dann vor Gericht noch ausgesagt, dass er dem Tod entkommen sei. Jetzt, hier in Deutschland, könne er sicher leben.

Oliver Pelz und seine Lebensgefährtin bringen die kleine Kim seit dem Übergriff täglich mit dem Auto zur Schule. Auf dem Rückweg zur Bushaltestelle wird sie jetzt immer von ihrer Integrationskraft begleitet. Vor jenem Mittag im April ging die 11Jährige den Weg von der PWG bis zur Haltestelle am Ostring sorglos mit ihren Freundinnen oder auch mal allein. „Das tut sie jetzt auf gar keinen Fall mehr“, sagt Pelz äußerst entschieden. „Sie traut sich jetzt auch nicht mehr. Sie hat Angst, dass wieder ein Mann kommt und sie anfasst.“

Für ihn steht fest klar, dass dieser Mann, der sich im dm an seiner Tochter vergriff, die Kinder schon auf dem Weg aus der Schule verfolgt hat. „Unsere Tochter hat uns das so erzählt, und wir haben keinen Anlass, ihr nicht zu glauben.“

Eine Bewährungsstrafe. Was, fragen Kims Eltern zornig, ist mit dem seelischen Schaden, den ihr Kind erlitten hat? „Am ersten Tag hat sie nur geweint. Sie sagte uns, Papa, Mama, dieser Mann soll eingesperrt werden.“ Dass er jetzt wieder frei herumläuft, das dürfen sie der Kleinen gar nicht sagen, meint Pelz. Es darf und kann nicht sein, wiederholt der Vater energisch, dass dieser Mann einfach weiterhin frei herumgehen kann, „er hat den Missbrauch ja noch nicht einmal zugegeben.“

Was er als Vater jetzt tun wird? Versuchen, irgendwie gegen das Urteil anzugehen. Darüber wird sich das Paar mit der Anwältin des Opferschutzbundes Weißer Ring besprechen. Und Oliver Pelz will persönlich noch zusätzlich etwas tun: „Ich werde Eltern in den Gefahrenzonen öffentlich aufklären und warnen!

Quelle: http://rundblick-unna.de/ein-vater-im-zorn-dieser-mann-hat-unser-kind-missbraucht-und-laeuft-frei-herum/

Insgesamt 1276 Opfer in Kölner Silvesternacht

Insgesamt 1276 Opfer in Kölner Silvesternacht

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Köln gibt es durch die Vorfälle in der Silvesternacht insgesamt 1276 mutmaßliche Opfer. Mit Stand vom 16. Juni lagen 1182 Anzeigen zur Silvesternacht in Köln vor, von denen sich 497 auf sexuelle Übergriffe beziehen, die 648 Opfer betreffen.

284 Personen wurden den Anzeigen zufolge zugleich Opfer eines sexuellen Übergriffs und eines Eigentumsdelikts. Es liegen fünf Anzeigen wegen vollendeter Vergewaltigung und 16 wegen versuchter Vergewaltigung vor. Das berichtet die “Zeit“.

Von den 183 Beschuldigten gelten 55 als Marokkaner, 53 als Algerier, 22 als Iraker, 14 als Syrer und 14 als Deutsche. 73 Beschuldigte sind Asylsuchende, 36 hielten sich illegal in Deutschland auf, elf hatten eine Aufenthaltserlaubnis; bei den Übrigen ist der Status ungeklärt. Acht Beschuldigte befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.

Forscher: Kölner Silvesternacht zeigt, dass deutsche Männer nicht mehr prügeln können

Frau von Flüchtlingen in München vergewaltigt

Frau von Flüchtlingen in München vergewaltigt

Geständnis vor Gericht

Das Opfer schafft es einfach nicht. Marlies G. (56, Schutzname) soll vorm Landgericht München aussagen – vor ihren Peinigern!

Aber: Kurz davor bekommt sie eine Panikattacke. Marlies G. ruft im Gericht an, sagt unter Tränen ab.

Die zwei Vergewaltiger haben da längst gestanden. Es ist eine Tat die sprachlos macht. Am 28. August 2015 fielen Filmon K. (23) und Habtom E. (26) im Alten Botanischen Garten über Marlies G. her.

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Die Asylbewerber aus Eritrea tranken Whisky-Cola. Marlies G. lag in der Nähe, wollte auf einer Isomatte schlafen. Die Männer waren ihr zu laut, sie beschwerte sich. Habtom E. ging rüber, fragte nach Sex – und hielt sie fest! Filmon K. riss ihr Rock und Slip vom Leib: „Ich sagte: Mach du zuerst“, sagte Filmon K. gestern vor Gericht. „Er sagte: Nein, mach du, ich mache später.“

Marlies G. schrie, wehrte sich – vergebens. Filmon K. vergewaltigte sie gegen 3.15 Uhr im öffentlichen Park mitten in München. Nach ca. fünf Minuten flohen die Männer. Polizei war zufällig in der Nähe. Die Täter wurden später gefasst.

Vor Gericht lässt die Staatsanwältin beide lange schmoren, fragt immer wieder nach – etwa: „Wie fanden Sie‘s?“ Und: „Warum haben Sie das gemacht?“. Filmon K. sagt nur: „Es war ein schlechter Tag.“ Die Richterin blafft ihn an: „Nicht nur für Sie!“

Am Donnerstag soll Marlies G. aussagen. Dann wollen sich die Männer entschuldigen, sagt Anwalt Werner Kränzlein (54) – „persönlich“

Quelle: http://www.bild.de/regional/muenchen/landgericht-muenchen/gestaendnis-vor-gericht-46399670.bild.html

Asylbewerber wegen Sexorgie mit Minderjährigen angezeigt

Asylbewerber wegen Sexorgie mit Minderjährigen angezeigt

Im Tiroler Ort Scharnitz wird nach drei männlichen Asylbewerbern gesucht, die offenbar Geschlechtsverkehr mit minderjährigen Mädchen hatten. Ein Hausbesorger eines stillgelegten Gasthauses im Ort, wo die Orgie statt fand, ertappte die Gruppe.

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Im österreichischen Tirol herrscht Aufregung. Drei Asylbewerber sollen mit drei minderjährigen Mädchen Gruppensex gehabt haben. Wie die Kronen-Zeitung berichtet, wurde die Gruppe dabei von einem Hausbesorger in einem stillgelegten Gasthaus im kleinen Ort Scharnitz erwischt.

Der Mann musste sich demnach mit dem Pfefferspray gegen die Asylsuchenden wehren.

Dass in dem stillgelegten Gasthaus Traube etwas nicht mit rechten Dingen zuging, ahnten laut der Zeitung, bereits einige Einheimische. Deshalb hätten sie den Eigentümer kontaktiert. Dieser beauftragte einen Hausbesorger der Sache nach zu gehen: “Ich ging zum Gasthaus und entdeckte ein angelehntes Fenster”, sagte der Hausbesorger zur “Krone”.

“Beim Nachschauen in einem der Zimmer entdeckte ich dann drei Pärchen beim Sex. Ein etwas größerer Mann, der den Aufpasser spielte, ging sofort auf mich los. Ich setzte mich mit Pfefferspray zur Wehr. Der Mann flüchtete, die Mädchen schrien, auch ihre Partner suchten das Weite”, erzählte der Hausbesorger der Zeitung.

Auch den Mädchen sei die Flucht gelungen. Der Hausbesorger erkannte die einheimischen Mädchen offenbar, die nicht älter als 13 bis 14 Jahre alt sein sollen. Die Männer mit denen die Teenager verkehrten sollen laut Augenzeugenbericht allerdings wesentlich älter sein. Damit wäre auch der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs Unmündiger erfüllt, so das Blatt. Die Polizei wurde eingeschaltet.

Die Beamten vermuten, dass sich die Verdächtigen im Flüchtlingsheim in Scharnitz aufhalten, so die “Krone”. Die Ermittlungen seien jedoch schwierig da man dort auf eine “Mauer des Schweigens” stoße. Nach Angaben des Hausbesorgers wären die Verdächtigen um die 20 Jahre alt.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/oesterreich-asylbewerber-wegen-sexorgie-mit-minderjaehrigen-angezeigt-a1338470.html

 

 

Offener Brief einer Polizistin: Alltag mit Asylforderern 31

Offener Brief einer Polizistin: Alltag mit Asylforderern 31

Eine Polizistin aus Norddeutschland schrieb COMPACT eine E-Mail, die wir an dieser Stelle veröffentlichen. Ihr Name ist der Redaktion bekannt, wird aber auf ausdrücklichen Wunsch nicht genannt. Das Schreiben nimmt Bezug auf den Polizistenbrief („Aufschrei des Monats“) in COMPACT 6/2016

Sehr geehrtes Compact-Team,

Erstmal auch von mir ein großes Lob für Ihr ehrliches und informatives Magazin. Auch ich, sowie mein vorheriger Kollege, bin treuer und begeisterter Leser. Leider sehe ich mich gezwungen, um Anonymität zu bitten. Und das, obwohl wir hier angeblich in einem Land leben, in der Meinungs- und Pressefreiheit hoch angesehen werden. Ich sehe das anders. Wir leben in einem Land, in dem Polizisten an einen anderen Dienstort versetzt werden, weil sie eine Ausgabe der Compact im Streifenwagen liegen lassen haben. Dieses Magazin ist frei erhältlich – bei jedem Zeitungskiosk. Mit welcher Berechtigung werden also die Kollegen versetzt? Es liegt keine Straftat vor.

Nach Zusicherung meiner Anonymität sende ich Ihnen nun einige Erfahrungen aus dem Polizeialltag. Manchmal, und in letzter Zeit immer mehr, frage ich mich, ob dieser Beruf noch zu meinen Wertvorstellungen passt. Ich gerate immer öfter in Gewissenskonflikte. Angeblich leben wir in einem Rechtsstaat. Doch wer bekommt Recht? Besorgte Bürger rufen an und teilen die unterschiedlichsten Dinge mit. Mal wird ein Pärchen in einem Park angegriffen, mal streiten sich Bewohner einer Wohnung unter Zuhilfenahme von Messern um Religion und gehen aufeinander los, mal gehen Personen von Grundstück zu Grundstück und schauen sich dort um, mal wird an den Türen von älteren Menschen geklingelt, sich an ihnen vorbeigedrängelt und die Geldbörse entwendet, mal wird die Betreuerin sexuell belästigt und geschlagen, mal wird von Haus zu Haus gegangen und nach Arbeit gefragt oder um Geld gebettelt. Alles sind Taten von „Flüchtlingen“ und auch von sogenannten EU-Bürgern. Das darf jedoch nicht an die Öffentlichkeit, denn dann würden die Menschen ja die Wahrheit erfahren. Es kommen täglich so viele, z. B. Rumänen, nach Deutschland, steigen aus ihren Fahrzeugen und gehen los, um zu betteln. Bei Antreffen werden sie kontrolliert und weggeschickt, weil betteln hier nicht erwünscht ist. Das verstehen sie jedoch nicht, weil sie kein Deutsch sprechen.

Später kommen sie zu einer Polizeidienststelle, um sich über die kontrollierenden Polizisten zu beschweren, weil diese ihnen angeblich Schläge angedroht und ihre Pässe beschädigt haben sollen. Das tun diese Rumänen auf aggressive Weise. Sie halten keinen Abstand, sind laut, reden alle durcheinander und fertigen trotz ausgesprochenem Verbot der Polizisten Fotos von diesen an. Die Rumänen werden angehört (mit bestelltem Dolmetscher) und die Polizisten haben eine Stellungnahme zu schreiben. Das ist so unwirklich. Als Polizist fühlt man sich allein gelassen. Das Wort eines Polizisten scheint wenig wert zu sein und man verliert den Glauben an die Gerechtigkeit, wenn sich ein Staatsanwalt ernsthaft mit diesem Fall befassen würde und die Polizisten sogar ein Disziplinarverfahren bekommen. Man versucht, allen Bürgern gerecht zu werden, sie zu schützen. Aber die Regierung tut nichts dafür, dass die Polizei auch die Möglichkeit dazu hat. Ganz im Gegenteil. Kontrollierte Flüchtlinge ohne Pass kommen in die EU, insbesondere nach Deutschland. Für mich sind das Illegale Einwanderer und ich würde gegen sie ermitteln. Das darf man jedoch nicht. Es werden Mehrfamilienhäuser für Asylanten inmitten von gutbürgerlichen Wohngegenden gebaut, ohne die Anwohner zu fragen geschweige denn in Kenntnis zu setzen.

Für billigen Wohnraum, Kindergärten, etc. ist jedoch kein Geld da. Kann man den Asylanten Straftaten nachweisen, muss man sie gehen lassen, da man von ihnen kein Geld erwarten kann. Sie bekommen jedoch monatlich mehr Geld als meine Eltern – die seit ihrem 14. Lebensjahr in die deutschen Rentenkassen eingezahlt haben. Zu 80% haben wir mit sogenannten Flüchtlingen zu tun, die Straftaten von Beleidigung bis hin zur gefährlichen Körperverletzung , sowie Eigentumsdelikte begehen. Tendenz – reines Empfinden – steigend. Aber das will niemand in der Führungsebene hören. Stattdessen werden Stellen abgebaut und der Fokus auf rechte Gewalt gerichtet. Dazu kann ich sagen, dass z.B. jede Demonstration der AfD oder auch der Pegida friedlich vonstatten gehen würde, wenn da nicht die linksextreme Szene agieren würde. Sie sind diejenigen, weshalb Polizei erforderlich ist bei solchen Demos .

Warum wird in den Nachrichten nur gelogen?
Wo ist die Gerechtigkeit?

Ich weiß gar nicht , was ich noch alles schreiben soll. Es nimmt Überhand. Es muss etwas verändert werden. Man ist so hilflos, man möchte helfen und wird durch die eigene Regierung daran gehindert. Und das ohne eigene Verfassung. Ich gebe meinem Kollegen Recht – wir sollten uns vernetzen. Ich werde mich in meinem Geburtsland nicht mehr erdrücken, anspucken, oder beleidigen lassen.

Quelle: http://www.compact-online.de/offener-brief-einer-polizistin-alltag-mit-asylforderern/

Prozess in Wiesbaden: Sexualstraftäter soll nach Entlassung erneut Frau vergewaltigt haben

Prozess in Wiesbaden: Sexualstraftäter soll nach Entlassung erneut Frau vergewaltigt haben

Als alle im Gerichtssaal gedanklich schon im Feierabend sind, holt der Angeklagte zum großen Rundumschlag aus. Die Untersuchungshaft sei eine „rechtswidrige Freiheitsentziehung“. Die Anklage wegen Vergewaltigung sei eine „dreiste Lüge“ der Frau, die Frau sei vielleicht „neben der Kappe“. Der Vorwurf sei „eine Vorverurteilung gegen muslimische Männer“.

Die Frau sei von „Ausländerfeinden“ zur Anzeige „aufgehetzt“ worden. Ohnehin sei alles eine große Verschwörung, bei der die Staatsanwaltschaft mit „Vertuschungen“ und Voreingenommenheit eine führende Rolle spiele. Da sei „manipuliert“ worden. Natürlich sei auch die Polizei mit ihren „fehlerhaften Ermittlungen“ ein Rädchen im Werk der Bösen. Es gebe nur einen ganz und gar Unschuldigen, und das sei er – Mehmet Ali C., und deswegen müsse er auch aus der U-Haft entlassen werden. Das fordert er wirklich.

In langatmigen Ausführungen mit vielen Nebensächlichkeiten präsentiert der Türke am Montag zum Auftakt des Prozesses vor der 2. Strafkammer eine ausgeprägte Selbstdarstellung: Er sei nicht nur unschuldig, er sei auch großartig, einfühlsam und verständnisvoll. Frauen würden auf ihn fliegen, früher zumindest. „Locker drei, vier Frauen am Tag“, Sex wie am Fließband. Mehmet der Gigolo.
Seine Aggressionen habe er längst im Griff. Er habe viel gelernt in der Therapie im Gefängnis, Verständnis und Mitgefühl zum Beispiel. „Ich weiß, dass ich ok bin“, findet er.

Einschlägig verurteilt

Man erlebt selten, dass sich ein gefährlicher Mann derart selbst entlarvt. Und der 42-Jährige gilt als gefährlich, das haben seit 2003 mehrere Frauen leidvoll erfahren. Mehmet C. ist ein Gewalt- und Sexualstraftäter, einschlägig verurteilt. Vor der 2. Strafkammer geht es darum, ob der Türke als Vergewaltiger ein Wiederholungstäter ist. Ihm droht im Falle der Verurteilung dann die Sicherungsverwahrung.

Das Landgericht Wiesbaden hatte ihn 2008 wegen besonders schwerer Vergewaltigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Bedrohung zu acht Jahren verurteilt. Am 31. Juli 2015 wurde aus dem Gefängnis entlassen, er hatte die Strafe ganz absitzen müssen. Entlassen wurde er mit einer ungünstigen Prognose, er galt als Risikokandidat. Man glaubte, für den rückfallgefährdeten Sexualstraftäter ein engmaschiges Kontrollnetz geknüpft zu haben. Er hatte unter anderem eine elektronische Fußfessel zu tragen, er musste sich jede Woche in Wiesbaden bei der Polizei melden.

72 Tage nach der Haftentlassung soll Mehmet C. im Oktober in Biebrich eine junge Frau vergewaltigt haben, und einige Tage später dann ein weiteres Mal. Am 8. September hatte man sich das erste Mal getroffen, und am 10. September machte Mehmet C. schon klar, dass er die Frau heiraten wolle. Ihr war das zu viel und viel zu schnell. Er schaffte es, im Eiltempo die Frau mit Angst zu überziehen. Er sei ein Auftragskiller, er habe sich mit 700.000 Euro aus dem Knast freigekauft. Die Frau wollte keinen Sex, das soll ihn nicht geschert haben. „Wenn ich das will, werde ich das machen“, soll er gesagt haben.

Der Prozess wird am Dienstag, 9 Uhr, fortgesetzt.

Quelle: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/prozess-in-wiesbaden-sexualstraftaeter-soll-nach-entlassung-erneut-frau-vergewaltigt-haben_17008001.htm

Botanischer Garten: Brutal im Blumenbeet vergewaltigt

Botanischer Garten: Brutal im Blumenbeet vergewaltigt

Am 29. August gegen 3.15 Uhr wurde die Schlafende von lauten Stimmen geweckt. Zwei junge Männer unterhielten sich in einer ihr fremden Sprache. Die Frau drohte damit, die Polizei zu rufen, wenn nicht Ruhe einkehre.

Die beiden Männer (23 und 25 Jahre alt) aus Eritrea entschlossen sich laut Anklage daraufhin, die Frau zum Sex zu zwingen. Sie sprachen sie in eindeutiger Weise an. Die Frau sagte “Nein”.

Doch die beiden Angreifer scherten sich nicht darum, zogen ihr Leggings und Rock aus. Und während einer sie festhielt, vergewaltigte der andere das Opfer. Erst als sie einen Polizeiwagen erblickten, ließen die beiden von ihrem Opfer ab, und verschwanden. Nicht ohne vorher noch den Geldbeutel ihres Opfers zu stehlen.

Beide Angeklagte sind geständig. “Ich weiß nicht, was mich getrieben hat”, sagt einer der beiden vor Gericht. Man habe viel getrunken in der Zeit vor dem Vorfall im Alten Botanischen Garten.

Der Prozess wird fortgesetzt.

Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.prozess-gegen-zwei-maenner-botanischer-garten-brutal-im-blumenbeet-vergewaltigt.c735f6cb-6535-476f-b01e-78cd4a2fa5e9.html

Sexuelle Belästigung im Obus: Mann überführt

Sexuelle Belästigung im Obus: Mann überführt

Einem 50-jährigen Salzburger konnten mehrere Fälle von sexueller Belästigung nachgewiesen werden. Der Mann soll im Obus mindestens vier Frauen unsittlich berührt haben. Ein Handyfoto führte die Polizei zu dem Verdächtigen.

Den ersten Fall meldete die Polizei Mitte April. Der Mann soll damals eine 17-jährige Halleinerin sexuell belästigt haben. Er soll der jungen Frau während der Fahrt im Obus zwischen die Beine gegriffen haben. Der Mann wurde ein paar Tage später von der Polizei im Mirabellgarten in der Stadt Salzburg vorübergehend festgenommen. Bei einer Gegenüberstellung erkannte das Opfer ihn eindeutig wieder.

Handyfoto führte zu weiteren Opfern

Auch in einem weiteren Fall Mitte April wurde eine 25-Jährige unsittlich berührt. Die Frau fotografierte den Mann und legte die Bilder der Polizei vor. Somit konnte die Polizei dem 50-Jährigen weitere sexuelle Übergriffe nachweisen.

Bei seiner Einvernahme erkannte sich der Mann zwar eindeutig auf den verschiedensten Bildern wieder, ist jedoch zu den Handlungen nicht geständig. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

Quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2781311/

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