Leiche gefunden – Paar festgenommen
Es war ein Schreckensfund einen Tag vor Heiligabend. Am 23. Dezember entdeckte eine Passantin eine Frauenleiche auf einem Gehweg in Berlin-Wedding. Es handelte sich um die Münchnerin Marianne M. (55).
Hier befinden sich die Pressemitteilungen aus dem Jahr 2017
Es war ein Schreckensfund einen Tag vor Heiligabend. Am 23. Dezember entdeckte eine Passantin eine Frauenleiche auf einem Gehweg in Berlin-Wedding. Es handelte sich um die Münchnerin Marianne M. (55).
Auf den nachfolgenden Bildern seht ihr den angeblich erst 15 Jahre alten Mörder von Kandel. Wir berichteten (LINK)
Auch der guten Reaktion eines Mitarbeiters der Diskothek ist es zu verdanken, dass ein 20-Jähriger, der eine Frau sexuell belästigt hatte, noch vor Ort festgenommen werden konnte.
An einer Nachricht ist auch aufschlussreich, was sie auslöst. Und was sie nicht auslöst. Welche Spur sie in der medialen Öffentlichkeit hinterlässt. Welche Zusammenhänge diese Sachwalter des Öffentlichen herstellen. Und welche sie nicht herstellen.
Jetzt, wo der Jahreswechsel ansteht und mit ihm die alljährlich wiederkehrenden öffentlichen Taharrusch-Rituale; jetzt wo die Nation fassungslos vor dem Massaker an einer Fünfzehnjährigen in einem Drogeriemarkt in Kandel, begangen durch einen afghanischen Flüchtling, steht, halte ich es für geboten, den Eltern im Lande einen guten Ratschlag zu erteilen. Auch wenn es aus der ein oder anderen Richtung heißen wird, als Frau ohne Kinder hätte ich da ohnehin nicht mitzumischen
In Zwickau ist ein 46-jähriger Mann von einer Gruppe Jugendlicher – unter ihnen mindestens fünf Nordafrikaner sowie zwei Deutsche – zusammengeschlagen worden.
Im Vorfeld der Bluttat von Kandel war das Jugendamt des Kreises Germersheim offenbar doch umfassender über die vorangegangenen Bedrohungen des Opfers informiert als es bisher eingeräumt hat.
Afghanistan-Kenner Albert A. Stahel über die Zuwanderung junger Paschtunen und die Versäumnisse des Bundes.
Damit Menschen, die etwa aus Syrien in Nachbarländer geflohen sind, auch dort ein Auskommen finden, zahlt die Bundesregierung Geld – fürs Müllsammeln oder Trümmerbeseitigen.
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