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Month: Juni 2016

Missbrauch in Freibad: Phantombild veröffentlicht

Missbrauch in Freibad: Phantombild veröffentlicht

Der Mann soll ein 13-jähriges Mädchen in Mistelbach missbraucht haben.

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Nach dem sexuellen Missbrauch einer 13-Jährigen im Freibad in Mistelbach hat die Polizei ein Phantombild des Täters veröffentlicht. Der Mann war dem Mädchen am späten Mittwochnachmittag in die Umkleidekabine gefolgt und hatte sie dort missbraucht. Das Opfer wurde dabei nicht verletzt. Laut Polizei bestehe der Verdacht der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen.

Bei dem Verdächtigen soll es sich um einen “südländischen Typ” mit braunen Augen, kurzen schwarzen Haaren und dichtem schwarzen Bart handeln. Der Gesuchte ist ca. 1,80 Meter groß und dürfte zwischen 18 und 30 Jahre alt sein. Er war mit einem Shirt mit breiten Querstreifen und kurzen, dunkelblauen Bermudashorts bekleidet. Die Exekutive bittet um zweckdienliche Hinweise an die Polizeidienststelle Mistelbach (Telefonnummer 059133-3260).

Quelle: http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/sexueller-missbrauch-in-freibad-mistelbach-phantombild-veroeffentlicht/206.352.933

Nach Vergewaltigung von Mädchen in Plauen: Verdächtiger bleibt in U-Haft

Nach Vergewaltigung von Mädchen in Plauen: Verdächtiger bleibt in U-Haft

Ein 48-Jähriger, der im Vogtland eine Jugendliche vergewaltigt haben soll, bleibt vorerst in Untersuchungshaft. Gegen den Mann aus Bayern sei am Mittwoch Haftbefehl erlassen worden, bestätigte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Plauen.
Der Mann war am Dienstagabend von der Bundespolizei im Klingenthaler Ortsteil Zwota festgenommen worden. Foto: Jens Wolf
Der Vorwurf laute auf schweren sexuellen Missbrauch. Der Mann war am Dienstagabend von der Bundespolizei im Klingenthaler Ortsteil Zwota festgenommen worden. Er hatte die Jugendliche bei sich, die kurz zuvor als vermisst gemeldet worden war.

Weitere Einzelheiten zu dem Fall wollte die Staatsanwaltschaft auch mit Rücksicht auf das mutmaßliche Opfer nicht mitteilen. “Die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang”, sagte ein Sprecher. Medienberichten zufolge soll die Jugendliche 14 Jahre alt sein.

Erschreckender Grund für Mädchen auf Klobrille

Erschreckender Grund für Mädchen auf Klobrille

Als Stacey Wehrman Feeley ihre dreijährige Tochter Chandler auf der Toilettenbrille stehend entdeckt, lacht sie, macht sie ein Foto und will es ihrem Mann schicken. Bis die Kleine erzählt, warum sie das macht.

Erklärung dazu im Link unten.
Frau sexuell belästigt – Zeugenaufruf und Verhaltensratschläge

Frau sexuell belästigt – Zeugenaufruf und Verhaltensratschläge

Gestern Abend (22.06.2016) belästigte ein noch unbekannter Fahrradfahrer eine Frau am Wöhrder See in sexueller Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen und gibt gleichzeitig Verhaltensratschläge.

Die spätere Geschädigte war gegen 23:30 Uhr beim Joggen auf dem Johann-Sörgel-Weg in Richtung Flussstraße unterwegs, als sich ihr ein noch unbekannter Radfahrer näherte und sie im Vorbeifahren unsittlich berührte. Obwohl die Frau kurz nach der Tat die Polizei verständigt hatte, blieb eine sofort eingeleitete Fahndung ohne Erfolg.

Eine zielführende Personenbeschreibung konnte die Geschädigte leider nicht abgeben.

In diesem Zusammenhang werden heute im Laufe des Nachmittags (23.06.2016) zahlreiche Beamte der Nürnberger Polizei sowie Unterstützungskräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei an den Ufern des Wöhrder Sees Passanten auf den Sachverhalt aufmerksam machen und befragen sowie Kontrollen durchführen.

Verhaltensratschläge

Nachfolgend gibt die Kriminalpolizei Nürnberg Ratschläge, wie sich Opfer dieser Straftaten gegenüber dem Täter verhalten sollten:

   -	Treten Sie selbstsicher auf und zeigen Sie dies durch 
Blickkontakt!
   -	Sprechen Sie mögliche Zeugen des Vorfalls sofort an und bitten 
Sie sie, umgehend die Polizei zu verständigen!
   -	Sollten Sie allein unterwegs sein, rufen Sie laut und deutlich 
um Hilfe!
   -	Nutzen Sie Fluchtmöglichkeiten!
   -	Versuchen Sie, sich die Person des Täters genau einzuprägen 
(Größe, Alter, Statur, Bekleidung, Sprache, Haare, Brille, Bart, 
Besonderheiten)
   -	Achten Sie genau auf die Fluchtrichtung und auf das Fluchtmittel
(Fahrrad, Skateboard etc.)!
   -	Waschen Sie getragene Kleidung keinesfalls vor der 
Spurensicherung durch die Polizei!
   -	Bringen Sie auch den kleinsten Vorfall sexueller Belästigung zur
Anzeige, da Sexualstraftäter oft Serientäter sein können, die auch 
künftig Frauen belästigen könnten.

Ganz wichtig: Rufen Sie sofort den Polizeinotruf 110 und bleiben Sie am Tatort. Die Polizei wird in kürzester Zeit dort sein. Ein genau lokalisierter Tatort kann entscheidend bei der Fahndung und letztlich bei der Ermittlung und Festnahme des Täters sein.

Frauen, die in der Vergangenheit, unabhängig vom Tatort Wöhrder See, Opfer solcher Straftaten geworden sind und Zeugen, die zum beschriebenen Fall Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 09 11 – 2112 – 33 33 in Verbindung zu setzen.

Bert Rauenbusch/n
Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle
Telefon: 0911/2112-1030
Fax: 0911/2112-1025
http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/

Schlafende Frau in Bahn begrapscht – Fahndungsfotos

Schlafende Frau in Bahn begrapscht – Fahndungsfotos

Die Polizei Köln fahndet mit Fotos nach einem Mann, der im Verdacht steht, im Januar 2016 eine schlafende Frau in der Bahn unsittlich berührt zu haben.

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In der Nacht zum 24. Januar diesen Jahres stieg die 26-jährige Kölnerin um 4.39 Uhr am Barbarossaplatz in die Bahn der Linie 18 in Richtung Thielenbruch.

Kurz nach Beginn der Fahrt schlief sie ein. Wenige Minuten später erwachte sie, als sie eine fremde Hand in ihrem Intimbereich spürte. Der auf dem Foto abgebildete Mann saß neben der Heimkehrerin und begleitete sein Begrapschen mit der Aufforderung, die Geschädigte solle “mitmachen”.

Sofort sprang die junge Frau auf und stürmte an der nächsten Haltestelle “Bahnhof Mülheim” aus der Bahn. Der Täter folgte ihr, bis sie sich einer Gruppe von Passanten anschloss.

Die abgebildeten Fotos zeigen den Gesuchten in der Bahn.

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 suchen Zeugen, die Angaben zur Tat und insbesondere zum Tatverdächtigen machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de”>poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (kk)
Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3359949

Männer drohten Zugbegleiterin aus dem Zug zu werfen

Männer drohten Zugbegleiterin aus dem Zug zu werfen

“Du Schlampe hast uns Respekt zu zollen!” Mit diesen Worten hat sich eine Zugbegleiterin in der RB 43 von einigen Männern beschimpfen lassen müssen. Damit nicht genug, drohten sie ihr noch Schlimmeres an.

Eine sehr unschöne Begegnung hat eine 37 Jahre alte Zugbegleiterin am Mittwoch in der RB 43, die von Dortmund nach Dorsten fährt, gehabt.

Wie die Bundespolizei berichtet, wollte die Zugbegleiterin gegen 17.15 Uhr die Fahrausweise einer Gruppe von Männern kontrollieren. Die jedoch reagierten demnach mit den Worten “Du Schlampe hast uns Respekt zu zollen!” und drohten ihr später, sie aus dem stehenden Zug zu werfen. Am Bahnhof Gladbeck-Zweckel flüchtete die Gruppe. Nur bei einem Mann (22) aus Herne konnte die 37-Jährige die Personalien feststellen.

Die Bundespolizei suchte nach den Gruppe – jedoch erfolglos. Den Herner, der wegen räuberischer Erpressung bereits polizeibekannt ist, erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung und Beförderungserschleichung. Gegen die anderen ermittelt die Bundespolizei wegen Beleidigung und Bedrohung. Die Polizei prüft, inwieweit Videoaufzeichnungen aus dem Zug und vom Bahnsteig gesichert werden können. Sie bittet um Hinweise unter der kostenfreien Nummer 0800 / 6 888 000.

Männer drohten Zugbegleiterin aus dem Zug zu werfen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/maenner-drohten-zugbegleiterin-aus-dem-zug-zu-werfen-id11943574.html#plx930689500

Imam verweigert Handschlag – und stellt Anzeige

Imam verweigert Handschlag – und stellt Anzeige

Eskalation an Berliner Schule

An einer Berliner Schule ist ein Lehrer-Eltern-Gespräch aus dem Ruder gelaufen. Ein Imam will der Lehrerin seines Sohnes nicht die Hand geben. Sie beendet das Treffen. Der Imam stellt Strafanzeige.

Unter Verweis auf religiöse Gründe hat ein Berliner Imam einer Lehrerin den Handschlag verweigert. Das berichtet der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Die Pädagogin der privaten Platanus-Schule in Berlin-Pankow habe daraufhin ein Gespräch wegen des Sohns des Imams abgebrochen und dem Vater mangelnden Respekt und Frauenfeindlichkeit vorgeworfen. Der Imam wiederum spreche nun von Beleidigung, Verletzung der Religionswürde und fremdenfeindlicher Diskriminierung.

Ausgangspunkt der Auseinandersetzung waren laut rbb Schülerrangeleien auf dem Schulhof. Der Sohn des Imams wurde unter anderem deswegen schriftlich verwarnt – der Anlass für eines von mehreren pädagogischen Gesprächen mit der Mutter und schließlich auch dem Vater. Dieser sei ein strenggläubiger Schiit aus der Osttürkei, im iranischen Ghom und im irakischen Nadschaf theologisch ausgebildet.

Lehrerin verweist auf deutsche Gebräuche

Beim Eintritt in den Besprechungsraum habe Imam Kerim Ucar gleich klargemacht, er könne aus religiösen Gründen einer Frau nicht die Hand geben, berichtet der Sender. Nach Darstellung des muslimischen Ehepaars eskalierte daraufhin der Streit. Vier Mal soll die Pädagogin den Geistlichen unter Berufung auf eine notwendige Respektbezeugung und deutsche Gebräuche nachdrücklich aufgefordert haben, ihr die Hand zu reichen.

Der Imam sagte dem rbb, er habe die Aufforderung freundlich aber bestimmt zurückgewiesen, stattdessen zum Gruß seine Hand aufs Herz gelegt. Der Lehrerin habe er erklärt, diese Geste sei die höchste in seiner Religion mögliche Respektbezeugung bei der Begrüßung einer Frau. Die Frau habe das jedoch nicht akzeptieren wollen, sei laut geworden und habe schließlich das Gespräch für beendet erklärt.

Schulvertrag gekündigt, Strafanzeige gestellt

Die Schule äußert sich zur Sache nicht, signalisiert aber weiterhin Gesprächsbereitschaft mit der Familie. Der Konflikt scheine dennoch unlösbar zu sein, so der Sender: Die Familie hat laut Bericht den Schulvertrag ihrer Kinder gekündigt, eine Anwaltskanzlei beauftragt und Strafanzeige gestellt.

Im Frühjahr hatte ein ähnlicher Streit in der Schweiz für Aufsehen gesorgt. Dort entschied im Mai eine Schulbehörde, dass Schüler zum Handschlag gezwungen werden können. Verweigern sie ihren Lehrerinnen diese Geste, drohen den Eltern hohe Geldstrafen.

Männer sollen Frau im Kreis Günzburg vergewaltigt haben

Männer sollen Frau im Kreis Günzburg vergewaltigt haben

Die Polizei hat zwei Männer festgenommen. Sie wohnten im Förderungswerk St. Nikolaus in Dürrlauingen. Beschuldigt wurden drei Flüchtlinge.

m Förderungswerk St. Nikolaus in Dürrlauingen (Landkreis Günzburg) ist Anfang Mai offenbar eine junge Frau vergewaltigt worden. Sie erstattete nach Angaben der Polizei allerdings erst Anfang Juni Anzeige gegen drei Flüchtlinge, die auch in der Einrichtung wohnen. Die Kriminalpolizei Neu-Ulm hat daraufhin die weiteren Ermittlungen übernommen, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen wurden durch die Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Memmingen gegen zwei der Tatverdächtigen Haftbefehle erlassen, die am Dienstagvormittag vollstreckt wurden. Die beiden Personen wurden vorläufig festgenommen und zwischenzeitlich in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Um die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten zu schützen, gibt die Polizei zu dem laufenden Ermittlungsverfahren keine weiteren Informationen, insbesondere nicht zum Tathergang, teilen die Beamten mit.

Die junge Deutsche wird nach Angaben des Förderungswerks derzeit in der Einrichtung umfangreich therapeutisch unterstützt. „Bisher ist nicht klar, was tatsächlich vorgefallen ist. Klar ist aber, dass wir jegliche Übergriffe auf andere Personen nicht hinnehmen werden“, betont Stefan Leister, Vorstandsmitglied des Einrichtungsträgers Katholische Jugendfürsorge, in einer Mitteilung. „Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar – das sagen unser Grundgesetz, unsere Kultur, unser christliches Menschenbild und auch unser Wertekanon.“

Die Katholische Jugendfürsorge habe klare Regelungen zum Umgang miteinander, denen zufolge nach Kräften versucht werden müsse, solche Vorwürfe aufzuklären. Daher wurde Anzeige erstattet. „Wir unterstützen die Ermittlungen der Polizei in vollem Umfang“, erklärt Leister. Da aber zuerst deren Ergebnis abgewartet werden müsse, äußern sich derzeit weder die Jugendfürsorge noch das Förderungswerk weiter.

13- jähriges Mädchen in Freibad missbraucht

13- jähriges Mädchen in Freibad missbraucht

Ein 13- jähriges Mädchen ist am Mittwochabend in einem Freibad im niederösterreichischen Mistelbach sexuell missbraucht worden. Die Schülerin rief um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff.

13-jaehriges_Maedchen_in_Freibad_missbraucht-Tat_in_Mistelbach-Story-516554_630x356px_487f80a44fbd19de2c13500761b85cbf__maedchen-umkleide_2-s_1260_jpgDas Mädchen befand sich gerade in einer der Umkleidekabinen im Weinlandbad Mistelbach, als der ihr unbekannte Mann plötzlich den nur für Frauen bestimmten Bereich betrat. Er packte die 13- Jährige und zwang sie zum Oralsex.

Mehrere Flüchtlingsheime im Umkreis

Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Das Mädchen beschrieb den Mann als “dunkelhäutig”. Laut Informationen der “Krone” befinden sich im nahen Umkreis mehrere Flüchtlingsheime eines davon liegt nur 50 Meter vom Freibad entfernt. Die Polizei ermittelt.

Zutrittsverbot für Flüchtlinge

Das Weinlandbad Mistelbach reagierte am Donnerstag sofort auf den Vorfall mit einem Zutrittsverbot für Flüchtlinge, bis Securitys patrouillieren.

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