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Author: Redakteur

Farbenrausch und K.o.-Tropfen beim Holi-Fest in Heide

Farbenrausch und K.o.-Tropfen beim Holi-Fest in Heide

Beim ersten Holi-Fest in Heide am Wochenende ist nicht nur mit Farbpuder und gefärbtem Wasser gefeiert worden.
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Eine Gruppe junger Männer schüttete auch heimlich K.o.-Tropfen in Getränke fremder Frauen. Zwei 18 und 26 Jahre alte Frauen wurden am Samstagabend unabhängig voneinander mit starken Bewusstseinsstörungen in ein Krankenhaus eingeliefert, teilte die Polizeidirektion Itzehoe am Montag mit. Beide seien sehr benommen und orientierungslos gewesen, nachdem sie von Männern ein Getränk spendiert bekommen hatten. Bei den Tätern handelte es sich vermutlich um sechs Männer im Alter von ungefähr 20 bis 25 Jahren, die offensichtlich aus Syrien stammten. Die Kripo sucht jetzt Zeugen. Holi gilt als eines der ältesten Feste Indiens. Bei dem hinduistischen Fest wird ausgelassen gefeiert, wobei man sich gegenseitig mit Farbpuder bestreut und mit gefärbtem Wasser besprengt.

Quelle: http://www.focus.de/regional/schleswig-holstein/kriminalitaet-farbenrausch-und-k-o-tropfen-beim-holi-fest-in-heide_id_5781845.html

Frau beim Joggen überfallen

Frau beim Joggen überfallen

Am Samstag, 30.07.2016, gegen 18:55 Uhr, wurde eine Joggerin auf dem landwirtschaftlichen Feldweg zwischen den Steinbrüchen Helle und Wocklum von zwei unbekannten Männern angegangen.

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In Höhe eines dortigen Strommastens fassten sie die Geschädigte an, hielten sie fest und warfen sie dann zu Boden. Hierbei wurde auch die Kleidung der 32 jährigen zerrissen. Durch laute Schreie und Abwehren ließen die beiden Männer von ihr ab. Die Geschädigte lief bis zu ihrem Fahrzeug zurück und verständigte die Polizei.

Bei dem Angriff wurde die Frau verletzt und im Anschluss in ein Krankenhaus verbracht.

Täterbeschreibung Zwei männliche Personen, ca. 170 cm groß, 18 – 20 Jahre, “südländisch Aussehend”, schwarze Haare. Erste Person mit kurzrasierten Haaren. Zweite Person mit längeren und nach hinten gegelten Haaren und einem grünen T-Shirt. Eine der beiden Personen trug einen Goldring.

Wer Hinweise zu dem Überfall oder den beiden bislang unbekannten Personen machen kann, möge sich bitte mit der Polizei in Menden in Verbindung setzen.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/3393225

Ermittlungen nach Vorfällen im Offenburger Hallenbad eingestellt

Ermittlungen nach Vorfällen im Offenburger Hallenbad eingestellt

Die Ermittlungen gegen einen 30-Jährigen, der sechs Kinder im Offenburger Hallenbad belästigt haben soll, wurden eingestellt. Laut Staatsanwaltschaft war der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs nicht erfüllt.

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Wegen angeblicher sexueller Belästigung von sechs Kindern im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren im Offenburger Hallenbad hat die Staatsanwaltschaft seit April gegen einen Asylbewerber ermittelt. Jetzt wurden die Ermittlungen gegen den 30 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen eingestellt. Laut einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft vom Montag erfüllen die von den Kindern geschilderten und dem Mann zur Last gelegten Handlungen den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs von Kindern nicht.

 Auslöser der Ermittlungen war ein Vorfall, der sich, wie berichtet, am Abend des 8. April im Nichtschwimmerbecken des Offenburger Hallenbades zugetragen haben soll. Der 30-Jährige Afghane, der in einer Offenburger Flüchtlingsunterkunft wohnte, soll sich von insgesamt sechs Kindern – fünf Mädchen und einem Jungen – im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren genähert haben. Nach den polizeilichen Ermittlungen und den Angaben der betroffenen Kinder wurde dem Beschuldigten zur Last gelegt, er habe einzelne der Kinder umarmt, diese am Po, an den Oberschenkeln und am Bauch berührt, einem Kind in den Po gekniffen, einem Mädchen das Bikinioberteil nach unten gezogen und versucht, einem Mädchen mit der Hand in den Schritt zu fassen. Die Ermittlungen und insbesondere Befragungen weiterer Zeugen haben ergeben, teilt die Staatsanwaltschaft Offenburg nun mit, dass den von den Kindern beschriebenen Handlungen eine Beteiligung des Beschuldigten an Ballspielen der Kinder vorausgegangen war. Der Beschuldigte habe sämtliche ihm zur Last gelegten Handlungen bestritten.
“Hinsichtlich des Vorwurfs einer versuchten Berührung im Genitalbereich konnte nicht mit der erforderlichen Gewissheit festgestellt werden, dass es sich um eine Handlung mit Sexualbezug handelte, da nach den Zeugenangaben nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Beschuldigte lediglich nach einem Ball gegriffen hat, der sich vor dem Genitalbereich des Kindes befand”, so Staatsanwalt Kai Stoffregen, stellvertretender Sprecher der Staatsanwaltschaft Offenburg in einer Mitteilung. Die übrigen Handlungen seien von der Staatsanwaltschaft nicht als so erheblich eingestuft worden, dass eine Strafbarkeit vorliege. Die Staatsanwaltschaft habe sich dabei auch auf die ständige Rechtssprechung des Bundesgerichtshofes bezogen. Klargestellt wird zudem: “Auch sonstige Straftatbestände erfüllte das Verhalten des Beschuldigten nicht.”

Anzeige erstattet hatte im zurückliegenden April eine aus Neuried stammende Mutter von zwei damals zwölf Jahre alten Zwillingsmädchen. Sie hatte den Vorfall nicht nur unter anderem über Facebook bekannt gemacht, sondern war erst am vergangenen Donnerstag ausführlich auch in der NDR-Fernsehsendung Panorama zu Wort gekommen. Die Einstellung des Verfahrens war damals freilich noch nicht bekannt.

Raub in Halle Frau bei Überfall verletzt

Raub in Halle Frau bei Überfall verletzt

In Halle ist in der Nacht zum Samstag eine junge Frau überfallen und ausgeraubt worden. Wie eine Polizeisprecherin gegenüber der MZ sagte, sei der Hallenserin dabei in der Südstadt das Handy der Marke Samsung gestohlen worden.

Den Angaben zufolge habe sich dem Opfer kurz vor 1.30 Uhr von hinten ein Mann genähert, dessen Identität bislang ungeklärt ist. Der Räuber Griff laut Polizei gezielt nach dem Telefon der Frau. Bei einer kurzen Rangelei stützte die Hallenserin und verletzte sich leicht, der Dieb konnte von der Brüsseler Straße Richtung Südstadtring flüchten.

Er soll etwa 1,75 sein, schwarze Haare und dunkle Hautfarbe haben sowie mit einem Kapuzenshirt bekleidet gewesen sein.

Quelle: http://www.mz-web.de/halle-saale/raub-in-halle-frau-bei-ueberfall-verletzt–24477416

Pärchen in Freiberg überfallen und schwer verletzt

Pärchen in Freiberg überfallen und schwer verletzt

Am frühen Sonntagmorgen ist ein Pärchen in Freiberg, im Bereich der Stadtmauer von einem Unbekannten angegriffen worden.

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Die 38-Jährige und ihr 42-jähriger Begleiter waren auf dem Meißner Ring unterwegs, als sich ihnen in Höhe der Einmündung zur Geschwister-Scholl-Straße ein unbekannter Mann näherte. Dieser griff den 42-Jährigen plötzlich tätlich an. Der Mann stürzte daraufhin zu Boden.

Diesen Moment nutzte der Täter aus, um der 38-Jährigen die Handtasche und die Jacke zu entreißen und davon zu rennen.

Wenig später fanden die Geschädigten die geraubten Sachen in Tatortnähe wieder und begaben sich in ein Krankenhaus.

Während der 42-Jährige schwer verletzt wurde, konnte die 38-Jährige die Klinik nach ambulanter
Behandlung wieder verlassen.

Der Täter wird als etwa 1,75 Meter bis 1,80 Meter großer und schlanker “Südosteuropäer” beschrieben und zwischen 25 und 30 Jahre alt. Er hat lange, schwarze, lockige und nach hinten gegelte Haare. Zum Tatzeitpunkt war er dunkel bekleidet und trug möglicherweise eine dunkelblaue Jacke.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei Freiberg unter Telefon: 03731/700 entgegen.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/paerchen-in-freiberg-ueberfallen-und-verletzt-worden-72432

Mehrere Sexualdelikte am Rande des Festivals “Eier mit Speck”

Mehrere Sexualdelikte am Rande des Festivals “Eier mit Speck”

Das Festival “Eier mit Speck”, das in diesem Jahr zum 11. Mal stattfand, fand wieder regen Zulauf. Die Festivalbesucher verhielten sich auch in diesem Jahr recht diszipliniert und es kam nur zu wenigen Zwischenfällen. Von einigen Rangeleien und Körperverletzungsdelikten, die teilweise durch Alkoholkonsum begünstigt waren und Taschendiebstahlen abgesehen, war die Einsatzleitung der Polizei mit dem Verlauf des Festes zufrieden. Die Polizei musste deutlich weniger eingreifen, als dies vor Jahresfrist der Fall war.

Einzig im Bereich der sexuellen Übergriffe registrierte man mehrere Anzeigen, was allerdings wohl auch auf die erhöhte Sensibilität nach den Kölner Vorfällen zurückzuführen sein dürfte.

Bislang wurden fünf konkrete Sexualdelikte, in der Mehrzahl durch Grapschen, angezeigt: So beobachtete eine 18jährige Zeugin einen etwa 25 Jahre alten, 180cm großen Mann mit kurzen braunen Haaren, der offenbar gezielt auf dem Festivalgelände versuchte, junge Frauen anzugrapschen. Bei der Zeugin selbst versuchte er dies auch, unterließ es jedoch, nachdem die 18Jährige ihm unmissverständlich erklärt hatte, er solle damit aufhören.

Wohl mehr aus einem Missverständnis heraus resultierte eine Anzeige gegen einen 21jährigen Mann aus Erftstadt, der versucht hatte, ein 16jähriges Mädchen, das er auf dem Gelände kennengelernt hatte zu küssen. Die junge Frau erschrak und stieß den 21Jährigen weg.

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Ein Unbekannter versuchte eine 18jährige Viersenerin unsittlich zu berühren, doch sie und eine Freundin konnten dies unterbinden und seine allzu aufdringlichen Hände wegschlagen. Der Unbekannte trug eine khakifarbene Cargohose und eine schwarze Kappe, war oberkörperfrei und hatte mehrere Tattoos.

Die Personalien eines 26jährigen Bonners, der auf dem Festivalgelände versucht hatte, eine 18jährige Viersenerin anzugrapschen konnte die Polizei feststellen und eine entsprechende Anzeige fertigen.

Auch einen 22jährigen Heinsberger, der eine 18jährige Hückelhovenerin sexuell belästigt hatte, konnte die Polizei festhalten. Auch gegen ihn wird jetzt wegen eines Sexualdeliktes ermittelt.

Egal aus welcher Motivation heraus solche Übergriffe passieren, sei es begünstigt durch erhöhten Alkoholgenuss, sei es gezielt allein mit sexueller Absicht, wird die Polizei dies nicht tolerieren und jedem Hinweis nachgehen und entsprechende Ermittlungen tätigen.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65857/3392745

Grapscher festgenommen

Grapscher festgenommen

Am Freitag gelang es Beamten der Bundespolizei einen Grapscher am Busbahnhof festzunehmen.
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Gegen 17:00 Uhr saß eine 33 Jährige im Buswartehäuschen vor dem Bahnhof. Sie wurde von einem 47 Jahre alten Slowake zunächst in ein Gespräch verwickelt und in deren Verlauf mehrfach von diesem trotz heftiger Gegenwehr am Po und den Brüsten begrapscht.

Eine in der Nähe befindliche Fußstreife der Bundespolizei wurde auf den Sittenstrolch aufmerksam und machte diesen dingfest. Der mit rund 4 Promille stark alkoholisierte Tourist wurde zur Polizeiinspektion Würzburg-Stadt verbracht, wo er zunächst seinen Rausch ausschlafen durfte.

Im Laufe des heutigen Tages wird er nach den polizeilichen Folgemaßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Bürger der slowakischen Republik genießen als EU-Bürger Freizügigkeit im Bundesgebiet. Allerdings nur so lange, wie sie die innere Sicherheit nicht in erheblichem Maße stören oder gefährden.

Da aus Sicht der Beamten der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt diese Voraussetzungen vorlagen, wurde auch aufgrund bereits in der Vergangenheit liegender Vorfälle das Ausländeramt der Stadt Würzburg kontaktiert. Das Ausländeramt folgte der polizeilichen Meinung und erkannte dem Slowaken das Privileg der Freizügigkeit ab. Jetzt hat dieser in den nächsten Tagen das Bundegebiet zu verlassen.

Unbekannter griff Frau sexuell an – Zeugenaufruf

Unbekannter griff Frau sexuell an – Zeugenaufruf

Ein bisher noch unbekannter Mann griff am Sonntagabend (31.07.2016) in der Nürnberger Innenstadt eine junge Frau an und nötigte sie in sexueller Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen.

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Das spätere Opfer war gegen 22:00 Uhr auf der Hinteren Insel Schütt zwischen dem Hohen Steg und dem Kasemattentor unterwegs, als es plötzlich von dem Unbekannten angegriffen wurde. Dabei versuchte der Mann, die Geschädigte in ein Gebüsch zu ziehen. Im weiteren Verlauf kam es zu massiven Versuchen, die Frau sexuell zu nötigen. Letztlich aber gelang ihr die Flucht. Glücklicherweise blieb sie körperlich unverletzt.

Täterbeschreibung:

Ca. 35 – 40 Jahre alt, ca. 180 – 185 cm groß, schlank, schwarze Hautfarbe. Bekleidet war der Mann mit einem grünen T-Shirt mit weißer Aufschrift sowie einer kurzen hellen Hose. Angeblich hatte er sehr kurzes Haar.

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3392600

„Allahu akbar“: Moslems bedrohen FKK-Besucher

„Allahu akbar“: Moslems bedrohen FKK-Besucher

Eine Gruppe südländisch aussehender Männer hat in einem Freibad im nordrhein-westfälischen Geldern Badegäste bedroht und beleidigt. Die Moslems hatten sich offenbar an Nacktbadern gestört und Frauen, Kinder sowie Männer beschimpft und bespuckt, berichtete die WAZ.

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Besucher hatten sich zunächst über die Gruppe beschwert. „Wir haben die Männer daraufhin gebeten, ruhiger zu sein“, sagte die Freibad-Mitarbeiterin Lisa-Marie Theunissen der Rheinischen Post.

Ausmaß erst im Nachhinein bekannt geworden

Die Unruhestifter seien anschließend zur Wasserskianlage gegangen und hätten das Personal beleidigt. Eine Mitarbeiterin verwies die Männer des Geländes. Die Gruppe gelangte allerdings zurück ins Freibad, woraufhin die Mitarbeiterin die Polizei verständigte. Diese nahm die Personalien auf und begleiteten sie aus dem Schwimmbad.

Das Ausmaß des Vorfalls, der sich bereits am Mittwoch zugetragen hatte, wurde erst im Nachhinein bekannt. Die Gruppe sei auch im FKK-Bereich auffällig geworden. Zwei der Rowdys seien in den Nacktbereich geschwommen, der Rest auf das Gelände gelaufen.

Frauen als Schlampen beleidigt und bedroht

Dort hätten die sechs Männer, allesamt mit Vollbart und Mitte 20, die Gäste auf Deutsch und mit islamischen Ausrufen beleidigt und bedroht. Unter anderem sollen die jungen Männer „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben.

„Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut“, sagte eine Betroffene der WAZ. Laut der Familienmutter handelte es sich jedoch nicht um Asylsuchende. Die jungen Männer hätten sehr gut deutsch gesprochen. „Aber diese Verachtung, dieses Aggressionspotenzial machte einem wirklich Angst.“ Laut WDR sollen die Täter andere Badegäste zudem als „Ungläubige“ bezeichnet haben. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/allahu-akbar-moslems-bedrohen-fkk-besucher/

Mann belästigt Schülerin an Pasinger Bushaltestelle

Mann belästigt Schülerin an Pasinger Bushaltestelle

Ein 30-Jähriger hat eine Schülerin (19) an einer Bushaltestelle in Pasing sexuell belästigt. Die Polizei konnte den Mann kurz nach der Tat schnappen.

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Die 19-jährige Schülerin befand sich am Mittwochmorgen in der Bushaltestelle an der Offenbachstraße in Pasing. Der 30-jährige Mann setzte sich neben sie und sprach sie an: “Hallo, bekomme ich einen Kuss von dir.” So steht es im Polizeibericht.

Er näherte sich der Schülerin und umarmte sie, dann küsste er sie auf den Mund. Die junge Frau wehrte sich und schaffte es, sich von dem Mann loszureißen. Der 30-Jährige flüchtete.

Die Polizei hat ihn wenig später am Pasinger Bahnhof festgenommen. Gegen ihn wird eine Anzeige wegen sexueller Nötigung gestellt. Der zuständige Richter hat einen Unterbringungsbefehl erlassen, da der Täter offenbar an einer psychischen Erkrankung litt. Bei dem Mann handelt es sich um einen Iraker ohne festen Wohnsitz und Beruf.

Quelle: http://www.merkur.de/lokales/muenchen/west/mann-belaestigt-schuelerin-pasinger-bushaltestelle-sexuell-6619454.html

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