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Author: Redakteur

Verfolgt und belästigt …

Verfolgt und belästigt …

… wurde gestern Abend, gegen 19:00 Uhr, ein 16-jähriges Mädchen in Delitzsch. Das Mädchen, das nicht in Delitzsch wohnhaft ist, sondern hier ihren Freund besuchte, lief allein durch die Stadt. In Höhe des Stadtparks wurde sie von einem fremden Mann angesprochen und gefragt, ob sie Zeit hätte und mit ihm Spaß haben möchte. Ein klares „Nein“ erhielt der Fremde als Antwort. Der Mann ließ zunächst von ihr ab und entfernte sich. Einige Zeit später begegnete sie erneut dem Fremden an der Bushaltestelle Am Wallgraben. Erneut forderte er sie auf, mit ihm mitzugehen. Wieder gab es seitens der 16-Jährigen ein klares „Nein“. Der Fremde verfolgte nun die 16-Jährige. Kurz vor dem Ausgang des Parks vor der Erzbergstraße hielt der Fremde die 16-Jährige fest. Sie konnte sich losreißen und lief bis zum Ende der Erzbergstraße. Hier steht ein großer Baum. Der Fremde packte das Mädchen erneut und versuchte, es in ein Gebüsch zu ziehen. Passanten kamen vorbei und der Fremde flüchtete sofort. Verletzt wurde das Mädchen nicht.

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Zur Personenbeschreibung wurde folgendes bekannt:
– ca. 180 cm groß

– ca. 20 – 30 Jahre
– sportliche Gestalt
– südländischer Typ
– vorn kurzhaarig nach hinten gekämmtes/gebundenes dunkles Haar
– dunkle Sonnenbrille mit dünnem hellen Rahmen
– rotes T-Shirt mit einem Aufdruck
– dreiviertellange blaue oder schwarze Stoffhose.

 

Quelle: http://www.l-iz.de/melder/polizeimelder/2016/07/polizeibericht-19-juli-kette-geraubt-verfolgt-und-belaestigt-drogenhaendler-erwischt-145131

 

Im Rahmen der angegebenen Personenbeschreibung wurde durch die Polizei eine Tatortbereichsfahndung durchgeführt. Später wurde eine Person angetroffen, auf die die Personenbeschreibung annähernd passte. Diese Person wurde einer Identitätsfeststellung unterzogen. Es handelte sich dabei um einen 23-jährigen Mann. Ob er mit dieser Straftat in Verbindung gebracht werden kann, ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

Die Kriminalpolizei sucht noch Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder dem unbekannten Täter geben können; insbesondere die Passanten, die das Geschehen am Gebüsch gesehen oder beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich beim Polizeirevier Torgau, Husarenpark 21, 04860 Torgau, Tel. (03421) 756-100 oder im Polizeirevier Delitzsch, Hallesche Straße 58 in 04509 Delitzsch, Tel. (034202) 66-100 zu melden.

Flaschenwürfe in der Disco auf 26 Jährige Berlinerin

Flaschenwürfe in der Disco auf 26 Jährige Berlinerin

Flaschenwürfe in der Disco

In einer Discothek in Neuruppin kam es am Sonnabend früh zum Streit zwischen einer 26 Jahre alten Berlinerin und einem 19 Jahre alten Flüchtling aus Eritrea. Der 19-Jährige soll gegen 1.20 Uhr mehrere Personen beschimpft und dreimal mit einer Glasflasche nach der Berlinerin geworfen haben, ohne diese zu treffen. Mit einer Kunststoffflasche traf er die 26-Jährige schließlich, ohne sie zu verletzten. Der 19-Jährige erhielt einen Platzverweis und eine Anzeige.

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Streit mit betrunkenem Afrikaner

Ein stark betrunkener, 31 Jahre alter Asylbewerber aus Somalia soll am Samstag früh gegen 5.10 Uhr in der Neuruppiner Hermann-Matern-Straße einen Mann belästigt haben, der dort auf einer Parkbank saß. Es sei zum Streit gekommen, und der Somalier habe geschrien: „Ich komme aus Afrika und bringe euch den Krieg.“ Daraufhin rief eine 25 Jahre alte Frau die Polizei. Die Polizei nahm den Afrikaner in Gewahrsam.

Quelle: http://www.maz-online.de/Home/Polizei/A24-Mehrere-Unfaelle-durch-Draengler

Zwei Männer begrapschen zwei Frauen bei Kleinstadtfest in Meppen

Zwei Männer begrapschen zwei Frauen bei Kleinstadtfest in Meppen

Zwei Frauen wurden in der Nacht zum Sonntag am Püttkers Patt auf dem Gelände des Kleinstadtfestes von zwei Männern sexuell belästigt. Die beiden Frauen standen vor der Bühne und hörten sich die Musik an. Plötzlich wurden beide von hinten an das Gesäß, bzw. zwischen die Beine gefasst. Als sie sich umdrehten sahen sie dort zwei Männer. Als die Frauen mit der Polizei drohten, sagten beide in gebrochenem Deutsch: “Nicht Polizei!” Die Tat muss sich etwa zwischen 23.30 Uhr und 0.15 Uhr ereignet haben. 
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Die beiden Männer flüchteten daraufhin. Der eine Mann war etwa 40 bis 45 Jahre alt und 1,85 Meter bis 1,90 Meter groß und hatte dunkelbraune, kurze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er trug ein auffällig türkisfarbenes T-Shirt. Der zweite Mann war etwa 50 Jahre alt, hatte einen Schnäuzer und trug ein weiß/blau-kariertes Hemd. 
 
Ein Crew-Mitarbeiter, der auf den Vorfall aufmerksam geworden war, hatte die beiden Männer noch kurz angesprochen und nach ihren Namen gefragt. Die beiden seien dann jedoch geflüchtet. Kurz vor der Tat war der Mann mit dem auffälligen T-Shirt von einem Rapper mit anderen Personen auf die Bühne geholt worden. Er sollte dort etwas ins Mikrofon sagen, hat dann aber in einer den beiden Frauen unbekannten Sprache gesprochen. 
 
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können und Personen, die möglicherweise Fotos oder Videos von der Bühne und dem einen Täter gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Meppen unter der Telefonnummer (065931) 9490 zu melden.
Unbekannter begrapscht Frau in Vaihingen

Unbekannter begrapscht Frau in Vaihingen

Die Kriminalpolizei in Ludwigsburg sucht nach einem Mann, der sich in der Nacht auf Donnerstag vor einer Frau in Vaihingen entblößt hat.

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Die 26-Jährige war, als sie gegen 2.15 Uhr mit einem Begleiter in der Straße Im Mühlkanal unterwegs war, von dem Unbekannten verfolgt worden. Als sie und ihr Begleiter zum nahe gelegenen Parkplatz „Köpfwiesen“ flüchteten, kam ihnen der Fremde nach, sprach die junge Frau an, öffnete seine Hose, begrapschte sie und machte anzügliche Angebote. Als sich drei Passanten näherten, flüchtete der Täter in Richtung Enzgasse.

Er ist 20 bis 28 Jahre alt, von normaler Statur und etwa 1,80 Meter groß. Er hat sehr dunkle, kurze Haare und trägt einen schwarzen Bart.

Quelle: http://muehlacker-tagblatt.de/nachbarregionen/vahingen-enz/unbekannter-begrapscht-frau-in-vaihingen/

Antänzer auf Warschauer Brücke festgenommen

Antänzer auf Warschauer Brücke festgenommen

Die Bundespolizei hat drei junge Männer festgenommen, die Frauen sexuell bedrängt haben. Sie wurden wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ angezeigt.

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Auf der Partymeile Warschauer Brücke hat die Polizei am Sonntagmorgen drei junge Männer festgenommen, die mehrere Frauen „angetanzt“ hatten. Die zivil gekleideten Bundespolizisten hatten beobachtet, wie die Täter die Frauen massiv sexuell bedrängten. „Unter der Vortäuschung des Tanzens hielten die Männer die Frauen fest, griffen ihnen in den Genitalbereich, an die Brüste und küssten sie ins Gesicht“, heißt es in dem Bericht der Bundespolizei.

Die Beamten nahmen die drei Iraker im Alter von 20 und 26 Jahren sofort fest. Nachdem ihre Identitäten geklärt und Anzeigen wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ aufgenommen wurden, kamen die drei Flüchtlinge wieder frei. Die Opfer blieben unbekannt. Möglicherweise haben sie in dem nächtlichen Durcheinander nicht mitbekommen, dass es Polizisten waren, die einschritten. Die Polizei bittet die Opfer und mögliche Zeugen, sich zu melden.

Das Delikt ist seit der Silvesternacht von Köln allgemein – und verharmlosend – als „Antanzen“ bekannt. Teilweise werden die Opfer dabei auch beraubt. Es treten „vorrangig Täter aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum in Erscheinung, welche durch eine höhere Gewaltbereitschaft auffallen“, heißt es in der Kriminalstatistik.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-friedrichshain-antaenzer-auf-warschauer-bruecke-festgenommen/13951538.html

17-Jährige am Alexanderplatz verfolgt und begrapscht

17-Jährige am Alexanderplatz verfolgt und begrapscht

Zum Glück waren Polizisten in der Nähe und griffen ein: Ein 27-jähriger Iraker hat eine 17-Jährige am Alexanderplatz verfolgt, begrapscht und beschimpft.

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Am Freitagabend haben am Alexanderplatz in Mitte Polizisten eingreifen und eine junge Frau schützen können: Gegen 21.30 Uhr befand sich dort eine 17-Jährige zusammen mit zwei Freundinnen, wie die Polizei mitteilt. Nach Aussage der Jugendlichen habe ein Mann die Gruppe zunächst verfolgt und dann der 17-Jährigen an das Gesäß gefasst. Die junge Berlinerin drehte sich erschrocken um und stellte den ihr Unbekannten zur Rede, der aber trat noch näher an sie heran und strich ihr mit dem Handrücken über die Brust.

Um Abstand von dem ihr sehr unangenehmen Mann zu gewinnen, griff die 17-Jährige ihm ins Gesicht und drückte ihn weg, woraufhin der Mann verbal aggressiv wurde und die Jugendlichen beleidigte. Die drei Freundinnen liefen weg, doch der Mann folgte ihnen. Polizisten, die sich in der Nähe befanden, fiel das Geschehen auf, sie schritten ein. Dem 27-Jährigen wurde ein Platzverweis erteilt. Gegen ihn wird nun wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage ermittelt. Nach Polizeiangaben handelt es sich um einen Flüchtling aus dem Irak.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/kriminalitaet-in-berlin-mitte-17-jaehrige-am-alexanderplatz-verfolgt-und-begrapscht/13949478.html

Frau auf Reeperbahn begrapscht – mutmaßlicher Täter frei

Frau auf Reeperbahn begrapscht – mutmaßlicher Täter frei

18-Jähriger soll Frau auf St. Pauli mehrfach unter Rock gegriffen und sein Geschlechtsteil entblößt haben. Polizei sucht Zeugen.

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Der 18 Jahre alte Mann, der in der Nacht zu Sonnabend eine 22-Jährige auf St. Pauli mehrfach bedrängt und sexuell genötigt haben soll, ist wieder auf freiem Fuß. Das sagte eine Polizeisprecherin am Montagmorgen dem Abendblatt. Der Mann war nachts von einer Polizeistreife vorläufig festgenommen worden.

Nach Polizeiangaben belästigte der Verdächtige die junge Frau fünf Mal im Laufe der Nacht im Bereich der Reeperbahn, griff ihr unter den Rock und entblößte sich. Die Polizei sucht nach mehreren Begleitern des Mannes.

Die 22-jährige Hamburgerin begegnete dem 18-Jährigen den Angaben zufolge erstmals gegen 3 Uhr an der Lincolnstraße. Er umarmte die junge Frau gegen ihren Willen, sie stieß ihn weg und entfernte sich zunächst. In der Folge trafen beide an der Reeperbahn und der Silbersackstraße mehrfach aufeinander. Dabei griff er ihr unter den Rock. Beim dritten Aufeinandertreffen soll der 18-jährige in Begleitung mehrere Männer gewesen sein, die ihn anfeuerten. Die junge Frau wehrte sich körperlich und verbal gegen die Übergriffe. Der mutmaßliche Täter und das Opfer waren jeweils leicht alkoholisiert.

Verfolgte der Täter sein Opfer?

Gegen 6.35 Uhr trafen beide ein weiteres Mal an der Lincolnstraße aufeinander. Der 18-Jährige begrapschte die junge Frau erneut und entblößte sein Geschlechtsteil. Eine vorbeifahrende Polizeistreife sah den Übergriff, die Beamten nahmen den 18-Jährigen kurz darauf fest. “Wir prüfen, ob die mehrfachen Treffen zufällig waren, oder der mutmaßliche Täter sein Opfer verfolgte”, sagte eine Polizeisprecherin.

Wie viele Begleiter der Mann in der Nacht hatte, ist noch unklar. Der mutmaßliche Täter ist Marokkaner und war bereits wegen Taschendiebstahls und Körperverletzung in Hamburg polizeibekannt. Er lebt in einer städtischen Unterkunft. Sein Aufenthaltsstatus ist noch nicht bekannt. Der Mann wurde am Sonnabend dem Haftrichter vorgeführt. Die 22 Jahre alte Frau kommt aus Hamburg.

Die Polizei bittet Zeugen der Taten, sich bei den Ermittlern zu melden: Hinweise nimmt das Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 040 4286-56789 entgegen.

Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/article207976465/Frau-auf-Reeperbahn-begrapscht-mutmasslicher-Taeter-frei.html

U-Ausschuss zur Kölner Silvesternacht sucht geheimnisvollen Anrufer

U-Ausschuss zur Kölner Silvesternacht sucht geheimnisvollen Anrufer

Hat ein Anrufer im Auftrag des Innenministeriums Druck auf die Kölner Polizei ausgeübt, um das Wort „Vergewaltigung“ aus einem Bericht zur Silvesternacht zu streichen? Mitten in der parlamentarischen Sommerpause nimmt der „Untersuchungsausschuss Silvesternacht“ des nordrhein-westfälischen Landtags erneut Anlauf, um diese Frage in einer Sondersitzung zu klären.

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Am Dienstag soll die Sondersitzung stattfinden. Sollte sich der Vorwurf bestätigen, würde es brenzlig für NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). Allerdings ist die Lage unklar. Es steht Aussage gegen Aussage. Gesicherte Daten liegen nicht vor.

Anfang Mai berichtete ein Kölner Hauptkommissar dem Ausschuss als Zeuge von einer versuchten Einflussnahme auf eine sogenannte WE-Meldung über „wichtige Ereignisse“. Darin hatte die Kölner Polizei über eine Vergewaltigung einer jungen Frau berichtet, die angezeigt hatte, ihr seien inmitten eines aus rund 50 ausländischen Männern bestehenden Pulks Finger in den Körper eingeführt worden.

Rätselraten über Anruf

Nach der WE-Meldung habe am Neujahrstag ein Beamter der Leitstelle in der Kölner Kriminalwache angerufen, berichtete der Kommissar. In barschem Ton habe der Anrufer gesagt: „Das sind doch keine Vergewaltigungen. Das streicht ihr. Storniert die WE-Meldung.“

Als der Kommissar sich über den Ton und das Ansinnen beschwert habe, habe der Anrufer erwidert: „Ja, das sind Wünsche aus dem Ministerium. Ich gebe das jetzt auch nur so weiter.“

NRW-Polizeiinspekteur Bernd Heinen hatte allerdings einen solchen Anruf aus der Leitstelle ausgeschlossen. Und der Kommissar hatte sich keinen Namen notiert. Am Ende war die WE-Meldung unverändert geblieben.

Vertuschungsversuch unwahrscheinlich

Weitere Zeugen des Kölner Polizeipräsidiums konnten die Aussage des Kommissars ebenfalls nicht belegen. Ein Kollege hatte lediglich Antworten des Kommissars auf den Interventionsversuch mitbekommen. Wer tatsächlich am anderen Ende der Leitung war, konnte der Kollege aber auch nicht sagen.

An einen gesteuerten Vertuschungsversuch aus dem Innenministerium glaubte er aber nicht. „Da hat sich ein Einzelner überhöht, weil er in einer Landesoberbehörde ist – fachlich völlig neben der Kappe“, hatte er im Ausschuss zu Protokoll gegeben. Auch die damalige Kölner Kripo-Chefin konnte sich zwar an den Ärger ihres Kollegen erinnern, den geheimnisvollen Anrufer aber ebenfalls nicht identifizieren.

Fehlende Telefondaten

Dies liege vor allem daran, dass das Innenministerium es unterlassen habe, alle relevanten Telefondaten rechtzeitig zu sichern, kritisiert die Sprecherin der CDU im Untersuchungsausschuss, Ina Scharrenbach. Erst am 2. Juni seien die Verbindungen der Kölner Kriminalwache gesichert worden – allerdings erst die ab dem 3. Januar.

Die entscheidenden Daten der Tage davor seien gelöscht worden. Ob dies ein automatisierter Vorgang ist oder politische Absicht dahintersteckt, will die Opposition klären.

SPD und Grüne kritisieren Sondersitzung

Als Zeugen sind für Dienstag erneut der Staatssekretär des Innenministeriums und der Landeskriminaldirektor geladen. Auch ein leitender Beamter des Polizeipräsidiums Köln wird erwartet.

SPD und Grüne sehen hingegen gar keinen Anlass für die Sondersitzung. Aus ihrer Sicht geht es CDU und FDP nicht um Opferschutz und Aufklärung. „Stattdessen wird mit haltlosen Unterstellungen und wüsten Vermutungen der Vorwahlkampf eingeläutet“, kommentierte SPD-Vizefraktionschef Hans-Willi Körfges kürzlich den Oppositionsantrag.

Erneute Sexuelle Belästigung am Wöhrder See – Zeugenaufruf

Erneute Sexuelle Belästigung am Wöhrder See – Zeugenaufruf

In den Abendstunden des 29.07.2016 kam es in der Unterführung am Wöhrder See erneut zur sexuellen Belästigung einer Frau.

Die Kriminalpolizei Nürnberg bittet um Zeugenhinweise.

Sich einfach treiben lassen: Der sonnige Tag am Bodensee macht das möglich. Foto: Felix Kästle/dpa
Sich einfach treiben lassen: Der sonnige Tag am Bodensee macht das möglich. Foto: Felix Kästle/dpa

Die Betroffene lief kurz nach 22.00 Uhr am Johann-Sörgel-Weg entlang, als ein bislang unbekannter männlicher Täter, der auf einem Fahrrad unterwegs war, sie im Vorbeifahren unsittlich berührte.

Den Täter konnte die Frau lediglich als hager beschreiben. Er soll schwarze Haare haben.

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

Sexuelle Belästigung: Dunkelhaariger Mann berührt 34-Jährige unsittlich am Schwarzen Wasser

Sexuelle Belästigung: Dunkelhaariger Mann berührt 34-Jährige unsittlich am Schwarzen Wasser

In Flüren gibt es einen aktuellen Fall von sexueller Belästigung: Eine 34-jährige Frau aus Wesel führte am Samstag um 15.45 Uhr im Waldgebiet “Am Schwarzen Wasser” ihre Hunde aus, als sich ihr ein unbekannter Jogger in Höhe des dortigen Wildtiergeheges von hinten näherte.

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Im Polizeibericht heißt es: Während sie den Weg für den Jogger freimachen wollte, hielt dieser an und berührte die Weselerin unsittlich. Anschließend lief er in Richtung der Straße Kanonenberge davon, überquerte diese und flüchtete über einen Waldweg in Richtung des THW-Geländes.

Beschreibung:

40 bis 50 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, sportlich-schlanke Figur, gewelltes, dunkles Haar, bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt und einer schwarzen, knielangen Shorts.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Wesel, Telefon: 0281 /1070.

Quelle: http://www.lokalkompass.de/wesel/leute/sexuelle-belaestigung-dunkelhaariger-mann-beruehrt-34-jaehrige-unsittlich-am-schwarzen-wasser-d682371.html

 

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