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Month: Juli 2019

Frau im Regionalzug sexuell belästigt

Frau im Regionalzug sexuell belästigt

Der junge Mann, der am vergangenen Donnerstag in einem Regionalzug eine Frau sexuell belästigt haben soll und zudem ohne die erforderlichen Papiere nach Deutschland eingereist war, befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Wie berichtet soll der Tatverdächtige zunächst nur versucht haben, eine 35-jährige Reisende gegen deren Willen unsittlich zu berühren. Als diese daraufhin den Notruf gewählt und ihren Platz verlassen habe, soll der Tatverdächtige ihr mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben.

Im Anschluss soll der junge Mann den Zug verlassen und eine andere, weiterhin unbekannte Frau auf dem Bahnsteig ebenfalls mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben.

Noch in unmittelbarer Nähe des Tatorts konnte der Mann durch Beamte der Bundespolizei festgenommen werden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich um einen 17-jährigen afghanischen Staatsangehörigen, der keinerlei Ausweispapiere vorlegen konnte und zunächst falsche Personalien angab.

Im Rahmen der erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurde weiter bekannt, dass er sich aktuell in Österreich in einem laufenden Asylverfahren befindet und erst kurz vor der Tat ohne die erforderlichen Papiere von Frankreich nach Deutschland eingereist war.

Der Jugendliche ist wegen Gewaltdelikten vorbestraft und verfügt in Deutschland über keinen festen Wohnsitz. Er wurde noch am Freitag der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Offenburg vorgeführt.

Diese folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg und erließ gegen ihn Haftbefehl wegen sexueller Belästigung. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die zuständige Ausländerbehörde wurde informiert, um ausländerrechtliche Maßnahmen wie z. B. eine Abschiebung nach Österreich zu prüfen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4313035

Mann mit entblößtem Glied im Zug

Mann mit entblößtem Glied im Zug

Opfer einer sexuellen Belästigung wurde gestern Nachmittag, gegen 17.20 Uhr, eine 25-jährige Frau aus Fulda. Während der Zugfahrt von Frankfurt am Main nach Fulda, kurz vor Einfahrt in die Domstadt, entblößte ein 29-Jähriger aus Kamerun sein Glied und manipulierte daran.

Die Fuldaerin fühlte sich durch die Handlungen des Mannes belästigt und verständigte die Bundespolizei. Der Mann hatte zwar den Zug bereits verlassen, konnte aber kurz darauf von Bundespolizisten gefasst werden.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 29-Jährige wieder frei.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4314163

Frau wehrt sich gegen Zudringlichkeiten und wird verletzt

Frau wehrt sich gegen Zudringlichkeiten und wird verletzt

Gestern Abend (02.07.2019) wehrte sich eine Wetzlarerin an einer Bushaltestelle vehement gegen Zudringlichkeiten eines Mannes. Der schlug und trat die Frau anschließend ebenfalls.

Die 39-Jährige saß gegen 19.45 Uhr auf der Bank einer Bushaltestelle in der Altenberger Straße. Aus einem ankommenden Bus stieg der Täter aus, setzte sich neben die Frau und begrapschte sie an Oberschenkel und im Schritt. Die Wetzlarerin schrie den offensichtlich Betrunkenen an und trat ihm zwischen die Beine. Sofort ließ der Angreifer von ihr ab und das Opfer ging davon. Wenige Meter später holte der Täter sie ein, schlug ihr gegen den Kopf und trat ihr in den Rücken. Der Angreifer selbst blieb bis zum Eintreffen der Polizei in der Nähe und konnte durch die Polizisten festgenommen werden. Das Opfer trug Prellungen davon und klagte über Nacken- und Rückenschmerzen.

Der 42-jährige Täter stammt aus Tunesien und lebt in Gießen.

Ein Bereitschaftsstaatsanwalt ordnete eine Blutentnahme an, die ein Arzt auf der Wache in Wetzlar durchführte. Nach seiner Vernehmung und erkennungsdienstlichen Behandlung durfte er die Wache wieder verlassen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4314273

Junge Mutter schlägt am Freibad in Hagen Seniorin zu Boden

Junge Mutter schlägt am Freibad in Hagen Seniorin zu Boden

Zuerst stellte sie ihr Auto auf dem Behindertenparkplatz ab, dann attackierte eine Mutter mit zwei Kindern eine alte Dame.

Kaum zu glauben, was sich da am Freibad in Hengstey ereignet haben soll und weswegen die Polizei jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.

Es geht um eine gefährliche Körperverletzung am 23. Juni in der Seestraße. Um 12.30 Uhr hatte eine 73-jährige Frau ihr Auto gerade auf dem Parkplatz des Freibades geparkt, als eine Mutter mit zwei Kindern ihr Fahrzeug auf dem nebenan befindlichen Behindertenparkplatz abstellte. Die Seniorin merkte daraufhin an, dass die Familie augenscheinlich nicht auf einen solchen Parkplatz angewiesen sei.

Wegen eines Parkplatzes – Mutter schlägt in Hagen Seniorin zu Boden

Das nahm die Mutter ihr übel. Zunächst beschimpfte und beleidigte sie die alte Dame nur, dann wurde sie jedoch handgreiflich und attackierte ihr Opfer mit Fäusten. Das geschah dermaßen gewalttätig, dass die 73-jährige Frau zu Boden ging und sich anschließend in ärztliche Behandlung begeben musste.

Sie traute sich erst ein paar Tage später zur Polizei zu gehen, weil die Mutter ihr gedroht hatte, ihr etwas anzutun, falls sie Anzeige erstatten sollte.

Streit am Freibad – Polizei sucht mit Täterinnenbeschreibung

Die mutmaßliche Täterin wird wie folgt beschrieben:

ca. 160 cm groß, etwa 25 Jahre alt, mit schwarzen langen Haaren, die zur Tatzeit zum Dutt gebunden waren, normale Figur und eine gepflegte Erscheinung.

Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und bittet etwaige Zeugen, sich unter Tel. 986-2066 zu melden.

https://www.waz.de/staedte/hagen/junge-mutter-schlaegt-am-freibad-in-hagen-seniorin-zu-boden-id226379251.html

Gewaltexzess in Essen: Bande richtet Wehrlosen schlimm zu

Gewaltexzess in Essen: Bande richtet Wehrlosen schlimm zu

Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt wegen eines Gewaltexzesses im Clan-Milieu. Eine Bande verprügelt einen 20-Jährigen auf bestialische Weise

Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt wegen eines Gewaltexzesses im arabisch-libanesischen Milieu, der sich offenbar vor drei Wochen in Essen-Altendorf zugetragen hat. Die Sprecherin, Oberstaatsanwältin Anette Milk, hält sich äußerst bedeckt. „Es wird gegen namentlich bekannte Beschuldigte ermittelt, ansonsten geben wir zum Stand der Ermittlungen keine Auskunft“, sagt sie auf Anfrage. Fest steht: Mindestens sieben junge Männer haben einen wehrlosen Essener mit großer Brutalität schlimm zugerichtet.

Ein Video des Gewaltexzesses kursiert im arabisch-libanesischen Milieu

Eine achte und womöglich tatbeteiligte Person hat die Gewaltszenen mit einer Handykamera festgehalten. Seit etwa einer Woche soll das Video dieses Gewaltexzesses in den arabisch-libanesischen Großfamilien die Runde machen. Es dokumentiert einen Ausbruch von Gewalt, bei dem das Opfer mit blutüberströmtem Gesicht und Oberkörper schwer verletzt zurückbleibt.

Unbestätigten Informationen zufolge soll es sich bei dem Opfer um den etwa 20 Jahre alten Sohn des Shisha-Bar-Inhabers R. aus der nördlichen Innenstadt handeln. Der siebenköpfige Schlägertrupp soll sich aus Mitgliedern mehrerer Großfamilien rekrutieren, es ist die Rede von den Clanfamilien S., O. und H.

Oberstaatsanwältin Anette Milk bestätigt die Existenz des verstörenden Videos. Ihre Behörde ermittele wegen „schwerem Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“. Die Ermittlungsbehörden sollen schon seit längerem Kenntnis von dem Gewaltexzess in Altendorf haben. Das aufschlussreiche Video, das die Prügelorgie in allen abscheulichen Details dokumentiert, soll den Ermittlern erst seit wenigen Tagen vorliegen.

https://www.waz.de/staedte/essen/gewaltexzess-in-essen-bande-richtet-wehrlosen-schlimm-zu-id226363745.html

Frosch-Täter wieder in U-Haft

Frosch-Täter wieder in U-Haft

“Unfassbar, dass so etwas in unserem Rechtsstaat möglich ist”, äußerte Dirk Schöbe, Mitarbeiter des Frosch-Clubs, Ende März seine Enttäuschung über die Aufhebung der Haftbefehle gegen vier Tatverdächtige, die ihn und seine Gäste am 26. August 2018 angegriffen haben sollen.

Ebenso sah die Frankfurter Staatsanwaltschaft die Entscheidung des Oberlandesgerichts mit Sorge. Erstere hatte Anklage gegen fünf Beschuldigte erhoben, vier davon saßen in U-Haft. Da die vier Männer ohne Auflagen entlassen wurden, können sie sich frei bewegen. Die Aufenthaltsorte der Personen waren auch der Stadtverwaltung nicht bekannt.

Nun soll sich einer der syrischen Intensivtäter an einem zwölfjährigen Mädchen im Lenné-Park sexuell vergangen haben. Am 25. Mai zeigte dort der Mann gegen 22.30 Uhr dem Mädchen sein Geschlechtsteil und versuchte sie zu küssen. Die Zwölfjährige wehrte sich und es gelang ihr zu flüchten. “Daraufhin wurde ein Haftbefehl gegen den 40-Jährigen erlassen”, so Ricarda Böhme von der Frankfurter Staatsanwaltschaft – wegen dringenden Tatverdachts des versuchten sexuellen Missbrauchs eines Kindes und wegen sexueller Nötigung. Seit dem 29. Mai sitzt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Laut der Frankfurter Staatsanwaltschaft dauern die Ermittlungen noch an.

Hohe Strafe erwartet

Das Strafmaß wegen versuchten sexuellen Missbrauchs an Kindern kann sechs Monate bis zu zehn Jahre Haft bedeuten. “Je nach dem Urteil des Richters”, sagt Staatsanwältin Böhme. Es komme auf den Schaden an, den der 40-Jährige beim Opfer verursacht habe, ob er vorbestraft sei und wie schwerwiegend diese Taten gewesen seien. “Hier hat der Mann durch das Frosch-Club-Verfahren ja schon einiges zusammen”, so Böhme. Deswegen gebe es genügend Gründe für eine längere Haftstrafe.

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1736979/

Verdächtiger im Cottbuser Mordfall Gerda K. ist auf freiem Fuß

Verdächtiger im Cottbuser Mordfall Gerda K. ist auf freiem Fuß

Nach der Verhandlung um den Mord an der 82-jährigen Gerda K. am Dienstag hat die Jugendkammer des Landgerichts Cottbus entschieden, dass der Haftbefehl gegen den Angeklagten außer Vollzug gesetzt wird.

„Am Ende des Termins hat die 3. Große Strafkammer – Jugendkammer – des Landgerichts Cottbus den Beschluss verkündet, dass der Haftbefehl gegen den Angeklagten gegen Auflagen und Weisungen außer Vollzug gesetzt wird“, wie Frank Merker, Vorsitzender Richter und Pressesprecher des Landgerichts Cottbus informiert.

Dem Angeklagten wurde vorgegeben, wo er sich ab jetzt aufhalten soll. Außerdem muss er sich täglich, außer an den Tagen, an denen die Verhandlung stattfindet, bei einer Polizeidienststelle melden und pünktlich zu den Hauptverhandlungsterminen erscheinen.

Die Begründung der Jugendkammer für das vorübergehende Aussetzen des Haftbefehls: Der Angeklagte befinde sich seit mehr als zwei Jahren und vier Monaten in Untersuchungshaft und ein kurzfristiger Verfahrensabschluss sei nicht absehbar. Deshalb habe sich die Kammer, unter Berücksichtigung des Alters des Angeklagten und trotz der Tatsache des nach wie vor bestehenden dringenden Tatverdachts, entschieden, dass die Untersuchungshaft auch unverhältnismäßig ist.

„Die erteilten strengen Auflagen erscheinen der Kammer ausreichend, um der weiterhin bestehenden Fluchtgefahr entgegenzuwirken“, heißt es in der Mitteilung des Landgerichts weiter. Gegen die Entscheidung der Kammer könne das Rechtsmittel der Beschwerde eingelegt werden.

Der Angeklagte sei Dienstagnachmittag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der nächste – nichtöffentliche – Hauptverhandlungstermin ist für den 12. Juli vorgesehen.

Im Dezember 2016 wurde die Rentnerin tot in ihrer Wohnung gefunden. Dem Angeklagten wird vorgeworfen Gerda K. getötet zu haben, um Geld und Wertgegenstände zu entwenden.

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/verdaechtiger-im-cottbuser-mordfall-gerda-k-ist-auf-freiem-fuss_aid-39841141

Lesen Sie auch:

Hat die Polizei bei der Beweisaufnahme geschlampt?

Am kommenden Sonnabend jährt sich der Todestag der Cottbuser Rentnerin Gerda K. zum zweiten Mal. Seit rund 14 Monaten läuft der Prozess gegen ihren mutmaßlichen Mörder vor dem Cottbuser Landgericht. Ein junger Syrer soll, so die Anklage, die Rentnerin in ihrer Wohnung getötet haben.

Polizei sucht Mann nach Sexualstraftat

Polizei sucht Mann nach Sexualstraftat

Am letzten Sonntag, 30. Juni, gegen 1 Uhr, wurde eine junge Frau in einem Waldstück im Bereich “Hasenklopp” von einem unbekannten Mann angegriffen und verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kripo verfolgte der Unbekannte die 18-Jährige, als diese nachts eine Abkürzung über einen Waldweg vom Barbararing zur Straße Hasenklopp nahm. Noch im Waldbereich kurz vor der Straße Hasenklopp zog er sie an den Haaren zu Boden. In der Folge verletzte er die Frau mit einem Messer und es kam zu sexuellen Übergriffen und Schlägen. Als ein Fahrzeug in der Nähe wendete, ließ der Täter von der Geschädigten ab und flüchtete über den Waldweg zurück in Grobrichtung Barbararing.

Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt:

ca. 25-35 Jahre alt, ca. 175 cm groß, Vollbart im Kinnbereich, südländische Erscheinung, sprach eine ihr unbekannte Sprache, trug ein dunkles T-Shirt mit heller Aufschrift und eine dunkle kurze Hose und reflektierende Schuhe.

Zudem roch die Person nach süßlichem Tabak (ähnliche Shisha-Tabak.

Wir bitten Zeugen und Anwohner um sachdienliche Hinweise sowie den Autofahrer, der zur Tatzeit im Bereich Hasenklopp wendete, sich an die Polizeiinspektion Idar-Oberstein, Tel.: 06781/45057-0 oder an die Kriminalinspektion Idar-Oberstein, Tel.: 06781/56867-0 zu wenden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/4314190

Prozess gegen Totprügler geplatzt

Prozess gegen Totprügler geplatzt

Gericht muss erst das Alter des Syrers überprüfen

Vor wenigen Tagen sollte der Prozess gegen Sabri H. (20?), den mutmaßlichen Totprügler vom Wittenberger Arsenalplatz beginnen. Doch er platze schon vor der Eröffnung. Weil es inzwischen erhebliche Zweifel daran gibt, dass der Angeklagte zur Tatzeit im jugendlichen Alter war.

Am 29. Juni 2017 soll der junge Syrer (zur Tatzeit angeblich 17 Jahre alt) nach einer Rangelei Markus H. (30) niedergeschlagen haben. Der Wittenberger zog sich beim Sturz eine tödliche Kopfwunde zu. Der Totprügler blieb auf freiem Fuß. Zunächst war von Notwehr die Rede.

Mit der Anklageerhebung (Az. 22 KLs 28/18) wegen Körperverletzung mit Todesfolge beantragt die Staatsanwaltschaft im Herbst 2018 erstmals, den Verdächtigen in U-Haft zu nehmen. Aber die zuständigen Richter lehnten ab.

Im Juni sollte endlich das Verfahren vor der 2. Großen Strafkammer des Landgericht Magdeburg als Jugendkammer beginnen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Doch der Termin wurde aufgehoben. Zunächst weil die Kammer überlastet war. Aber auch die für solche Fälle vorgesehenen Ersatztermine im September wurden gestrichen.

Denn inzwischen zweifelt die Jugendkammer an ihrer Zuständigkeit. Ist Sabri H. überhaupt nach Jugendrecht zu bestrafen? Gerichtsmediziner sollen nun erst mal anhand des Zahnstatus‘ die Altersangaben des Syrers überprüfen.

„Genau das haben wir schon mehrmals gefordert und wurden immer abgeschmettert“, sagt Karsten H. (54), der Vater des Opfers und einer der Nebenkläger, kopfschüttelnd. Insgesamt gab es in den 22 Monaten seit der Tat sechs derartige Anträge – allesamt von der Justiz abgelehnt.

Der Anwalt des Vaters hat inzwischen ein Beschwerdeschreiben an die Präsidentin des Landgerichts Magdeburg abgesetzt.

Foto: privat/Karsten Hempel

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/wittenberg-prozess-gegentotpruegler-geplatzt-62989896.bild.html

Exhibitionist belästigt 16-Jährige

Exhibitionist belästigt 16-Jährige

Am Montagnachmittag des 01.07.2019, gegen 16:30 Uhr, wurde eine 16-jährige Ratingerin an der Meiersberger Straße in Ratingen Homberg von einem Exhibitionisten belästigt. Die Schülerin befand sich an der Haltestelle ” Am Rosenbaum” in Richtung Velbert, als sich ihr der Unbekannte in schamverletzender Weise zeigte. Die Jugendliche verständigte über ihr Handy sofort die Polizei, woraufhin sich der Mann fluchtartig über den Verbindungsfußweg Richtung Hammanstraße/ Steinhauser Straße von der Örtlichkeit entfernte.

Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:

   - ca. 40-55 Jahre alt 
   - osteuropäisches Aussehen 
   - trug zum Tatzeitpunkt eine dunkle Hose, ein weißes T-Shirt sowie
     eine schwarze Basecap 
   - führte außerdem eine schwarze Bauchtasche mit der weißen 
     Aufschrift "Adidas" mit sich 

Eine sofort eingeleitete Fahndung führte zu keinem schnellen Ermittlungserfolg. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102/ 9981-6210, jederzeit entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4312694

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