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Month: Juli 2019

3 Jahre und 6 Monate Knast für „Emo 33”

3 Jahre und 6 Monate Knast für „Emo 33”

Skandal-Rapper ist Zuhälter

Emre Ö. (29) muss wegen ausbeuterischer Zuhälterei und Zwangsprostitution für 3 Jahre und 6 Monate ins Gefängnis.

Der Rapper, der sich „Emo 33“ nennt, hatte eine 19-Jährige in Frankfurter und Hamburger Bordellen anschaffen lassen und ausgebeutet (BILD berichtete).

Seine Rap-Texte zeigen, wie „Emo 33“ so tickt:

„18 und aleman heißt ackern am Steindamm“, „Baby, du musst jeden Tag ackern, auch wenn deine P… schmerzt, so ist das Leben, du bist pro F… einen Fuffi wert“.

Der einschlägig vorbestrafte Angeklagte hatte wohl mit einer härteren Strafe gerechnet – nach dem Urteil zwinkerte er seiner Clique im Zuschauerraum frech zu.

Die jungen Männer hatten sich zuvor wiederholt danebenbenommen, rissen blöde Sprüche in Richtung der Justizangestellten.

Gut, dass der Spuk jetzt vorbei ist.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/skandal-rpper-3-jahre-und-6-monate-knast-fuer-emo-33-63061946.bild.html

Foto: Stefan Hesse

Frau verletzt Beamten und versucht zu flüchten!

Frau verletzt Beamten und versucht zu flüchten!

Gestern Abend gegen 20:45 Uhr wurde die Streife der Bundespolizei Kiel um Hilfe gebeten. Ein Passant machte die Streife auf eine Frau aufmerksam, die ihn und Andere mit den Worten

“Ich töte euch alle!” angeschrien hatte.

Vor Ort traf die Streife auf eine 27 jährige türkische Frau und wollte deren Personalien feststellen. Die Frau weigerte sich ihre Personalien bekannt zugeben, drehte sich um und ging von der Streife weg.

Mehrfach wurde sie aufgefordert stehen zubleiben und wurde schließlich festgehalten. Jetzt drehte die 27 Jährige erst richtig auf, sie trat einem eingesetzten Beamten gegen das Bein, riss sich los und wollte weglaufen.

Ihr Pech dabei war, dass sie geradewegs in einen anwesenden Diensthund der Bundespolizei reinlief. Dieser setzte sich zur Wehr und stieß mit dem Beißkorb einmal zu.

Jetzt hatte das Weglaufen ein Ende und die Frau konnte zur Wache im Bahnhof gebracht werden. Durch ihr Gesamtverhalten wurde der Amtsarzt hinzugezogen und nach erfolgter Untersuchung, wurde die Frau nach dem PsychKG in das Zentrum für Integrative Psychiatrie ZIP eingewiesen.

Der leicht verletzte Beamte blieb dienst fähig.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70257/4313899

Vor Gericht weinte er

Vor Gericht weinte er

Diese ungleiche Liebe endete in einer Katastrophe!
Der pakistanische Flüchtling Naveed A. (28, seit 2013 geduldet) steht wegen versuchten Totschlags vor dem Görlitzer Landgericht.

Vor einem halben Jahr hat er in Waldhufen (Sachsen) mit einem Messer zehnmal auf seine Lebensgefährtin Karin C. (54) eingestochen.

„Er ist Alkoholiker, ich habe ihn vor die Tür gesetzt“, erklärte die Rentnerin dem Richter. Abends sei der Mann zurückgekehrt. Da habe sie versucht, ihm den Wohnungsschlüssel wegzunehmen: „Er rastete aus“, sagt Karin C.

Erst als eine Nachbarin hinzukam, ließ Naveed A. von seinem Opfer ab. Not-OP!
Dabei hatte alles so schön angefangen: C. hatte ihren Freund beim Einkaufen kennengelernt, er trug ihre Tüten.

„Als ich wenig später eine Knie-OP hatte, führte er mir den Haushalt, wir teilten Tisch und Bett.“

Naveed A. legte über seinen Anwalt ein Geständnis ab und weinte, als seine Ex-Freundin aussagte. Der Prozess wird fortgesetzt.

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/goerlitz-fluechtling-sticht-zehnmal-auf-freundin-ein-63064492.bild.html

Junger Mann erleidet Kieferbruch

Junger Mann erleidet Kieferbruch

Einen Kieferbruch erlitt ein 18-Jähriger aus dem Landkreis Lüneburg bei einer Auseinandersetzung von vier südländischen Personen in den frühen Morgenstunden des 30.06.19 Auf der Hude.

Vier südländisch aussehende junge Männer hatten den 18-Jährigen gegen 04:00 Uhr außerhalb der Discothek geschlagen.

Darüber hinaus griffen die Männer auch die Schwester des 18-Jährigen sowie einen 18-jährigen Begleiter an. Parallel sucht die Polizei auch mögliche Zeugen für einen möglichen Streit zuvor innerhalb der Discothek. Nach dem Angriff flüchten die Täter, wobei einer der Männer einen Vollbart hatte und ein Basecap trug. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-8306-2215, bzw. -8306-2386, entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/4314214

Frau auf Straße unsittlich berührt

Frau auf Straße unsittlich berührt

In der Wilhelm-Leuschner-Straße geriet am frühen Mittwochmorgen (03.07.) eine 27-jährige Frau in das Visier von zwei Männern. Gegen 2.40 Uhr sollen die beiden Täter das Kleid der Frau im oberen Bereich zerrissen haben. Einer der Beiden nutzte die Situation und soll die 27-Jährige anschließend unsittlich berührt haben. Durch die Androhung seitens der Frau die Polizei zu rufen, ergriffen die Täter die Flucht.

Beide Täter sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt sein sowie kurze Haare haben. Zudem sollen sie ein afrikanisches Erscheinungsbild gehabt haben. Einer der Männer war mit einer schwarzen, langen Hose und einem Basecap bekleidet. Der andere hatte eine dunkelblaue, lange Hose an und soll am linken Oberarm Tätowiert sein.

Die Kriminalpolizei (K10) in Darmstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die diese Tat beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können (06151/969-0).

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4314318

Schwangere wird im Krankenhaus mit Messer angegriffen und verliert ungeborenes Kind

Schwangere wird im Krankenhaus mit Messer angegriffen und verliert ungeborenes Kind

Vor rund einem halben Jahr wurde eine Schwangere in einem Bad Kreuznacher Krankenhaus mit einem Messer attackiert – das ungeborene Kind starb, die 25 Jahre alte Frau konnte mit einer Notoperation gerettet werden

Der Prozess gegen den tatverdächtigen Vater des Kindes beginnt am heutigen Mittwoch (9 Uhr) vor dem Landgericht Bad Kreuznach.

Dem 25-jährigen Afghanen, der als Asylbewerber nach Deutschland gekommen ist, werden versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung sowie Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen.

Darüber hinaus wird er auch der Vergewaltigung beschuldigt. Konkret soll er im Juli 2018 in seiner Wohnung im südhessischen Biblis Geschlechtsverkehr mit der 25-Jährigen gegen deren Willen gehabt haben.

Bei der Frau soll es sich dem Gericht zufolge “mindestens um eine Bekannte” des Angeklagten gehandelt haben.

Die Messerattacke in dem Krankenhaus im Januar dieses Jahres erfolgte dem Gericht zufolge mit einem Klappmesser mit einer neun Zentimeter langen Klinge. Zuvor hatte die schwangere Frau den Mann aufgefordert, das Krankenzimmer zu verlassen.

Bad Kreuznach: Horror-Attacke in Krankenhaus

Insbesondere bei den ersten von mehreren Stichen soll der Angeklagte auf den Bauch der Frau gezielt haben. Das Kind starb nach einem Not-Kaiserschnitt, die gerettete Frau trug laut Gericht großflächige, dauerhafte Narben davon.

Bislang hat sich der Mann zum Vorwurf der Vergewaltigung nicht geäußert. An die Attacke im Krankenhaus könne er sich nach eigenen Angaben nicht erinnern, teilte das Gericht mit.

In dem Verfahren sind zwölf weitere Verhandlungstage bis Ende September vorgesehen.

Akt der Brutalität: 26 Mal auf auf junge werdende Mutter eingestochen

Update 11.12 Uhr: Der Messerangriff auf eine schwangere Frau in einem Bad Kreuznacher Krankenhaus geschah nach Ansicht der Staatsanwaltschaft mit mindestens 26 Stichen. Der Angeklagte aus dem südhessischen Biblis habe in der Absicht gehandelt, sein Opfer zu töten, sagte Oberstaatsanwältin Nicole Frohn zum Auftakt des Verfahrens am Mittwoch vor dem Landgericht Bad Kreuznach.

Die 25 Jahre alte Frau habe nach der Attacke im Januar 2019 in Lebensgefahr geschwebt und nur mit einer Not-OP gerettet werden können. Das ungeborene Kind starb trotz eines Not-Kaiserschnitts einen Tag später.

https://www.tag24.de/nachrichten/bad-kreuznach-messerattacke-schwangere-frau-krankenhaus-asylbewerber-prozess-1122320

Frau in Wohnung eingesperrt und sexuell genötigt

Frau in Wohnung eingesperrt und sexuell genötigt

Sie wollte nur schnell im Lidl-Markt etwas besorgen. Doch dann erlebte die Studentin (22) ein Martyrium.

Ein Mann sprach die junge Frau auf dem Parkplatz an, bedrohte sie mit einem Gegenstand, zwang sie, ihn in seine Wohnung zu begleiten – so die Anklage. Dort habe er sie eineinhalb Stunden eingesperrt, mit dem Tod bedroht, sie mehrfach umarmt, sein Geschlechtsteil an ihr gerieben.

Am Mittwoch Prozessauftakt gegen Djibril D. (46). Wegen sexueller Nötigung, Freiheitsberaubung und Bedrohung steht er vor dem Kölner Landgericht. Der Richter wies darauf hin: Auch eine Verurteilung wegen Geiselnahme ist möglich.

So schilderte es die Staatsanwaltschaft: „Wie geht es Dir“, hatte der Senegalese am Nachmittag des 15. Oktober auf dem Parkplatz sein Opfer angesprochen. Die junge Frau ging schnellen Schrittes in Richtung Straßenbahn, er ganz nah hinter ihr. Dann soll er ihr den Gegenstand, den sie für ein Messer hielt, gegen den Rücken gedrückt haben.

Er führte sie zu seiner Wohnung ganz in der Nähe, drückte sie auf einen Stuhl, ließ sie nicht gehen. „Bleib – oder ich töte Dich“, soll er dann gedroht haben. Er hielt die Studentin fest, wollte sie küssen, bedrängte sie sexuell. Bis er sie dann plötzlich gehen ließ.

Auf Antrag von Verteidiger Ingo Lindemann wurde die Öffentlichkeit vom Prozess ausgeschlossen. Eine psychische Erkrankung sei entscheidend für den Vorfall, hatte er betont.
Laut vorläufigem Gutachten müssen die Schuldfähigkeit und eine eventuelle Unterbringung in einer Psychoklinik geprüft werden, so auch das Gericht.

Der Prozess ist auf sechs Verhandlungstage bis zum 23. Juli festgesetzt.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/prozess-in-koeln-frau-in-wohnung-eingesperrt-und-sexuell-genoetigt-63046108.bild.html

Foto: Tobias Becker

Sexuelle Belästigung in S-Bahn

Sexuelle Belästigung in S-Bahn

Ein 20-Jähriger hat in den frühen Morgenstunden vom Samstag (29.06.2019) gegen 02:20 Uhr eine 50-jährige Frau in einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Esslingen sexuell belästigt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen suchte der afghanische Staatsangehörige wiederholt die Nähe der 50-Jährigen in der S-Bahn auf, obwohl sich diese bereits mehrfach umgesetzt hatte.

Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige die Frau offenbar zwischen ihren Oberschenkeln berührt haben.

Beamte der Bundespolizei nahmen den jungen Mann anschließend am Bahnhof in Esslingen vorläufig fest. Die Bundespolizei hat nun die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4311699

Mann belästigt junge Frau am Bahnhof

Mann belästigt junge Frau am Bahnhof

Eine 21-jährige Frau meldete sich am Freitagabend (28. Juni) um 22.40 Uhr in Mönchengladbach auf der Wache der Bundespolizei und gab an, dass sie von einem Mann (22) am Busbahnhof belästigt worden sei. Bundespolizisten nahmen den algerischen Staatsangehörigen vorerst in Gewahrsam.

Die junge Frau berichtete, dass sie von einem ihr unbekannten Mann ungewollt umarmt wurde. Zudem habe er mehrmals versucht sie zu küssen. Trotz einer deutlichen Ansage ihrerseits, ließ der 22-Jährige nicht von ihr ab.

Eine Streife der Bundespolizei stellte den alkoholisierten Mann am Busbahnhof in Mönchengladbach. Er trat den Beamten sehr aggressiv und unkooperativ gegenüber. Die Personalien des Mannes konnten vor Ort nicht festgestellt werden. Er verweigerte jegliche Angaben, weshalb er auf die Dienststelle gebracht wurde.

Nach einer Durchsuchung, der Feststellung seiner Identität und der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wurde er mit einem Platzverweis von der Wache entlassen. Die Beamten beobachteten, wie sich der Mann wiederholt der 21-Jährigen näherte. Die Bundespolizisten nahmen den Mann vorerst in Gewahrsam und übergaben ihn an seine Erstaufnahmeeinrichtung.

Gegen ihn wird nun wegen der sexuellen Belästigung ermittelt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4311492

Sexuelle Belästigung in Freibad

Sexuelle Belästigung in Freibad

Polizeibeamte haben am Sonntagabend (30.06.2019) zwei 19 und 21 Jahre alte Männer sowie einen 20 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, eine 13-Jährige sowie eine 15 Jahre alte Jugendliche im Freibad Inselbad sexuell belästigt zu haben.

Die beiden 19 und 21 Jahre alten Tatverdächtigen sollen sich gegen 18.30 Uhr bei einem Tauchgang im Sprudelbecken einer 13-Jährigen genähert und dieser an das Hinterteil gegriffen haben.

Der anwesende Bademeister hielt die beiden bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten fest. Nur wenige Minuten später, etwa gegen 18.40 Uhr, soll sich ein 20 Jahre alter Mann einer 15-Jährigen genähert haben. Mutmaßlich soll der Tatverdächtige der Jugendlichen beim Baden an die Brust gegriffen und mehrmals versucht haben, sie zu küssen.

Nach Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen vor dem Polizeirevier 5 Ostendstraße vorerst auf freien Fuß entlassen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4311864

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