
#NAFRIS verschweigt den echten Skandal
Seit Jahrzehnten gehören sinnige und unsinnige Abkürzungen zu unserem Sprachgebrauch. Besonders die lol- und rofl-Generation scheint davon betroffen, doch auch jene die noch SMS schrieben kennen jene Buchstabenkombinationen.
Und davor sagte man bereits LmaA (in Bayern LmaO) lieber, als den kompletten Ausspruch zu rezitieren.
Spätestens mit der Zeichenbegrenzung bei Twitter nutzt man Abkürzungen tägl.. Da würde ein Nafri kaum auffallen,gäbe es nicht die selbsternannten Hüter der Sprache. Jene, die gern an jedes Wort ein innen hängen würden, ob sinnvoll oder nicht.
Nafri hingegen hat Sinn: Nordafrikaner. Von der Polizei intern genutzt für „nordafrikanische Intensivtäter“. Und am Silvesterabend für eventuelle und verdächtige Nordafrikaner und Intensivtäter aus Nordafrika.
Doch die oben bereits beschriebenen Sprachschützer sehen hier eine rassistische Ausrichtung der Sprache. Allen voran der in Vergessenheit geratene Ex-Pirat Christoph Lauer, der mittlerweile bei der SPD anheuerte. Und, natürlich die Grünen. Jene also, die es nicht rassistisch finden, wenn aus einem Rashid ein Detlef, aus einer Aischa eine Bärbel, journalistisch gebastelt wird und politisch korrekt alle Straftäter Deutsche sind. Rassismus gilt eben nur in eine Richtung.
Dabei muss man der Polizei zugute halten, die Nafri-Invasion von Köln verhindert zu haben. Wobei man sich durchaus fragen muss, warum die Nafris einen neuen Versuch, nach 2015/16, wagten. Weil sie keine Angst vor Behörden haben und verstanden haben, dass die Deutschen ohne Kraft, Mut, Anstand und Ehre sind – und damit zur Verteidigungsunfähigkeit verkommen. Die Zeiten, in denen der Deutsche den Teufel aus dem Lande schlagen konnte, sind vorbei. Denn ohne Volk gibt es keine Volksgewalt.
So verwundern auch die Zahlen in der Silvesternacht zu 2017 nicht:
Köln:
– gegen 23 Uhr hatte die Polizei schon mehrere Nafris nach Schlägereien verhaftet
– Nafris mussten nach Ankunft an der Domplatte einen extra Eingang benutzen und wurden einzeln durchsucht, da die Stimmung aggressiv und aufgeheizt war
– Im Bahnhof Deutz wird ein Zug angehalten, Fahrgäste waren etwa 300 „Flüchtlinge“. Der Zug wurde durchsucht
– knapp 1500 Polizisten sind vor Ort und fordern Verstärkung an, so dass noch weitere Hunderschaften in den Einsatz gerufen wurden.
– mehrere Wasserwerfer standen Einsatzbereit
Doch es ist, wie im Jahr zuvor, nicht nur Köln:
Walldorf:
– Polizei nimmt Nafris fest, mindestens eine Person führt ein Schrotgewehr und Rohrbomben mit sich
Berlin:
– Migranten stecken Kind Böller in Ausschnitt
– Sexuelle Übergriffe sowie vermehrte Handtaschendiebstähle werden polizeilich gemeldet
München:
– zahlreiche sexuelle Übergriffe
– „Flüchtlinge“ feuern unter „Allahu Akbar“ Rufen Raketen auf Rathaus
Düsseldorf:
– zahlreiche Gewalttaten von Migranten gegen Deutsche
Hamburg:
– Sexattacken von Migranten gegen deutsche Frauen
Bremen:
– zahlreiche Festnahmen von „Flüchtlingen“ am Hauptbahnhof
Dortmund:
– eine sehr große Gruppe von Nafris versammeln sich im Innenstadtbereich, Platzverweise werden ausgesprochen und die Polizei fordert schliesslich Verstärkung an
– Stimmung aggressiv, so dass einzelne Festnahmen und Festsetzungen erfolgen
– eine Gruppe von Syrern mit Fahnen der Terrororganisation „Freie Syrische Armee“ (FAS) feiern angeblich Waffenstillstand, Augenzeugen nach ist die Stimmung sehr aggressiv
– Reinoldikirche fängt an einem Baugerüst Feuer, wird womöglich verursacht durch Menschenmenge aus überwiegend islamischen Kulturkreis
Weitere ähnliche Nachrichten findet man vom Focus bis zur Bild, vom Spiegel bis zur regionalen Tageszeitung – und natürlich in zahlreichen alternativen Medien, sowie im Preussischen Anzeiger.
Der #Nafris – Skandal ist demnach nicht das Wort, sondern das Verhalten sogenannter Flüchtlinge und Glücksritter. Der Skandal, dem dieser anhängt, ist ferner, die politischen Aussagen der Grünen, der Linken und der SPD. Denn wiedereinmal nimmt die Politik ihre Polizisten nicht in Schutz, sondern prügelt auf die Bewahrer von Recht und Ordnung ein.
Quelle: Preussischer Anzeiger