Mitten in der Weihnachtszeit

Mitten in der Weihnachtszeit

Gehört zwar nicht ganz hier her, ist aber interessant zu sehen was Anhänger der radikalen „Milli Görüs“-Bewegung hier so in Deutschland treiben dürfen.

4000 islamistische Terror-Sympathisanten marschieren vor Dortmunder Rathaus auf!

Vorab zur Info was oder wer ist “Millî Görüş”      Link:    Wikipedia

Eklat in Dortmund: Einen Tag, nachdem die nationale Opposition in einer spektakulären Besetzungs-Aktion des Reinoldikirchturms gegen die Islamisierung unserer Heimat protestierte, unterstrichen am Samstagnachmittag (17. Dezember 2016) islamistische Demonstranten, wie notwendig diese Forderung ist. 4000 Anhänger waren dem Ruf der radikalen „Milli Görüs“-Bewegung gefolgt, die als Vorfeldvereinigung der türkischen Erdogan-Partei AKP gilt – als Vorwand diente die Rückeroberung Aleppos durch die syrische Armee von Präsident Bashar al Assad, der zunehmend die Oberhand in dem seit 2011 andauernden Bürgerkrieg gewinnt, bei dem ein legitimer, vom Volk gewählter Machthaber gegen Terroristen kämpft. In den vergangenen Tagen hatte die reguläre, syrische Armee zahlreiche Terrornester ausgehoben und den Aufständischen entscheidende Verluste zugefügt. Seither wird versucht, mithilfe der Humanismus-Keule auf die Situation in Aleppo hinzuweisen, die jedoch von den Terroristen ausgelöst und verschuldet wurde. Jene Terroristen – oder zumindest Sympathisanten des Terrors – fanden sich auch in Dortmund ein, auf dem Friedensplatz vor dem Dortmunder Rathaus, gut 100 Meter vom Weihnachtsmarkt entfernt: Unter den Fahnen der „Freien Syrischen Armee (FSA)“, als welche sich die Terroristen selbst bezeichneten, skandierten die versammelten „Demonstranten“ mehrere Minuten lang die Parole „Allahu akbar“. Dortmunds Polizei hielt es im Übrigen nicht für notwendig, im Vorfeld der Großdemonstration, für die fast ausschließlich innerhalb der islamistischen Netzwerke geworben worden war, zu informieren.

Nachfolgend ein Video, welches den Aufzug der islamistischen Parallelgeselschaft, unterstützt durch Terror-Sympathisanten, zeigt:

Ein weiteres Video zeigt einen der Redebeiträge vor dem Rathaus, gehalten in arabischer Sprache und damit für die (Noch-)Mehrheitsbevölkerung Dortmunds unverständlich:

Ergänzung 19. Dezember 2016, 01.00 Uhr:
Nachdem offenbar in islamistischen Netzwerken ein neudeutscher „Shitstorm“ ausgebrochen ist, der sich aktuell auf dieser Internetpräsenz entlädt, eine kleine Anmerkung: Diejenigen, die gegen den legitimen, syrischen Machthaber Bashar Al Assad auf die Straße gehen und dabei die Fahnen der Terrorgruppe „Freie Syrische Armee“ tragen, müssen sich sehr wohl gefallen lassen, Terror-Sympathisanten genannt zu werden. Die üblichen Reflexe, von pauschalem Anti-Islamismus zu sprechen, greifen an dieser Stelle nicht, vielmehr streiten beispielsweise Muslime ebenso auf der Seite von Assad, weshalb alleine dieser Vorwurf abwegig ist. Vielmehr wird offenbar versucht, unter dem Deckmantel des Humanismus die eigenen, radikal-islamistischen Positionen zu verbreiten. Mit Religiongsfreiheit hat diese politische Manifestation wenig zu tun.

Quelle: Dortmund Echo

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