Durchsuchen nach
Day: 19. Juli 2016

14-jährige von Unbekanntem begrabscht

14-jährige von Unbekanntem begrabscht

Das Mädchen ist am Samstag, dem 9. Juli in der Fußgängerunterführung des Zentralen Omnibusbahnhofes sexuell belästigt worden.

blaulicht2dpa-f411b374

Bereits als die Jugendliche zu Fuß in der Lederstraße unterwegs war, hatte sich der Mann an ihre Fersen geheftet. Als das Mädchen sich gegen 16 Uhr in der Unterführung befand, griff der Täter dem Mädchen von hinten in den Schritt. Als sich der Teenager umdrehte, rannte der Unbekannte davon. Während das Mädchen zur Bushaltestelle im ZOB flüchtete, beobachtete der Tatverdächtige sie von der gegenüberliegenden Straßenseite noch eine Zeit lang, bevor er unerkannt flüchtete. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß und sehr schlank, südländisches Aussehen mit schwarzen, lockigen, kurzen Haaren und einem Bartansatz. Er trug eine hellblaue Jeanshose, ein graues T-Shirt, mit rosafarbenem Druck und schwarze Turnschuhe mit weißen Streifen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Calw, Telefon 07051 1610 oder dem Kriminaldauerdienst Karlsruhe, Telefon 0721 939-5555, zu melden.

Quelle: http://www.regenbogen.de/nachrichten/regional/baden-pfalz/20160719/sexuelle-belaestigung-calw

Vorfall am Bahnhof – Zeugen gesucht

Vorfall am Bahnhof – Zeugen gesucht

Aktuell ist noch unklar, was sich am späten Montagabend am Bahnhof in Gießen genau zugetragen hat. Zwei 14- und 15-jährige Mädchen aus Mücke und Grünberg gaben gegenüber der Bundespolizei an, dass sie vermutlich irgendwann am Montagabend am Hauptbahnhof von zwei dunkelhäutigen Männern unsittlich berührt wurden. Nachdem sie sich gewehrt hätten, seien die Männer abgehauen. Sie werden als 19 bis 25 Jahre alt und etwa 1.70 m groß beschrieben. Einer soll schwarz bekleidet gewesen sein, der andere ein kariertes Hemd und eine schwarz-grüne Baseballmütze getragen haben. Die Schilderungen der Jugendlichen bedürfen, auch aufgrund einer alkoholischen Beeinträchtigung der Mädchen, weiterer Ermittlungen. Die Kriminalpolizei in Gießen, Tel. 0641-7006-2555, bittet daher Zeugen des Vorfalls sich zu melden.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3382483

Anklage: 61-Jährige drei Tage eingesperrt und vergewaltigt

Anklage: 61-Jährige drei Tage eingesperrt und vergewaltigt

Die Staatsanwaltschaft wirft einem 50-jährigen Angeklagten Freiheitsberaubung und Vergewaltigung in vier Fällen vor. Wie die Polizei den Mann aus Freiburg fasste, ist kurios. Die Frau hatte ihn überlistet.

125082500-p-590_450

Er soll eine 61-Jährige drei Tage lang in einer Wohnung in Weingarten gefangen gehalten und sie mehrfach vergewaltigt haben – das wirft die Staatsanwaltschaft einem 50-Jährigen vor. Am Landgericht Freiburg bestritt der Mann am Dienstag alle Vorwürfe.

Das Kuriose an dem Fall, über den die BZ vergangenes Jahr berichtet hatte:

Festgenommen wurde der Mann auf dem Polizeiposten Weingarten, wohin ihn die 61-Jährige mit einer List gelockt haben soll. Am ersten Verhandlungstag sagte der Angeklagte, die Polizei habe ihn in einem Schreiben aufgefordert, aufs Revier zu kommen. “Es ging um eine banale Sache”, so Polizeisprecherin Yasmin Bohrer damals. Die Frau sollte wohl als Dolmetscherin – der Angeklagte spricht kaum Deutsch – auftreten. Den Beamten ist die Situation nach Polizeiangaben komisch vorgekommen, sie befragten die beiden getrennt und nahmen den Mann fest.

Zu seiner Person macht der Angeklagte keine Angaben

Die Anklage, die Staatsanwältin Ulrike Holler-Welz verlas, umfasst Vergewaltigung in vier Fällen und Freiheitsberaubung. Die Frau, die im vergangenen Dezember als vermisst gemeldet wurde, sagte gegenüber der Polizei, dass sie an dem Tag ihres Verschwindens lediglich einen Bekannten besuchen wollte. Dessen Mitbewohner war ihr mutmaßlicher Peiniger. Der soll ihren Bekannten überwältigt und ihn ebenfalls eingesperrt haben. Zuvor soll er eine Axt in die Wand geschlagen und behauptet haben, bereits einen Menschen getötet zu haben. Ihm werden deshalb zudem Körperverletzung und Bedrohung zur Last gelegt.

Zu seiner Person wollte der 50-Jährige, der auch wegen Sexualdelikten polizeibekannt ist, vor Gericht keine Angaben machen. Dafür erzählte er umso detailreicher seine Version der drei Tage. Dabei beschrieb er sich als einen sorgenden und liebevollen Mann, das mutmaßliche Opfer als glückliche Frau, die ihm Avancen machte. Kennengelernt haben sie sich ihm zufolge durch ein zufälliges Telefonat 2014. Beide stammen aus Rumänien, wo die Frau damals noch gelebt habe. Seither hätten sie Kontakt gehalten, bis sie plötzlich vor seiner Tür gestanden sei. Seinen Mitbewohner, den der Angeklagte nach eigenen Angaben pflegen musste, habe sie ebenfalls von früher gekannt.

Angeklagter beschreibt drei unbeschwerte Tage

Eigentlich hat die Frau laut dem Angeklagten bei einem alten Mann in Weingarten gelebt, den sie heiraten sollte, der sie aber nicht gut behandelte. Deshalb habe sie den 50-Jährigen und seinen Mitbewohner gebeten, eine Zeitlang bei ihnen wohnen zu dürfen. Was danach folgte, waren in der Version des mutmaßlichen Peinigers drei Tage mit Spaziergängen durch die Stadt, Besuch bei Freunden und einvernehmlichem Sex. Auch habe sie mit ihrer Tochter in Rumänien telefoniert. Kurzum: Die Frau habe, so der Angeklagte, viele Möglichkeiten gehabt, wegzulaufen oder um Hilfe zu rufen. Zweimal sei sogar die Polizei in unmittelbarer Nähe gewesen. “Ich weiß nicht, warum sie mir diese schlimme Sache anhängt”, sagte der Mann.

Die 61-Jährige, die Nebenklägerin ist, kam am Dienstag in Begleitung einer Mitarbeiterin der Hilfsorganisation “Frauenhorizonte”. Auf Antrag ihrer Anwältin schloss die Kammer unter Richter Wolfgang Schmidt-Weihrich die Öffentlichkeit aus. Der Prozess soll am 1. August fortgesetzt werden.

Quelle: http://www.badische-zeitung.de/freiburg/anklage-61-jaehrige-drei-tage-eingesperrt-und-vergewaltigt–125082504.html

Mann attackiert Mutter und drei Töchter mit Messer

Mann attackiert Mutter und drei Töchter mit Messer

Ein Mann hat eine Mutter und ihre drei Töchter in einem Feriendorf in den südfranzösischen Alpen mit einem Messer angegriffen und verletzt. Das mögliche Motiv des 37 Jahre alten Marokkaners ist nicht bekannt.

DWN-Grenoble

Wie die Regionalzeitung Le Dauphiné Libéré am Dienstag berichtet, wurde ein achtjähriges Mädchen per Helikopter in ein Krankenhaus in Grenoble gebracht, die Frau und zwei Mädchen gelangten in ein Hospital in Gap. Sicherheitskräfte nahmen den 37-jährigen Angreifer vorläufig fest.

Die Hintergründe des Angriffs in Garde-Colombe im Département Hautes-Alpes blieben zunächst unklar, berichtet die dpa. Staatsanwalt Raphaël Balland wies laut Zeitung Gerüchte zurück, dass leichte Kleidung der Frau und der Mädchen das Motiv für den Angriff gewesen sein soll. Das berichtet der Sender TF1. Die Staatsanwaltschaft soll dies laut dpa dementiert haben. Der Angreifer ist marokkanischer Staatsangehöriger, wie die Polizei mitteilte. Er kam in psychiatrische Behandlung.

Die 46-Jährige und ihre drei Töchter machten Urlaub in der Gegend und saßen gerade beim Frühstück, als die Tat geschah. Die Achtjährige soll an der Lunge verletzt sein und schwebt in Lebensgefahr.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/19/frankreich-mann-attackiert-mutter-und-drei-toechter-mit-messer/

Frau bedrängt und anschließend geflüchtet

Frau bedrängt und anschließend geflüchtet

Unsittlich berührt

Zu einem Übergriff auf eine 28 jährige Würzburgerin, bei welchem die Frau unsittlich berührt wurde, ist es in der Nacht des 15.07.2016, um 22:50 Uhr, gekommen.

Schlag_Gewalt-620x503

Die junge Würzburgerin war zum o.g. Zeitpunkt zu Fuß die Pleicherpfarrgasse in Richtung der Juliuspromenade entlang gelaufen, als sie von einer bisher unbekannten männlichen Person zunächst angesprochen wurde.

An Brüste gefasst

Im weiteren Verlauf der Unterhaltung berührte der Mann die junge Frau schließlich zunächst am Oberkörper und den Händen. Schließlich fasste er ihr mit den Händen an beide Brüste. Da sie die Frau daraufhin zur Wehr setzte, flüchtete der Täter unerkannt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg.

Wer kennt den Täter?

Bei dem Unbekannten soll es sich um einen 1,68 Meter großen Mann mit dunkler Haut und schlanker Statur gehandelt haben. Nach Angaben der Geschädigten sei er Mitte zwanzig gewesen.

Zeugen, welche die Tat oder die Flucht des Täter beobachten konnten, oder Hinweise zur Identität des Flüchtigen geben können, werden gebeten sich unter der 0931/457-2230 an die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt zu wenden.

Quelle: http://www.wuerzburgerleben.de/2016/07/16/frau-bedraengt-und-anschliessend-gefluechtet/

Po-Grapscher wiedererkannt

Po-Grapscher wiedererkannt

Po-Grapscher wiedererkannt (Zeugenaufruf)

logo

Zwei 22 und 28 Jahre alte Angestellte eines Einkaufsmarktes in der Tübinger Straße haben am Freitagnachmittag, gegen 13 Uhr, im Markt einen tatverdächtigen Mann wiedererkannt, der diese Woche die beiden Frauen sexuell beleidigt hatte. Der 36 Jahre alte, in Rottenburg wohnhafte Syrer hatte sich am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag im Markt aufgehalten. Er stand hinter einem Regal und fasste den beiden Frauen beim Vorbeigehen kräftig an den Po. Als er nun am Freitagnachmittag wieder in verdächtiger Weise durch die Regale schlich, meldeten die Frauen den Vorfall der Marktleitung, die den Tatverdächtigen ins Büro holten und der Polizei überstellten. Diese schließt nicht aus, dass noch weitere Frauen auf ähnliche Weise belästigt worden sind und bittet Geschädigte, sich unter Tel. 07472/9801-0 zu melden.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3379910

Zeugenaufruf nach sexueller Nötigung in Herrenberg

Zeugenaufruf nach sexueller Nötigung in Herrenberg

Nach Zeugen sucht die Kriminalpolizeidirektion Böblingen zu einem Fall von sexueller Nötigung, der sich am Sonntag gegen 01.25 Uhr in der Mohnstraße ereignet hat. Eine 20-jährige Frau stand an einer Natursteinmauer und wurde von einem unbekannten Täter zunächst angesprochen, dann jedoch unvermittelt angegriffen und unsittlich berührt.

logo

 

 

 

Die Frau wurde zudem durch einen Faustschlag im Gesicht verletzt. Aufgrund ihrer Gegenwehr flüchtete der Täter schließlich.

Der unbekannte Täter war ca. 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sportliches Outfit mit einer dunklen Jogginghose und einem dunklen Kapuzenpullover oder -jacke mit diagonal verlaufenden orangefarbenen Steifen an den Ärmeln.

Zeugen, die den Vorgang beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Herrenberg unter der Rufnummer 07032/27080 zu melden.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3380343

Versuchte Vergewaltigung: Männergruppe greift Frau an

Versuchte Vergewaltigung: Männergruppe greift Frau an

Eine 27 Jahre alte Frau ist in Jena von mehreren Männern angegriffen und sexuell genötigt worden.

blaulicht2dpa-f411b374

Sie sei zunächst von der Gruppe angesprochen und bedrängt worden, teilte die Polizei am Montag in Jena mit. Ihr gelang es zu fliehen, traf allerdings wenig später erneut auf die Männer.

Laut Polizei versuchten sie, die Frau zu Boden zu ziehen und zogen an ihrer Kleidung. Sie schrie um Hilfe und wehrte sich. Ein Anwohner reagierte aus einem Fenster und ließ die 27-Jährige in seinen Hauseingang.

Laut Polizei trug die Frau keine Verletzungen davon, stand aber unter Schock.

Die Zahl der Männer gab sie mit drei bis fünf an. Drei hätten sie angegriffen, sagte eine Polizeisprecherin. Die Polizei fahndet nun nach ihnen.

Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum Sonnabend in der Dorothea-Veit-Straße.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/versuchte-vergewaltigung-maenner-gruppe-greift-frau-an-71682

Die Ohnmacht der schwedischen Polizei gegen sexuelle Übergriffe

Die Ohnmacht der schwedischen Polizei gegen sexuelle Übergriffe

Sexuelle Übergriffe auf schwedische Frauen und Mädchen durch Migranten lassen die Stimmung in der Bevölkerung kippen und spielen den Nationalisten in die Hände. Die Polizei verteilt „Rühr-mich-nicht-an“ Bändchen und richtet Frauen-Zonen ein. Doch das Problem scheint sich so nicht den Griff bekommen zu lassen.

33

Der kurze schwedische Sommer wird mit Musikfestivals gefeiert. Aber sexuelle Übergriffe auf Schwedinnen trüben die Stimmung im Volk. Und so debattiert das ehemals so liberale Schweden über die Einwanderungspolitik und erlässt Gesetze, die die Einwanderung und den Familiennachzug erschweren.

Auf dem südschwedischen Musikfestival Bravalla kam es zwischen Ende Juni und Anfang Juli zu fünf Vergewaltigungen und zwölf bekannt gewordenen sexuellen Übergriffen. Auf einem beliebten Stockholmer Musikfestival waren es gar 35. Das jüngste Opfer war erst 11 Jahre alt. Die auf dem Peace- und Love-Musik-Festival patrouillierenden Frauen mit ihren pinken Westen, auf denen geschrieben stand „Frauen-Hilfe“ (Kvinno Jour), halfen ebenfalls nicht dabei, eine Vergewaltigung zu verhindern. In einem Interview sprachen sie jedoch von den positiven Diskussionen, die sie mit Teilnehmern führten.

Die Polizei hatte nach vermehrten Gewalttaten Armbänder an die Mädchen und Frauen verteilt, auf denen geschrieben stand: “Rühr-mich-nicht-an!” In einer Pressemitteilung der schwedischen Polizei heißt es, die Armbänder sollen die Mädchen ermutigen.

Die Band „Mumford and Sons“ boykottierte das Bravalla-Musikfestival nach tagelangen Übergriffen, die Musiker wollten erst spielen, wenn Polizei und Organisatoren das Problem der sexuellen Übergriffe gelöst haben. Auch das schwedische Pop-Idol Zara Larsson reagierte auf Twitter, als ein Opfer angab, während ihres Konzertes vergewaltigt worden zu sein.

Da die schwedische Polizei feststellen musste, dass sie auf Massenveranstaltungen nicht mehr die notwendige Sicherheit gegen sexuelle Gewalt bieten kann, sollen nun bei einem anstehenden Kulturfestival in Göteborg, Frauenzonen eingerichtet werden. Der Veranstalter bedauert, dass dies der einzige Weg ist, um Sicherheit für die weiblichen Besucher zu schaffen.

Nach Bravalla wurde über den sogenannten „Köln-Effekt“ in Schweden diskutiert. Ein Ausdruck, der sich nach den Übergriffen durch Einwanderer aus mehrheitlich Nordafrika auf Frauen und Mädchen während der vergangenen Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Städten zugetragen hat. Es wurde bekannt, dass in Schweden viele der sexuellen Misshandlungen durch unbegleitete minderjährige Einwanderer begangen wurden. Schweden hat im Vergleich zu anderen EU-Ländern eine Rekordzahl von minderjährigen männlichen Einwanderern, die zum Großteil aus Afghanistan stammen. Einer von fünf Asylbewerbern in Schweden ist minderjährig.

Im August 2014 rief der damalige Premierminister Frederik Reinfeldt von der konservativen Partei Schwedens (Moderaterna) seinen Landsleuten zu, sie sollten ihre Herzen für die Flüchtlinge öffnen. Doch bald darauf verlor er zehn Prozent seiner Stimmen an die Schwedendemokraten. Heute sind diese die drittstärkste Kraft in Schweden, nach den Sozialdemokraten und den „Moderaterna“. Um die Stimmung in der Bevölkerung zu bedienen und den Schwedendemokraten nicht weiter zuzuspielen, sind die herrschenden Parteien von ihrer liberalen Linie abgerückt und verfolgen das gemeinsame Ziel, Schweden für Migranten unattraktiv zu machen.

Und so wurde ein neues Asylgesetz verabschiedet, welches ab Juli in Kraft tritt: Künftig erhalten Personen, deren Asylgesuche abgelehnt wurden, die ein Einreiseverbot oder eine Ausweisung erhalten haben, keine Unterkunft und keine Tageszuwendungen mehr von der Einwanderungsbehörde.

Ab dem 20. Juli werden die Asylmöglichkeiten weiter eingeschränkt und der Familienzuzug erschwert. Einer Person, die schutzbedürftig ist (hierzu zählen Minderjährige) wird lediglich ein dreijähriger Schutz gewährt. Teilweise Schutzbedürftige erhalten 13 Monate Unterstützung. Hierunter fallen auch alle Minderjährigen, die nach dem 14. November 2015 Asyl gestellt haben.

Auch die uneinheitliche politische Linie der europäischen Union macht in Schweden Stimmung gegen Einwanderung. Derzeit sind 55 Prozent der 16-Jährigen in der schwedischen Bevölkerung männlich. Auf 123 Jungen kommen nun nur noch 100 Mädchen. In China sind es durch die Einkind-Politik im Vergleich 117 Jungen und 100 Mädchen. Das schwedische Einwanderungssystem hat das Land für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zuvor sehr attraktiv aussehen lassen: finanzielle Unterstützung, gute Unterkünfte, mehr Hilfe bei Behörden, ein schneller Zugang zum Ausbildungssystem und das Recht auf Familiennachzug.

Viele jedoch erreichen Schweden ohne gültige Papiere, die wirkliche Rückschlüsse auf ihr Alter schließen lassen. Und so hat Schweden im Juni bekannt gegeben, es werde 18.000 medizinische Alterstests an minderjährigen Flüchtlingen durchführen, bei denen Zweifel an der Echtheit ihrer Altersangaben bestünden. Bis November soll ein Bericht vorliegen, welche Methoden hier die geringste Fehlerquote aufzeigen.

Die rechtsgerichteten Schwedendemokraten nutzten die jüngst abgehaltene politische Woche „Almedalsveckan” auf Gotland, um Stimmung gegen die Migranten zu machen und an schwedische Nationalromantik zu erinnern. Man solle sich wieder auf die eigene Kultur besinnen und diese pflegen.

Die Politikwissenschaftlerin des liberalen „Think-Tanks Timbro“, Andrea Johansson, sieht die Besinnung auf nationale Werte als einen allgemeinen europäisches Trend an.

Quelle: https://deutsch.rt.com/europa/39513-einwanderung-ohnmacht-schwedischen-polizei-gegen/

Zwei Männer bedrängen mehrere Frauen in Olsberg

Zwei Männer bedrängen mehrere Frauen in Olsberg

In Olsberg haben zwei Männer mehrere Frauen belästigt und geschlagen. Eine zur Hilfe eilende Person bedrohte einer der Täter mit dem Messer.
Blaulicht-Polizei-symbolbild-0

Ein größere Gruppe ist am Dienstag zu Fuß in Olsberg unterwegs. Laut Polizei trifft sie dabei auf zwei Männer, die mehrere Frauen aus der Gruppe belästigen. Es kommt zur Auseinandersetzung.

Die Gruppe ging laut Polizei am frühen Morgen von der Schützenhalle in Richtung Schloßweg. Während der Auseinandersetzung mit den beiden Männern, einem 23-Jährigen aus Tunesien und einem 30-jährigen Zuwanderer aus Kasachstan, wurde eine junge Dame geschlagen und getreten. Mehrere Personen erlitten leichte Verletzungen.
Täter namentlich bekannt

Als weitere Personen zur Hilfe eilten, zog der Tunesier nach Angaben der Polizei drohend ein Messer und sicherte sich so mit seinem Begleiter die Flucht. Mit dem Messer verletzte er niemanden.

Bei Eintreffen der Polizei konnten die beiden namentlich bekannten Täter vom Tatort flüchten. Der genaue Tathergang ist nun Bestandteil der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/zwei-maenner-bedraengen-mehrere-frauen-in-olsberg-id12000592.html

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen