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Day: 19. Juli 2016

Zwei Männer bedrängen 25-Jährige in Flensburger Disco massiv

Zwei Männer bedrängen 25-Jährige in Flensburger Disco massiv

Eine 25-Jährige ist am vergangenen Sonnabend in einer Disco in der Flensburger Innenstadt von zwei Männern unsittlich berührt worden. Wie die Polizei am Dienstag weiter mitteilt, war die junge Frau zusammen mit einer Freundin unterwegs. Die beiden unbekannten Männer hätten sie gegen 1.30 Uhr bedrängt und berührt. Trotz mehrfacher Aufforderung hätten die Tatverdächtigen nicht von der 25-Jährigen abgelassen. Erst als die Geschädigte die Lokalität mit ihrer Freundin verließ, konnte sie weitere Zudringlichkeiten unterbinden.

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Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben:

Beide etwa 26 Jahre alt und 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlanke Statur, schwarze Haare, die an den Seiten anrasiert waren. Ein Tatverdächtiger trug ein blau-weiß gestreiftes Hemd und eine blaue Jeans. Der andere Mann war mit einem grauen T-Shirt und einer blauen Hose bekleidet.

Die 25-Jährige meldete den Vorfall erst nach einer Stunde bei der Polizei. Die eingesetzten Kollegen konnten die Tatverdächtigen zu dem Zeitpunkt nicht mehr antreffen.

Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu den Personen oder dem Vorfall machen können, sich mit dem Kommissariat 2 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg unter der Telefonnummer 0461/4840 in Verbindung zu setzen.

Quelle: http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/zwei-maenner-bedraengen-25-jaehrige-in-flensburger-disco-massiv-id14253531.html

Sex-Pizzabäcker gesteht Belästigung in 6 Fällen

Sex-Pizzabäcker gesteht Belästigung in 6 Fällen

In Wien wird Ibrahim J. der Prozess gemacht. Der 23-jährige Mazedonier muss sich wegen sexueller Belästigung und versuchter Vergewaltigung verantworten. Letzteres bestreitet der Mann, der als Pizzabäcker arbeitete, vehement.

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Es ist heiß an diesem Dienstag im kleinen Saal 210 im Landesgericht in Wien. Die Richterin Martina Krainz hat ein Einsehen und erlaubt, Krawatten und Talare abzulegen. Dann wird die Anklageschrift verlesen: Ibrahim J. soll immer nach dem gleichen Muster vorgegangen sein. Der gespenstische Sex-Täter lauerte den Frauen in Öffis auf, verfolgte sie auf dem Heimweg und fiel dann über sie her. Die Opfer wehrten sich stets so heftig gegen den schmächtigen Mann, so dass es nie zu einer Vergewaltigung kam.

Diese hat Ibrahim J. am ersten Prozesstag in sechs Fällen sexuelle Belästigung gestanden. Den Vergewaltigungsvorwurf weist er entschieden zurück. Zu Hause habe er “genug Frauen”, er habe so etwas gar nicht nötig. Außerdem sei er seit acht Monaten verlobt.

Verworrene Aussagen
Doch die Aussagen des Angeklagten wichen immer wieder von jenen ab, die er bei der Polizei gemacht hatte. Begründungen für sein Handeln hat er mehrere parat: Er habe plötzlich die Kontrolle verloren, was ihm aber noch nie vorher passiert sei. Zu den Ermittlern hatte er gesagt, er dachte die Frauen seien Prostituierte gewesen und er habe nur “spielen und Spaß haben” wollen. Außerdem sei er von ihnen angesprochen worden. Oder er habe ein Opfer nur am Rücken berührt – laut einer DNA-Analyse ist aber weit mehr passiert.

Besonders skurril waren seine unschlüssigen Angaben in einem Fall, bei dem er selbst die sexuelle Belästigung zugegeben hat: Als die Richterin ihm ein Foto des Opfers zeigt, behauptet er, diese Frau noch nie gesehen zu haben. Das macht die Juristen im Saal stutzig – Ibrahim J. erklärte daraufhin, er könne sich an ihren Namen erinnern. “Die Frau hat sich bei ihnen um Dreiviertel Elf in der Nacht vorgestellt?” wundert sich Richterin Krainz. “Ja, sie hat mir auf der Straße ihren Namen gesagt”, so die Antwort.

Der Prozess ist auf vier Tage anberaumt, da jeder Fall einzeln durchgegangen wird. Das Urteil wird für 29. Juli erwartet.

Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Sex-Pizzabaecker-gesteht-Belaestigung-in-6-Faellen;art23652,1316563
Zu eigenständig: Frau vergewaltigt?

Zu eigenständig: Frau vergewaltigt?

Ein 54-jähriger Kelheimer aus der Türkei soll seine Frau zum Sex gezwungen und seiner Tochter ins Gesicht geschlagen haben.

Weil ihm seine Ehefrau durch einen Deutschkurs zu selbstbewusst wurde, soll ihr Mann Ende letzten Jahres mit roher Gewalt versucht haben, gegenzusteuern. Seit Montag steht ein 54-jähriger Kelheimer türkischer Staatsangehörigkeit wegen dreifacher Vergewaltigung seiner Frau und Mutter seiner vier Kinder in Regensburg vor dem Landgericht unter Vorsitz von Richterin Dr. Bettine Mielke.

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Außerdem wirft die Anklage dem Kelheimer vor, seiner damals zwölfjährigen Tochter im Dezember letzten Jahres einen schmerzhaften Faustschlag gegen die Stirn versetzt zu haben. Als Grund gibt die Staatsanwaltschaft „Ärger“ des Vaters wegen einer notwendigen Ausgabe der Familie an. Die Schülerin habe neue Gläser für ihre Brille gebraucht. Dies hätte den Angeklagten Geld gekostet, hieß es.

Angeklagter bestreitet Sextaten

Doch der Angeklagte schwieg zu der ihm vorgeworfenen Körperverletzung an seiner Tochter. Die Vergewaltigungen bestritt er über seine Verteidiger Michael Frank und Christian Bertsch vehement: Der 54-Jährige vermutet – das ging aus einer verlesenen Erklärung hervor – in den Anschuldigungen offenbar einen Komplott der Verwandtschaft seiner Frau.

Das Kelheimer Jobcenter hatte im Herbst letzten Jahres den Deutschkurs für die Ehefrau angeordnet. Mit spürbaren Folgen: Nach Angaben der Staatsanwaltschaft entwickelte die gestandene Schülerin nicht nur bessere Sprachkenntnisse, sondern auch eine ganz neue Eigenständigkeit und ein stärkeres Selbstbewusstsein – offenbar zum Missfallen des ein gutes Stück älteren Familienvaters.

Da soll der 54-Jährige bei drei Gelegenheiten Ende November und Anfang Dezember letzten Jahrs nach seiner Heimkehr gegen Mitternacht das Schlafzimmer betreten haben, in dem seine Frau und seine vier Kinder schliefen. Dort fiel er laut Anklage über sein körperlich deutlich unterlegenes Opfer her und zwang es zum Sex – obwohl die Frau weinte und dies unmissverständlich ablehnte. Beim dritten Mal soll der Mann sie auch noch als „Hure“ beschimpft und ihr ins Gesicht gespuckt haben.

Vom eigenen Vater missbraucht?

Angesichts dieser Vorwürfe trug die Verteidigung eine überraschende Erklärung ihres Mandanten vor. Der Geschlechtsverkehr sei „einvernehmlich“ gewesen, beteuerte dieser darin. „Gewalt war nicht im Spiel. Sonst wären doch die Kinder dabei aufgewacht.“

Hintergrund der falschen Anschuldigungen sei, dass seine Frau als 13-Jährige in der Türkei von ihrem eigenen Vater missbraucht wurde, ließ der Angeklagte verlauten.

Ihm gegenüber habe der alte Herr den früheren Missbrauch auch am Telefon eingeräumt, so der 55-Jährige. Doch nun mache der Mann und eine weitere Verwandte des Opfers „Druck.“ Die falschen Anschuldigungen seien in die Welt gesetzt worden, um den Angeklagten „mundtot zu machen, damit die alte Sache nicht aufkommt.“

Der Versuch, die Tochter des Angeklagten im Zeugenstand zu vernehmen, scheiterte: Die 13-Jährige brach weinend zusammen und schluchzte: „Mir geht es nicht gut!“ Ihre Vernehmung wurde vorerst abgebrochen und das Kind aus dem Sitzungssaal begleitet.

Ihre Mutter blieb dagegen bei den gegenüber der Polizei geäußerten Vorwürfen: „Mein Mann kam heim. Ich lag schon im Bett, stand auf und wollte zu den Kindern gehen. Da hat er mich an den Haaren gepackt und mich mit Gewalt zum Geschlechtsverkehr gezwungen“, sagte sie, wobei sie ihr Gesicht zeitweise mit den Händen bedeckte. Sie habe sich damals nicht gewehrt. „Sonst hätte er mich geschlagen“. Es habe auch schon früher Schläge gegeben. Außerdem habe sie in ihren Armen nach einer beidseitigen Gelenksoperation „keine Kraft“ gehabt. „Dann hat er mich noch bespuckt und beleidigt.“

Zum Motiv der Tat meinte die Zeugin: „Er kam immer und sagte, ich sei keine Jungfrau mehr gewesen bei der Eheschließung. Er warf mir vor, ich hätte mit meinem Vater Verkehr gehabt. Aber das stimmt gar nicht!“

Der Prozess dauert an.

Sexuelle Belästigung in Straßenbahn der Linie 6 am Matzleinsdorfer Platz

Sexuelle Belästigung in Straßenbahn der Linie 6 am Matzleinsdorfer Platz

Eine 19-jährige Frau wurde Mitte Mai in einer Straßenbahn Opfer einer sexuellen Belästigung. Als der Zug der Linie 6 am Matzleinsdorfer Platz in Wien-Favoriten hielt, stieg ein unbekannter Mann zu und setzte sich neben die junge Frau.

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Der Vorfall ereignete sich bereits am 13. Mai 2016 gegen 7 Uhr Früh. Wie Polizeisprecher Paul Eidenberger gegenüber VIENNA.at erläuterte, geschah der Vorfall in einer Straßenbahn der Linie 6. Als der Zug durch eine Unterführung fuhr, kam es zu der sexuellen Belästigung. Die Frau wurde von dem Unbekannten, der neben ihr saß, zunächst unsittlich berührt und in weiterer Folge auch festgehalten, konnte sich aber befreien und die Straßenbahn verlassen.

 Fahndung nach Unbekanntem nach Belästigung in Straßenbahn

Dem Mann gelang die Flucht. Laut Eidenberger gab das Opfer eine vage Beschreibung des Täters an. Dieser sei etwa 1,50 Meter groß gewesen und habe lockige Haare gehabt. Über das ungefähre Alter des Mannes gab es keine Angaben.

Im Zuge der Ermittlungen konnte ein Lichtbild des mutmaßlichen Täters gesichert werden. Die Wiener Polizei ersucht um Mithilfe. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) zu Identität und/oder Aufenthaltsort der gesuchten Person werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310 DW 43800 erbeten.

Quelle: http://www.vienna.at/sexuelle-belaestigung-in-strassenbahn-der-linie-6-am-matzleinsdorfer-platz/4791909

Vergewaltigung am Electric Love Festival am Salzburgring

Vergewaltigung am Electric Love Festival am Salzburgring

Am Electric Love Festival, das von Mittwoch bis Sonntag am Salzburgring stattfand, gab es eine Vergewaltigung. Die Polizei bestätigte eine dahingehende Anzeige, Details sind keine bekannt. Demnach wird gegen einen unbekannten Täter ermittelt. Auch zu drei Anzeigen wegen sexueller Belästigung kam es. Insgesamt spricht die Polizei von mehreren, aber ansonsten harmloseren Einsätzen.

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Eine angezeigte Vergewaltigung durch einen unbekannten Täter, drei Anzeigen wegen sexueller Belästigung, eine Anzeige wegen eines tätlichen Angriffs gegen einen Polizeibeamten, 14 Körperverletzungen, 23 Diebstähle, sechs Sachbeschädigungen, 21 Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz, zwei Urkundenunterdrückungen, drei Anzeigen wegen Betruges bzw. Erschleichen einer Leistung und fünf Verwaltungsanzeigen, davon einmal aggressives Verhalten – das ist die Abschlussbilanz der Polizei vom Festival.

Dazu kommt noch eine beträchtliche Anzahl von Identitätsfeststellungen, Hilfeleistungen und Durchsuchungen. Erfahrungsgemäß ist deshalb in den kommenden Tagen noch mit einer größeren Anzahl an Anzeigen im Zusammenhang mit dem Festival zu rechnen.

Einsatzleiter Johann Mayrhofer vom Bezirkspolizeikommando Salzburg-Umgebung sieht den Ablauf des Festivals als positiv und überwiegend gewaltfrei. Für die vielen Besucher – rund 180.000 – gab es laut Mayrhofer in den vier Tagen sehr wenige Vorfälle bei der Veranstaltung.

Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/Vergewaltigung-am-Electric-Love-Festival-am-Salzburgring;art23655,1312613
Pizzabäcker vor Gericht: Er fiel über 17 Frauen her

Pizzabäcker vor Gericht: Er fiel über 17 Frauen her

Im Februar verhaftete die Kripo Ibrahim J. (23) wegen versuchter Vergewaltigung. Als sein Foto veröffentlicht wurde, meldeten sich 16 weitere Opfer in Wien. Am Dienstag beginnt der Prozess gegen den Mazedonier.

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Wenige Monate, nachdem Pizzabäcker Ibrahim J. (23) aus Mazedonien zugewandert war, machte in Wien ein gespenstischer Sextäter Schlagzeilen. Zwischen November 2015 und Februar 2016 verfolgte das Phantom immer wieder Frauen auf dem Heimweg und fiel meist im Stiegenhaus über sie her. Laut Kripo blieb es bei versuchter Vergewaltigung, weil alle Opfer laut schrien oder sich heftig wehrten.

Beispiele: Eine Frau schlug in Panik wild um sich. Eine andere biss den Verbrecher in die Hand. Eine weitere konnte an einer Wohnungstür läuten, worauf der Täter wieder flüchtete – mit Luftküssen und obszönen Gesten. Am 8. Februar erkannte eine überfallene Wienerin Ibrahim J. auf einem Video der U-Bahn-Überwachung. Und als das Foto veröffentlicht wurde, meldeten sich noch 16 Opfer (15 bis 54 Jahre alt), die genötigt, belästigt oder attackiert wurden. Alle identifizierten den Verdächtigen. Der aber leugnet oder schweigt. Ab Dienstag steht Ibrahim J. vor Gericht – natürlich unter Unschuldsvermutung.

Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Pizzabaecker-vor-Gericht-Er-fiel-ueber-17-Frauen-her;art23652,1315734
Belästigung und Körperverletzung beim Viehmarkt in Wolfhagen

Belästigung und Körperverletzung beim Viehmarkt in Wolfhagen

Er ist mit dem Fest vollauf zufrieden.

Ein „grundsätzlich positives Fazit” zieht Volker Pieper, Leiter der Wolfhager Polizeistation. „Trotz der guten Besucherresonanz haben sich die polizeilichen Einsätze im Rahmen gehalten.” Einige Vorfälle gab es mit Flüchtlingen.

Neben den bereits bekannten Vorkommnissen in den Nächten zu Freitag und Sonntag, bei denen Frauen von Flüchtlingen begrapscht worden sein sollen, musste die Polizei sich mit weiteren Vorfällen befassen. So soll ein 19-jähriger Flüchtling am frühen Samstag eine Frau aufdringlich angetanzt haben, ein 26-Jähriger soll einem Wolfhager mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben und eine 27-jährige Security-Mitarbeiterin soll von zwei 22 und 21 Jahre alten Flüchtlingen belästigt worden sein. Es sei zu einer Rangelei gekommen, als Security-Mitarbeiter die beiden Flüchtlinge aus dem Zelt gebracht haben.

Eine 34-jährige Wolfhagerin soll von einem polizeibekannten Algerier „mehrfach unsittlich“ gegen ihren Willen berührt worden sein. Die Frau wehrte sich körperlich gegen die Angriffe, berichtet Pieper. Der Verdächtige habe daraufhin versucht, „diesen Widerstand mit Gewalt zu brechen“. Seine Abschiebung, die ohnehin angestanden habe, sei daraufhin am Montag in die Wege geleitet worden.

Außerdem wurde ein 18-jähriger Flüchtling aus dem Verkehr gezogen, der Viehmarktbesucher angerempelt haben soll und der Polizei gegenüber aggressiv wurde. Mit allen Verantwortlichen sei im Vorfeld vereinbart worden, in solchen Fällen konsequent einzuschreiten, so Pieper. Dennoch sei es bei insgesamt wenigen Straftaten geblieben, beim Festzug gab es keine Vorkommnisse.

Quelle: https://www.hna.de/lokales/wolfhagen/wolfhagen-ort54301/belaestigung-koerperverletzung-fluechtlinge-beschaeftigten-polizei-beim-viehmarkt-6582109.html

Liebe Mitbürger,

Liebe Mitbürger,

nicht vergessen, das Wichtigste in diesem Land ist der Kampf gegen Rechts und schnelle Meldung von Hasskommentaren, sofern sie von Rechts kommen.
Völlig unwichtig ist die Axtattacke auf 21 Menschen in einem Regionalzug, wobei 4 schwer verletzt wurden.
Unserem Frauen wird empohlen, eine Armlänge Abstand zu Schutzbedürftigen zu halten (lt. Reekers) und nun empfiehlt die Polizei, dass Frauen keinen Schmuck mehr sichtbar tragen sollen, da der ihnen sonst auch vom Hals gerissen werden könnte.
Man sollte eben nicht provozieren, andere Kulturkreise könnten das mißverstehen. Evtl. Täter sollten auch nicht erschossen, sondern nur kampfunfähig geschossen werden (lt. Künast).

Es dürfen weiterhin Frauen und Kinder sexuell durch Schutzbedürftige mißbraucht werden, gehört ja zur Kultur, zwar nicht zu unserer, aber was macht das schon, ist auch bald unsere, dank Merkel. Man sollte sich rechtzeitig dran gewöhnen und ja nicht die Täter bestrafen, die sind schließlich alle traumatisiert.

Für Fritze Müller ist schließlich wichtig, dass seine Mannschaft in Hintertupfingen ein Fußballtor geschossen hat, darüber muss man diskutieren, am liebsten beim Bier.

Und vor allem nicht vergessen, sich zu distanzieren, die AFD von der Pegida und von der NPD, die Pegida von der NPD, das ist schließlich das Gebot der Stunde.

Macht alle nur weiter so.

Quelle: Persönliche Nachricht an uns

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