Staatsanwältin klagt 38-Jährigen an: Leipziger Flüchtlingshelferin vergewaltigt
Die Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegenüber einem 38 Jahre alten Iraker:
Der Asylbewerber, dem Kirchenasyl gewährt worden war, soll eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin aus Leipzig vergewaltigt, genötigt und sie schwer misshandelt haben.
Am Montag begann am Landgericht ein mehrtägiger Prozess. Der Beschuldigte bestreitet die Anklage.