Hätten Übergriffe verhindert werden können?
Die Dimension der Übergriffe in Köln war am Neujahrstag erkennbar, sagt der Wiesbadener Wissenschaftler Rudolf Egg. Die Polizisten seien völlig überfordert und unzureichend ausgestattet gewesen.
Neues Gesetz “Schon 1.000 Po-Grapscher”
Seit 1. Jänner 2016 stehen darauf sechs Monate Haft.
Die Zeiten, wo ein Klapps auf den Po einer Mitarbeiterin oder der Griff auf den Oberschenkel ungesühnt blieb, sind vorbei. Seit 1. Jänner dieses Jahres gilt nämlich ein neues Gesetz, das Po-Grapschen mit bis zu sechs Monaten Haft ahndet. 951 Anzeigen sind seitdem eingegangen (von Jänner bis Juli), das geht nun aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung an das Team Stronach hervor.
Mann onaniert in S-Bahn , Frau zieht Notbremse
Mit heruntergelassener Hose stieg ein 36-Jähriger am Bahnhof Gehrenseestraße in eine S-Bahn und belästigte eine Frau sexuell.
Täterfestnahme nach sexueller Belästigung zweier Frauen
Zwei junge Frauen im Alter von 21 und 29 Jahren meldeten gestern, 24.10.2016, gegen 19:30 Uhr der Polizei, dass sie soeben im Bereich des Stühlinger Kirchplatzes von einer Personengruppe, die sie als Schwarzafrikaner beschrieben, belästigt wurden.
Prozess wegen Vergewaltigung Mann verurteilt „gewisse Respektlosigkeit“ seiner Ehefrau
Abdul A. schaut an diesem Dienstag mit wehmütigem Blick in den Saal. So, als wisse er nicht, warum er eigentlich auf der Anklagebank des Berliner Landgerichts sitzt. Später wird er sagen, es sei ihm nicht bewusst, dass er etwas Falsches getan habe.
Richter Harmlos: Dieser Mann gibt Bewährungsstrafen für Vergewaltigung
Anmerkung von uns:
Jetzt regt sich jeder auf darüber, hätten sie schon viel früher damit angefangen richtige Strafen zu verhängen und nicht immer mit den Zeige Finger zu drohen, hätten so einige Straftaten verhindert werden können.
Das ist doch nicht der erste Fall wo ein Richter solch ein Urteil gesprochen hat, es gibt tausende Fälle wo der Täter auf freien Fuß gesetzt wurde oder lächerliche Gefängnisstrafen erhalten haben.
“Eine Gastautorin Namens Birgit Kelle macht das milde Urteil fassungslos”
“Jetzt kümmert sich das Jugendamt um das Mädchen”