Frau belästigt: Ehepaar will helfen und wird brutal verprügelt
Mehrere Ausländer haben am Wochenende in Berlin einen Mann schwer verprügelt, weil er einer belästigten Frau zu Hilfe kommen wollte. …
Mehrere Ausländer haben am Wochenende in Berlin einen Mann schwer verprügelt, weil er einer belästigten Frau zu Hilfe kommen wollte. …
Dazu muss man wohl nichts sagen, besser gesagt da fehlen einen die Worte. …
An diesem Donnerstag jährt sich der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz zum dritten Mal. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sagte bei einer Gedenkfeier, die 12 Toten und vielen Verletzten würden nicht vergessen. ” …
Am Sonnabend kam es in der Herrenmühlenstraße in Eisenach gegen 3.15 Uhr zu einem massiven Angriff auf einen 21-Jährigen, teilte die Polizei mit. …
Sie nahm sich das Leben.
Eine Seniorin aus Berlin-Pankow (76) verlor viel Geld, weil ihr ein Betrüger ein angebliches Millionenerbe weisgemacht haben soll. Sie nahm sich das Leben. Nun hat der Prozess begonnen.
Sie locken mit Millionen in Amerika. Fischen im Internet nach Opfern. Wer anbeißt, den lassen die Betrüger nicht mehr von der Angel. Sie schaffen es, dass ganz normale Leute den Verstand verlieren und Zehntausende Euro an „Vorausgebühren“ zahlen – immer in der Hoffnung auf ein Millionenerbe, das nie kommt, weil es das gar nicht gibt.
Eine Seniorin aus Pankow (76) verlor über 173.000 Euro. Sie nahm sich das Leben, bevor es zum Prozess kam.
Landgericht, Saal 820. Zum Aktenzeichen 502 KLs 12/19 lautet der Name des Angeklagten „Unbekannt, alias: O., Felix“. So steht es auf dem amtlichen Zettel an der Tür. In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft gibt es noch acht weitere Alias-Personalien, unter denen der Mann aus Schwarzafrika in Europa unterwegs war.
„Ihr Name ist nicht ganz geklärt“, meint der Richter. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich Sie mit Herr O. anspreche.“ Der Angeklagte nickt.
Er sei 42 Jahre alt, Nigerianer und Friseur. Mehr sagt er zu den Straftaten nicht, die ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft. Ende 2014 soll er Kontakt aufgenommen haben mit der 1937 geborenen Pankowerin. 2015 kam es laut Anklage zu mehreren Geldübergaben durch die Rentnerin an ihn am Berliner Hauptbahnhof (59 300 Euro, 89.400 Euro, 10 000 Euro) und am Busbahnhof (15 000 Euro).
Am 3. November 2015 wurde der Angeklagte bei der alten Dame zu Hause festgenommen, als er 5000 Euro abholen wollte. Aber gleich wieder laufen gelassen. Gesucht mit internationalem Haftbefehl wurde er Heiligabend 2018 in Luxemburg geschnappt. Seit 17. Januar 2019 sitzt er in Deutschland in Untersuchungshaft.
Die Frau, die sein Opfer sein soll, ist seit April 2018 tot. „Ihr Suizid wird Gegenstand der Beweisaufnahme sein“, sagt der Richter.
Der psychisch kranke 30-Jährige, der am Freitag in Berlin-Wedding seinen Betreuer mit einem Messer tödlich verletzt hat, wurde am Samstag einem Richter vorgeführt.
In Deutschland wird es richtig kalt. Berliner U-Bahnhöfe sollen in diesem Winter nachts für Obdachlose trotzdem geschlossen bleiben – die Suche nach Ersatzräumen gestaltet sich schwieriger als gedacht.
In Berlin gelingt es der Polizei, nur einen Bruchteil der abgelehnten Asylbewerber abzuschieben.
Die Zahl der Tuberkulose-Kranken verharrt in Deutschland auf einem hohen Niveau, berichtet das Robert Koch-Institut. Probleme bereiten hohe Erkrankungszahlen bei Migranten, resistente Erreger und die vielen offenen Lungentuberkulosen.
Stoyan A. (38) soll die 30-jährige Berlinerin am 25. Mai in Pankow ermordet haben. Nun hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage wegen Mordes und versuchter Vergewaltigung erhoben.
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