Friseurin liebte den Flüchtling, der sie niederstach

Friseurin liebte den Flüchtling, der sie niederstach

Zwölf Zentimeter ist die Narbe an der Kehle von Ilona F. (64) lang. Die Friseurmeisterin aus Herzberg (Elbe-Elster) soll von Mohammad H. (39), ihrem Angestellten und Geliebten, mit einem Rasiermesser attackiert worden sein.

Beim Prozess am Landgericht Cottbus sprach BILD Donnerstag mit dem Opfer. 2016 begann der syrische Flüchtling Mohammad H., im Salon von Ilona F. zu arbeiten. „Er war ein talentierter Friseur“, sagt sie. „Er bekam drei Euro Stundenlohn mehr als meine anderen Mitarbeiter. Ich verliebte mich in ihn.“

Doch die Integration scheiterte.

Die Affäre mit H. ließ Ilona F. trotzdem weiterlaufen.

► Im Juli 2017 soll der Syrer, mit einem Rasiermesser bewaffnet, in ihre Wohnung gestürmt sein, soll seiner Chefin den Hals aufgeschlitzt haben. Nur das schnelle Eingreifen von Yasser H. (22), der zufällig ebenfalls im Haus war, rettete Ilona F. das Leben.

Mohammad H. gibt an, sich an nichts zu erinnern. Ihm droht eine lebenslängliche Freiheitsstrafe wegen versuchten Mordes.

Quelle: http://m.bild.de/regional/berlin/prozess/frau-liebte-den-mann-der-sie-niederstach-54379312,view=amp.bildMobile.html?__twitter_impression=true

Foto: Jörg Bergmann

 

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