Die Antifa terrorisiert uns

Die Antifa terrorisiert uns

Diesen Brief erhielten wir (jouwatch) per Mail. Er zeigt, mit welch üblen Methoden die Linken in diesem Land versuchen, die freie Meinung zu unterdrücken und den Nachwuchs zu indoktrinieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,

an uns sind die Geschehnisse an dem Berufsschulzentrum in Backnang, welche in einem offenen Brief der Antifaschistischen Linken im Rems Murr Kreis gipfelten, nicht vorüber gegangen.

Wir, Schülerinnen, Schüler und Ehemalige des Berufsschulzentrum Backnangs wollen jedoch auch Kritik üben und den Diskurs nicht nur anonymen Schreibern einer selbsternannten Antifa überlassen, wir kriegen jeden Tag mit, was in der Schule passiert und was unsere Klassenkameradinnen und Klassenkameraden äußern und denken.

Es ist zu begrüßen, dass die Schule Farbe gegen Schmierereien, Hetze und Sachbeschädigung bekennt. Jedoch brennt vielen Schülerinnen und Schülern aller Schularten unter den Nägeln, dass an der Schule ein einseitiges Klima geschaffen wird, in welchem einige Schüler sich nicht mehr trauen, offen ihre Meinung zu vertreten, ursächlich ist hier unter anderem die Angst vor schlechterer Benotung durch Lehrer, welche in der Klasse offen Meinungen des linksaußen Spektrums vertreten und sich offen zu Parteien bekennen, wie beispielsweise

„Die Linke“, welche in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Es berichteten auch Schüler stolz, an den linken Krawallen in Hamburg zu G20 beteiligt gewesen zu sein.

Außerdem fürchten viele Schülerinnen und Schüler, wie auch wir, sofort in die Nazi Ecke gestellt zu werden, eine gelebte Diskussionskultur findet in vielen Klassen nicht mehr statt.

Auch die Einschüchterung einiger Schüler durch selbsternannte Antifaschisten aus dem Rems-Murr-Kreis trägt dazu bei. Dies soll keineswegs die rechten Straftaten aufwiegen, kommt jedoch in der Debatte nie vor.

Es gab und gibt eine Serie der Gewalt gegen junge Leute im Rems-Murr-Kreis, auch in Backnang, welche nicht in das Weltbild einiger linker Schüler passen, diese Gewalt traf nun vermehrt auch schon Schüler und Ehemalige des Berufsschulzentrums.

Von tätlichen Angriffen durch Vermummte, Pfeffersprayattacken und dem Abfangen auf dem Schulweg ist schon vieles geschehen. Hier einige Beispiele:

Backnang. Drei junge Männer im Alter von 20, 21 und 22 Jahren sind am vergangenen Samstagabend (23.06.) beim Straßenfest in der Grabenstraße von Unbekannten angegriffen worden. Der 20-Jährige erlitt dabei einen Nasenbeinbruch.

fünf Vermummte aufgelauert, ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht, ihn getreten und beleidigt. Ein vorbeifahrendes Auto, so die Seite weiter, hätte die Angreifer aufgeschreckt, dadurch sei „Schlimmeres verhindert“ worden.

Im Februar 2016 wurde ein Jugendlicher von Linksextremisten vor seiner Haustüre abgefangen und verprügelt, da diese ihn mit einem Rechten verwechselten.

Dies sind nur einige Beispiele, bei welchen auch Schüler und inzwischen ehemalige Schüler Opfer von linker Gewalt durch Antifaschisten wurden.

Wir hoffen, dass die Schulleitung erkennt, dass es nicht nur ein Problem mit Rechts gibt, sondern ein Problem mit Gewalt!

Diese Gewalt richtet sich immer öfter gegen Schüler, welche nicht in das Weltbild der Antifa passen, wir finden dies nicht mehr hinnehmbar und sind massiv enttäuscht, dass die Schulleitung bereit ist, in den Dialog mit Anonymen zu treten, aus deren Spektrum vermutlich die Angriffe auf uns Schüler kamen!

Wir wünschen uns einen objektiven Umgang mit der linken Gewalt und wünschen uns, dass die Schule auch Stellung gegen linken Extremismus bezieht!

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Feedback kriegen, ob die E-Mail angekommen ist und wollen alle Beteiligten der Schulleitung zu einem sensibleren Umgang mit Gewalt aufrufen und zum Nachdenken anregen.

Freundliche Grüße,

Schülerinnen, Schüler und Ehemalige des Berufsschulzentrums Backnang

Hier das Video dazu, welches noch mit weiteren Informationen und dem Vorlesen des Briefes erstellt  wurde.

https://www.journalistenwatch.com/2018/10/04/schueler-berufszentrums-backnang/

 

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