Schlägerei in Gaststätte eines versuchten Tötungsdeliktes

Schlägerei in Gaststätte eines versuchten Tötungsdeliktes

Am frühen Samstagmorgen geriet ein 25-jähriger aus Osterholz-Scharmbeck mit einer anderen Personengruppe in einer Gaststätte in Burglesum in Streit.

Im Verlauf des Streites traten die Täter dem Opfer mehrfach gegen den Kopf. Die Polizei Bremen ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und sucht Zeugen.

Als die Einsatzkräfte der Polizei Bremen nur drei Minuten nach Eingang des Notrufes in der Gaststätte eintrafen, lag der 25 Jahre alte Mann am Boden. Er hatte Verletzungen im Gesicht.

Zusammen mit den eintreffenden Rettungssanitätern wurde die medizinische Erstversorgung aufgenommen. Die in der Gaststätte befindlichen Zeugen beschrieben den Polizisten eine Auseinandersetzung von mehreren Personen. Der Grund für den Streit ist weiterhin unklar.

Im Verlauf der Schlägerei ging das Opfer zu Boden und mindestens ein Täter trat mit Fußtritten gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes. Dabei verlor der Mann kurzzeitig das Bewusstsein.

Er wurde umgehend in ein Klinikum eingeliefert.

Die anwesenden Zeugen beschrieben einen Täter als

  • etwa 180 cm groß,
  • circa 30 Jahre alt,
  • korpulente Statur,
  • dunkle kurze Haare
  • dunklen Teint.
  • Er trug eine dunkle Jeans und schwarze Lederschuhe ohne Schnürsenkel, sogenannte Slipper.

Ein zweiter Täter wurde als ebenso

  • groß beschrieben
  • etwa 25 Jahre alt.
  • Er ist von schmaler Statur
  • hat auch einen dunklen Hautteint.
  • Er hatte die dunklen Haare zu einem Zopf gebunden.
  • Er trug eine schwarze Jacke, darunter ein helles Hemd und helle Sneakers.

Die sofort eingeleitete Fahndung verlief bisher ohne Erfolg. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an.

Tritte gegen den Kopf können schwere Verletzungen zur Folge haben.

Die Polizei Bremen verfolgt diese Delikte mit aller Konsequenz. Die Ermittlungen hierzu werden im Fachkommissariat für Kapitaldelikte geführt. Wer hat Beobachtungen gemacht und kann Angaben zu dem / den Täter/n machen? Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/3838923

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