Chemnitzer Stadtfest: Weitere sexuelle Belästigungen durch Flüchtlinge werden bekannt

Chemnitzer Stadtfest: Weitere sexuelle Belästigungen durch Flüchtlinge werden bekannt

Während die Medien die Vorfälle beim Chemnitzer Stadtfest noch immer totzuschweigen versuchen, sind die regionalen Verantwortlichen schon zum Umdeuten übergangen. In den sozialen Netzwerken melden sich jedoch immer mehr Frauen, die von weiteren sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge berichten.

Unser gestriger Artikel »Flüchtlingsgewalt auf Chemnitzer Stadtfest – Medien schweigen, Facebook löscht und sperrt«, hat im Netz eine enorme Verbreitung erfahren. Was daran liegt, dass JouWatch als einziges Medium die Gewalt gegen Frauen in den Vordergrund gestellt hat und nicht etwa die Opfer dazu missbraucht, um das tägliche AfD-Bashing notdürftig zu begründen. Diesmal hat es den AfD-Kreisvorsitzenden Lars Franke getroffen. Er war als Besucher auf dem Stadtfest und wurde Augenzeuge der sich zuspitzenden Lage vor der MDR Jump Bühne. Er postete als einer der Ersten diese Zustände. In der heutigen Zeit reicht dies schon aus, von der ganzen linken Bandbreite, als Nazi und Rassist beleidigt und diffamiert zu werden.

So will dann auch der Organisator der Veranstaltung, Sören Uhle, Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft (CWE), jetzt nichts mehr von einem Abbruch wissen, sondern es sei lediglich der Ton der Party gegen 00:30 Uhr, eine halbe Stunde vor dem offiziellen Ende, abgedreht worden. Also liebe Leser, da haben Sie wieder etwas Neues gelernt, wenn Sie auf dem nächsten Robbie Williams Konzert sind und die Musik frühzeitig abgedreht wird, die Lichter angehen und sie zum Gehen aufgefordert werden, handelt es sich dabei um keinen Konzert-Abbruch, es wurde lediglich der Ton abgedreht.

»Chemnitz kapituliert«

Wirklich ärgerlich, dass sich nicht einmal die Regionalausgabe der BILD an dieser verzerrten Darstellung beteiligt, denn die bleibt bei ihrer Schlagzeile: »Chemnitz kapituliert – Stadtfest-Abbruch aus Angst vor Massenschlägerei«. Und in dieser Massenschlägerei mit 100 Beteiligten war der Frontverlauf eindeutig. Flüchtlinge gegen Deutsche, die immer mehr bedrängten Frauen zur Hilfe eilten. Die Augenzeugin Nancy B. berichtete auf ihrer Facebook-Seite über die eskalierende Lage.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Opfer von sexuellen Belästigungen melden sich zu Wort

Dazu möchte ich noch an die Schilderungen von Fabian N. erinnern, der einer Freundin zu Hilfe eilte, als diese von zwei Ausländern angegangen wurde. Sie besprühten ihn mit CS Gas, schlugen ihn zusammen und traten ihm, auf dem Boden liegend, sein Gesicht blutig. Anstatt die Zivilcourage des Mannes hervorzuheben, löschte Facebook seinen Post und sperrte ihn für unbekannte Zeit. Nun hat sich auf Facebook eine weitere junge Chemnitzerin zu Wort gemeldet, die ebenfalls auf dem Chemnitzer Stadtfest durch Flüchtlinge sexuell belästigt wurde, Josefine S.:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und unter diesem Post meldeten sich weitere Frauen zu Wort, die ebenfalls in letzter Zeit sexuelle Attacken durch Flüchtlinge erfahren mussten. Darunter Doreen L., die von einer weiteren Belästigung berichtete, deren Opfer eine gute Freundin geworden ist, die jedoch nicht zur Polizei gegangen ist und diese Straftat auch bisher nicht öffentlich gemacht hat.

Ein weiteres Opfer einer sexuellen Belästigung schöpfte nach diesen Bekenntnissen jetzt ebenfalls Mut und berichtete, wie sie und ihre Freundin auf dem Chemnitzer Stadtfest von acht »jungen Männern« angegangen wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

Allein in diesem Artikel kommen fünf junge Frauen zu Wort, die Opfer von sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge auf dem Chemnitzer Stadtfest geworden sind. Die Polizei spricht bisher lediglich von einer Anzeige wegen sexueller Belästigung.

Wenn man den Chatverlauf aufmerksam liest, wird einem bewusst, dass diese junge Frauen, Opfer von Straftaten, vom Staat und den Medien vollkommen alleine gelassen werden.

Sie sind gezwungen, sich gegenseitig Mut zuzusprechen und empfehlen sich Anlaufstellen wie die Opferhilfe Chemnitz. Zur Polizei zu gehen oder bei regionalen Medien auf ihr zugefügtes Unrecht aufmerksam zu machen, dazu fehlt ihnen das Vertrauen in diese Institutionen. Die Vorfälle vom Kölner Sex-Mob wiederholen sich auch in diesem Punkt. Bei dem aufgebauten Pro-Flüchtlings-Druck durch Politik und Medien, trauen sich junge Frauen, selbst nach sexuellen Attacken, nicht mehr,  sich an staatlichen Institutionen wenden.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/08/29/chemnitzer-stadtfest-weitere-sexuelle-belaestigungen-durch-fluechtlinge-werden-bekannt/

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