Afro-Dealer bedrängen jetzt Schüler!
Die skandalösen Situation um das Krempl-Hochhaus („Spinatbunker“) nimmt kein Ende. Traurig: Im Bereich des Drogenumschlag-Spielplatzes liegen drei große Berufsschulen. Die Schüler werden jetzt sogar schon beim Würstel-Kaufen von den Dealern bedrängt!
Politik fordert Maßnahmen
Bereits zum Jahresbeginn forderte der Sicherheitsreferent der Stadt und Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FPÖ) härtere Konsequenzen. Als konkrete Maßnahmen wünschte er sich von der Bundesregierung: „Polizei und Bundesheer stärken, Grenzen dicht machen, Zuwanderung massiv reduzieren und straffällige Ausländer rigoros abschieben.“
Der Linzer Gemeinderat Wolfgang Grabmayr (FPÖ) sieht besonders in der Flüchtlingskrise einen starken Mitgrund an der chaotischen Drogensituation: „Im Besonderen seit der ungeregelten Grenzöffnung des Jahres 2015 und dem starken Anstieg an angeblich Schutzsuchenden ist die Lage an vielen Stellen unüberschaubar geworden.“
Polizei-Großeinsatz
Im März wurde ein Polizei-Großeinsatz auf dem Spielplatz notwendig.
„Wochenblick“-Redakteure waren auch selbst vor Ort und konnten beobachten, wie ein Schwarzafrikaner offenbar Drogen an einen Konsumenten verkaufte.
Ein mutmaßlich dealender Schwarzafrikaner wurde festgenommen. Zudem entdeckten konnten die Beamten mehrere Drogensäckchen und Bargeld sicherstellen.
Wochenblick-Reportage
„Auf Linzer Kinderspielplatz blüht Drogenhandel“: Der „Wochenblick“ enthüllte bereits 2016 den schlimmen Drogen-Handel durch Afrikaner sowie Afghanen und berichtete ausführlich über den Drogenumschlagsplatz mitten in Linz. Schon damals forderten die Anrainer mehr Kontrollen, mehr Polizeipräsenz.
Quelle: https://www.wochenblick.at/linzer-kremplstrasse-afro-dealer-bedraengen-jetzt-schueler/