Massen-Gentest wegen versuchter Vergewaltigung kommt voran

Massen-Gentest wegen versuchter Vergewaltigung kommt voran

Der Massen-Gentest wegen einer versuchten Vergewaltigung in Neubrandenburg kommt voran.

Nach einer Woche haben etwa 100 der 469 aufgeforderten Männer Speichelproben abgegeben, wie Polizeisprecherin Nicole Buchfink am Donnerstag sagte. „Die aufgeforderten Zuwanderer kommen jetzt einzeln zur Polizei, wenn die Einladung sie erreicht hat und sie Zeit haben.“ Das sei ein normaler Verlauf.

Der gesuchte Mann soll im Oktober vergangenen Jahres eine 35-jährige Frau an einem Morgen in Neubrandenburg überfallen haben, um sie sexuell zu missbrauchen. Die Frau konnte den Angriff abwehren, auch durch Kratzen und Bisse, wie sie geschildert habe.

Der Täter soll
  • etwa 20 bis 40 Jahre alt sein,
  • nach Angaben des Opfers gebrochen Deutsch sprechen 
  • südländisch aussehen.
Wegen des „bestimmten Phänotypus“ wurde Zuwanderer aus
  • fünf nordafrikanischen Ländern sowie
  • Afghanistan,
  • Iran,
  • Irak,
  • Syrien
  • und der Türkei zum Gen-Test eingeladen.
Mit einem Ergebnis werde erst in mehreren Monaten gerechnet. Versuchte Vergewaltigung sei eine schwere Straftat und man müsse weitere Überfälle vermeiden, hieß es zur Begründung für den Gentest.
Foto: Bodo Marks

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