24-Jährigen in der U-Bahn bewusstlos geprügelt Polizei jagt zwei üble Schläger

24-Jährigen in der U-Bahn bewusstlos geprügelt Polizei jagt zwei üble Schläger

Ein Mensch liegt ohnmächtig auf dem Boden, nachdem er von mehreren Männer zusammengeschlagen wurde. Doch die Brutalos lassen noch immer nicht von ihrem Opfer ab. Einer der Unbekannten nimmt Anlauf und tritt dem Wehrlosen mitten ins Gesicht. Die unfassbaren Szenen geschahen am U-Bahnhof Schlesisches Tor, mitten in unserer Stadt. Jetzt jagt die Polizei die beiden Schläger.

An einem schönen Frühlingsabend lässt ein 23-Jähriger gegen 7.40 Uhr eine lange Nacht ausklingen, schlendert durch Kreuzberg. Am Schlesischen Tor gerät der Tourist dann plötzlich mit drei Männern in Streit – worum es bei dem Zoff geht, ist bislang völlig unklar. Doch bereits nach wenigen Sekunden eskaliert die Zankerei.

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Wie von Sinnen gehen die drei Männer auf den 23-Jährigen los und prügeln erbarmungslos auf ihn ein. Ein Polizeisprecher: „Die Unbekannten attackierten ihr Opfer, schlugen ihm gezielt mit der Faust ins Gesicht und besprühten ihn mit Reizgas. Einer der Täter soll sogar mit einem Werbeschild auf den jungen Mann eingeschlagen haben.“

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Schließlich sackt der 23-Jährige bewusstlos zusammen. Doch die Täter lassen nicht von ihm ab – im Gegenteil. „Anschließend trat einer der Männer dem auf dem Boden liegenden Opfer zweimal mit Anlauf ins Gesicht und gegen den Kopf“, erklärt die Polizei.

Erst als sich ein mutiger Zeuge einmischt, flüchten die Schläger. Der Zeuge alarmiert daraufhin Polizei und Feuerwehr, die Retter bringen den schwer verletzten 23-Jährigen in ein Krankenhaus. Hier stellen die Ärzte unter anderem einen Schädelbruch fest.

Die Tat geschah bereits in der Nacht zum 10. Mai 2015. Doch wegen der strengen Datenschutzgesetze dürfen die Ermittler erst jetzt mit den Bildern aus der Überwachungskamera an die Öffentlichkeit gehen. Nun suchen die Fahnder dringend weitere Zeugen oder sonstige Hinweise auf die Täter an die Berliner Polizei unter Tel. 4664 571 100.

Quelle: Kurier

Foto: Polizei Berlin

 

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