Er attackierte eine Frau: 2,5 Jahre Haft

Er attackierte eine Frau: 2,5 Jahre Haft

Ein Asylbewerber attackierte im Juli in Feldafing eine Frau und wurde geschnappt. Nun verurteilte ihn ein Gericht zu 2,5 Jahren Haft.

Anmerkung:

Es ist immer wieder interessant mit was für Ausreden diese Täter kommen,

“Er habe nicht aggressiv sein wollen, aber „Liebe“ zu der Fremden empfunden”

wenn man liebe empfindet sollte man es anders zeigen, wir sehen das immer als billige Ausrede und wenn sie sich vor Gericht immer entschuldigen kann man das wirklich nicht für voll nehmen, denn sie wissen ganz genau wenn sie das tun wird die Strafe minder ausfallen.

Warum dürfen diese Täter die Strafe in Deutschland absitzen und werden nicht sofort ausgewiesen?

Sie war eine starke Frau. Jetzt kann es Annie R. (42, alle Namen geändert) nicht mal mehr ertragen, wenn ein Fremder hinter ihr geht. „Ich muss dann sofort stehen bleiben“, erzählte sie gestern unter Tränen vor dem Amtsgericht. Was der Engländerin im Juni in ihrem Ex-Wohnort Feldafing (Lkrs. Starnberg) passiert ist, hat ihr Leben verändert. Mohammed E. (20), Asylbewerber aus Mali, lauerte ihr laut Anklage nachts auf dem Nachhauseweg auf – und attackierte sie sexuell. Annie R. sei gerade aus der S-Bahn gestiegen und habe telefoniert, als sie den Mann neben sich auf der Straße bemerkte.

Er habe sie erst kurz angesprochen und ihr dann an den Po gefasst, so Annie R. Sie habe sich umgedreht und „Stopp“ gesagt. Daraufhin soll der Angeklagte in eine Seitenstraße eingebogen sein – um der Frau regelrecht aufzulauern und ihr anschließend wieder hinterherzulaufen. Mohammed E. hat Annie R. laut Anklage an der Jacke gepackt, an Brust und Beinen berührt und immer wieder in Richtung ihres Intimbereiches gefasst.

Als sich das Opfer wehrte, kam es zur Rangelei. Bis die 42-Jährige auf ihn fiel und sich am Knie verletzte. Sie konnte sich befreien und lief zu ihrem Haus. Mohammed E. entschuldigte sich vor Gericht. Er habe nicht aggressiv sein wollen, aber „Liebe“ zu der Fremden empfunden. Er bekam eine Jugendstrafe von 2,5 Jahren.

Quelle: Merkur

Foto: Jantz

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