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Day: 3. August 2016

Exhibitionist am Freibad

Exhibitionist am Freibad

Am Montagmorgen hielt sich ein noch unbekannter Exhibitionist auf dem Fuß-/Radweg der Landsbergallee in Höhe des Freibades auf und zeigte sich in schamverletzender Art und Weise.

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Als alarmierte Polizeibeamte eintrafen, bemerkte er dies und flüchtete. Er konnte nicht mehr angetroffen werden.

Der Täter ist ca. 175 cm groß, ca. 25 bis 30 Jahre alt, hat dunkle kurze Haare, ist vermutlich südländischer Herkunft. Er trug eine Brille mit schwarzem Rand und war bekleidet mit einer hellblauen Jeanshose und einem grauen Sweatshirt. Er benutzte ein altes Holland-Rad.

Hinweise bitte an die Kripo in Borken (02861-9000).

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/3392829

Neue Psychiatrie am Klinikum Itzehoe

Neue Psychiatrie am Klinikum Itzehoe

Im Bezug auf den Bericht in der nähe ist der Ort Heide.

Farbenrausch und K.o.-Tropfen beim Holi-Fest in Heide

Das Klinikum Itzehoe im Kreis Steinburg bekommt eine neue Psychiatrie. Das Zentrum für Psychosoziale Medizin soll künftig mehr Patienten ambulant und stationär behandeln. Dazu wird gegenüber des bisherigen Hauptgebäudes ein Neubau für rund 18 Millionen Euro errichtet. Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) informierte sich heute im Rahmen seiner Sommerreise über das Projekt. Dabei übergab Albig auch einen Förderbescheid über einen Landeszuschuss von elf Millionen Euro.

In der nähe ist der Ort Heide.

Quelle: http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Neue-Psychiatrie-am-Klinikum-Itzehoe,rgsh182.html

 

Farbenrausch und K.o.-Tropfen beim Holi-Fest in Heide

Farbenrausch und K.o.-Tropfen beim Holi-Fest in Heide

Beim ersten Holi-Fest in Heide am Wochenende ist nicht nur mit Farbpuder und gefärbtem Wasser gefeiert worden.
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Eine Gruppe junger Männer schüttete auch heimlich K.o.-Tropfen in Getränke fremder Frauen. Zwei 18 und 26 Jahre alte Frauen wurden am Samstagabend unabhängig voneinander mit starken Bewusstseinsstörungen in ein Krankenhaus eingeliefert, teilte die Polizeidirektion Itzehoe am Montag mit. Beide seien sehr benommen und orientierungslos gewesen, nachdem sie von Männern ein Getränk spendiert bekommen hatten. Bei den Tätern handelte es sich vermutlich um sechs Männer im Alter von ungefähr 20 bis 25 Jahren, die offensichtlich aus Syrien stammten. Die Kripo sucht jetzt Zeugen. Holi gilt als eines der ältesten Feste Indiens. Bei dem hinduistischen Fest wird ausgelassen gefeiert, wobei man sich gegenseitig mit Farbpuder bestreut und mit gefärbtem Wasser besprengt.

Quelle: http://www.focus.de/regional/schleswig-holstein/kriminalitaet-farbenrausch-und-k-o-tropfen-beim-holi-fest-in-heide_id_5781845.html

Frau beim Joggen überfallen

Frau beim Joggen überfallen

Am Samstag, 30.07.2016, gegen 18:55 Uhr, wurde eine Joggerin auf dem landwirtschaftlichen Feldweg zwischen den Steinbrüchen Helle und Wocklum von zwei unbekannten Männern angegangen.

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In Höhe eines dortigen Strommastens fassten sie die Geschädigte an, hielten sie fest und warfen sie dann zu Boden. Hierbei wurde auch die Kleidung der 32 jährigen zerrissen. Durch laute Schreie und Abwehren ließen die beiden Männer von ihr ab. Die Geschädigte lief bis zu ihrem Fahrzeug zurück und verständigte die Polizei.

Bei dem Angriff wurde die Frau verletzt und im Anschluss in ein Krankenhaus verbracht.

Täterbeschreibung Zwei männliche Personen, ca. 170 cm groß, 18 – 20 Jahre, “südländisch Aussehend”, schwarze Haare. Erste Person mit kurzrasierten Haaren. Zweite Person mit längeren und nach hinten gegelten Haaren und einem grünen T-Shirt. Eine der beiden Personen trug einen Goldring.

Wer Hinweise zu dem Überfall oder den beiden bislang unbekannten Personen machen kann, möge sich bitte mit der Polizei in Menden in Verbindung setzen.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/3393225

Ermittlungen nach Vorfällen im Offenburger Hallenbad eingestellt

Ermittlungen nach Vorfällen im Offenburger Hallenbad eingestellt

Die Ermittlungen gegen einen 30-Jährigen, der sechs Kinder im Offenburger Hallenbad belästigt haben soll, wurden eingestellt. Laut Staatsanwaltschaft war der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs nicht erfüllt.

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Wegen angeblicher sexueller Belästigung von sechs Kindern im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren im Offenburger Hallenbad hat die Staatsanwaltschaft seit April gegen einen Asylbewerber ermittelt. Jetzt wurden die Ermittlungen gegen den 30 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen eingestellt. Laut einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft vom Montag erfüllen die von den Kindern geschilderten und dem Mann zur Last gelegten Handlungen den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs von Kindern nicht.

 Auslöser der Ermittlungen war ein Vorfall, der sich, wie berichtet, am Abend des 8. April im Nichtschwimmerbecken des Offenburger Hallenbades zugetragen haben soll. Der 30-Jährige Afghane, der in einer Offenburger Flüchtlingsunterkunft wohnte, soll sich von insgesamt sechs Kindern – fünf Mädchen und einem Jungen – im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren genähert haben. Nach den polizeilichen Ermittlungen und den Angaben der betroffenen Kinder wurde dem Beschuldigten zur Last gelegt, er habe einzelne der Kinder umarmt, diese am Po, an den Oberschenkeln und am Bauch berührt, einem Kind in den Po gekniffen, einem Mädchen das Bikinioberteil nach unten gezogen und versucht, einem Mädchen mit der Hand in den Schritt zu fassen. Die Ermittlungen und insbesondere Befragungen weiterer Zeugen haben ergeben, teilt die Staatsanwaltschaft Offenburg nun mit, dass den von den Kindern beschriebenen Handlungen eine Beteiligung des Beschuldigten an Ballspielen der Kinder vorausgegangen war. Der Beschuldigte habe sämtliche ihm zur Last gelegten Handlungen bestritten.
“Hinsichtlich des Vorwurfs einer versuchten Berührung im Genitalbereich konnte nicht mit der erforderlichen Gewissheit festgestellt werden, dass es sich um eine Handlung mit Sexualbezug handelte, da nach den Zeugenangaben nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Beschuldigte lediglich nach einem Ball gegriffen hat, der sich vor dem Genitalbereich des Kindes befand”, so Staatsanwalt Kai Stoffregen, stellvertretender Sprecher der Staatsanwaltschaft Offenburg in einer Mitteilung. Die übrigen Handlungen seien von der Staatsanwaltschaft nicht als so erheblich eingestuft worden, dass eine Strafbarkeit vorliege. Die Staatsanwaltschaft habe sich dabei auch auf die ständige Rechtssprechung des Bundesgerichtshofes bezogen. Klargestellt wird zudem: “Auch sonstige Straftatbestände erfüllte das Verhalten des Beschuldigten nicht.”

Anzeige erstattet hatte im zurückliegenden April eine aus Neuried stammende Mutter von zwei damals zwölf Jahre alten Zwillingsmädchen. Sie hatte den Vorfall nicht nur unter anderem über Facebook bekannt gemacht, sondern war erst am vergangenen Donnerstag ausführlich auch in der NDR-Fernsehsendung Panorama zu Wort gekommen. Die Einstellung des Verfahrens war damals freilich noch nicht bekannt.

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