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Day: 3. August 2016

Anklage: Im Hafturlaub eine Bekannte vergewaltigt

Anklage: Im Hafturlaub eine Bekannte vergewaltigt

Im Hafturlaub soll der 27 Jahre alte Angeklagte eine Frau vergewaltigt haben, die ihm in seiner Haftzeit oft geholfen hatte.
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Die 23-Jährige sitzt da, macht ihre Aussage und weint manchmal. Sie erzählt den Richtern der XVII. Essener Strafkammer, wie ihr Vertrauen ausgenutzt wurde. Wie der Mann, dem sie während seiner Haftzeit helfen wollte, sie in der Nacht zum 14. September 2015 brutal würgte, fesselte und vergewaltigte. Doch der 27 Jahre alte Angeklagte weist ihre Vorwürfe zurück: Alles sei freiwillig geschehen. Sie habe den Gewaltsex selbst inszeniert und seine frühere Tat im Detail nachgestellt. Eine Art Verschwörung.

Der Mann aus Welper ist kein unbeschriebenes Blatt, zur mutmaßlichen Tatzeit hatte er mal wieder ein paar Tage Hafturlaub. Am 10. Oktober 2011 hatte das Landgericht Essen ihn wegen Vergewaltigung zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Damals hatte er ein Geständnis abgelegt. Laut Urteil lockte er eine 19 Jahre alte Bekannte, die er „so attraktiv“ fand, unter einem Vorwand in seine Wohnung. Dort warf er sie zu Boden, drohte ihr mit dem Tode, fesselte sie mit Kabelbindern, verschloss ihren Mund mit Klebeband und vergewaltigte sie. Anschließend ließ er sie gehen, umarmte sie und sagte: „Es tut mir leid.“

Genauso ist er offenbar wieder vorgegangen, glaubt man am Dienstag der Schilderung der 23-Jährigen. Sie ist eine Frau, die mitten im Leben steht, in ihrem Beruf schon mehrere Qualifikationen erfolgreich gemeistert hat. Den Angeklagten kennt sie als Nachbarjungen seit ihrem 14. Lebensjahr. Eine engere Beziehung mit ihm hatte sie nie, auch er schildert nichts anderes. Als sie hörte, dass er inhaftiert war, nahm sie Kontakt auf. „Ich wollte wissen, warum er sitzt und ob er es wirklich getan hat“, erklärt sie. Auf ihre Frage bei einem Besuch im Gefängnis habe er gesagt, dass er unschuldig sei und das Geständnis nur auf Anraten seines Anwaltes abgelegt habe. Die Zeugin: „Ich habe ihm das geglaubt.“

Fortan hielt sie den Kontakt, unterstützte ihn bei seinem Versuch, in den offenen Vollzug zu kommen. Sie lieh ihm auch 200 Euro, damit er Spielschulden im Knast zurückzahlt. Warum das alles, will Richterin Gabriele Jürgensen wissen. „Ich bin ein Mensch, der immer nur anderen Menschen helfen will. Ein Mensch, der etwas Gutes tun will.“

Dass sie den Gewaltsex inszeniert habe? Sie weist das zurück. Nur wenige Stunden nach der mutmaßlichen Tat hatte sie bei der Polizei Anzeige erstattet. Ein Rechtsmediziner, der sie untersucht hatte, sprach später von deutlichen Spuren, dass sie gewürgt wurde. Das sei so heftig gewesen, dass es als akut lebensbedrohliche Situation bezeichnet werden müsse.

Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/hattingen/anklage-im-hafturlaub-eine-bekannte-vergewaltigt-id12061558.html#plx710795986

Sexuelle Belästigung: Polizei sucht Geschädigte

Sexuelle Belästigung: Polizei sucht Geschädigte

Zwei Männer sollen eine junge Frau am späten Donnerstagabend, den 21. Juli sexuell belästigt haben. Die Polizei sucht Zeugen und die mutmaßlich Geschädigte.

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Der Vorfall ereignete sich zwischen 22.10 Uhr und 23.05 im hinteren Teil des Busses der Linie 857 von Bad Godesberg nach Fritzdorf. Die junge Frau hatte sich auf Grund der Belästigungen an den Busfahrer gewandt. Der informierte die Polizei. Videoaufnahmen hielten den Vorfall fest.

Die junge Frau stieg am Zentralen Omnibusbahnhof in Berkum aus. Dort soll sie Ermittlungen zufolge von ihrem Vater abgeholt worden sein. Ihren Namen hatte sie dem Busfahrer nicht genannt. Nun sucht die Polizei die Frau. Sie wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0228-150 zu melden.

Quelle: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/Sexuelle-Bel%C3%A4stigung-Polizei-sucht-Gesch%C3%A4digte-article3321028.html

Versuchte Vergewaltigung: Nürnberger Kripo bittet um Hinweise

Versuchte Vergewaltigung: Nürnberger Kripo bittet um Hinweise

Ein bisher noch unbekannter Mann griff am Sonntagabend (31.07.2016) in der Nürnberger Innenstadt eine junge Frau an und nötigte sie in sexueller Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen.

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Das spätere Opfer war gegen 22:00 Uhr auf der Hinteren Insel Schütt zwischen dem Hohen Steg und dem Kasemattentor unterwegs, als es plötzlich von dem Unbekannten angegriffen wurde. Dabei versuchte der Mann, die Geschädigte in ein Gebüsch zu ziehen.

Im weiteren Verlauf kam es zu massiven Versuchen, die Frau sexuell zu nötigen. Letztlich aber gelang ihr die Flucht. Glücklicherweise blieb sie körperlich unverletzt.

Täterbeschreibung:

  • ca. 35 – 40 Jahre alt
  • ca. 180 – 185 cm groß
  • schlank
  • schwarze Hautfarbe
  • grünes T-Shirt mit weißer Aufschrift
  • kurze helle Hose
  • sehr kurzes Haar

Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

Quelle: http://reporter-24.com/2016/08/versuchte-vergewaltigung-nuernberger-kripo-bittet-um-hinweise/

Skandal: Kinder selbst schuld, wenn „Flüchtling“ sie unsittlich berührt

Skandal: Kinder selbst schuld, wenn „Flüchtling“ sie unsittlich berührt

Eine Mutter traute ihren Augen nicht, als sie das Schreiben der Staatsanwaltschaft Offenburg lesen musste, dass das  Verfahren gegen einen 30-jährigen afghanischen „Flüchtling“ wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs zulasten von sechs Kindern im Alter von fünf bis zwölf Jahren im Offenburger Hallenbad  eingestellt wurde. Aufgewühlt und gleichermaßen enttäuscht ist die Mutter zweier betroffener Kinder wegen der Begründung der Staatsanwaltschaft:

Dort heißt es sinngemäß, dass die Kinder durch Herumalbern den Mann animiert hätten, sie zu berühren.

Die Mutter:

Das war mitnichten der Fall.  Ihre Töchter seien bestürzt gewesen, nachdem sie das Schreiben der Staatsanwaltschaft gelesen hätten:

»Mama, das sieht ja jetzt so aus, als ob wir die Schuldigen wären.«

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Für die Opfer und deren Angehörige ein Schlag ins Gesicht, offenbar soll auch dieser Vorfall sexueller Belästigung von Minderjährigen verharmlost werden. Dieser „Flüchtling“ kann die Entscheidung der Staatsanwaltschaft als weiteren Ansporn bzw. Freibrief betrachten, so etwas nochmal zu machen. Was ist nur mit deutschen Staatsanwaltschaften aber auch Gerichten los, die ein fatales Signal an Belästiger, Grapscher senden?  Wer grapscht Kindern beim Spielen an den Oberschenkel, kneift ihnen in den Po oder zieht das Bikini­oberteil eines Mädchens so weit nach unten, dass ihre Brust zu sehen ist? Und wer versucht einer 11-Jährigen beim Spielen in den Schritt zu fassen? Kein normaler Mensch, aber ein Mensch, der etwas anderes im Sinn hat.

Quelle: https://politikstube.com/skandal-kinder-selbst-schuld-wenn-fluechtling-sie-unsittlich-beruehrt/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter

Sex-Angriff auf Kind im Supermarkt?

Sex-Angriff auf Kind im Supermarkt?

in Bub ist in einem Supermarkt in Ering im Kreis Rottal-Inn offenbar sexuell belästigt worden. Täter soll ein Asylbewerber sein.

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Die Polizei hält sich dem Fall sehr bedeckt.
Um den elf Jahre alten Buben zu schützen, spricht sie von “Sexuellen Handlungen”, die der Mann vorgenommen hat.
Tatort war demnach der Bereich des Getränkelagers bzw. der Kühlung des Supermarktes.

 Der über 40 Jahre alte Asylbewerber wurde vorläufig festgenommen.
Mittlerweile ist er wieder frei.
Die Polizei sucht Zeugen, die am Samstag in dem Supermarkt in der Römerstraße in Ering etwas Verdächtiges beobachtet haben.

Quelle: http://www.radio-trausnitz.de/nachrichten/newsdetail/sex-angriff-auf-kind-im-supermarkt.html

Sexueller Übergriff geklärt

Sexueller Übergriff geklärt

Nachtrag zum Pressebericht vom 10.07.2016/12.19 Uhr

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Der sexuelle Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen am Rande des KuRT-Festivals in Reutlingen am 9. Juli 2016 ist aufgeklärt. Ermittler des Kriminalkommissariats Reutlingen identifizierten einen 16-jährigen, afghanischen Jugendlichen aus Reutlingen als Tatverdächtigen. Dieser wird nun bei der Staatsanwaltschaft Tübingen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung zur Anzeige gebracht. Wie bereits berichtet, war das Mädchen am 9. Juli 2016, kurz vor 22 Uhr, in einer Warteschlange im Gedränge vor dem Festivalgelände von dem Jugendlichen unsittlich berührt worden. Der teilweise geständige Junge hatte dem Mädchen den weiteren Ermittlungen zufolge nach einem Sturz zunächst aufgeholfen, sie dann aber festgehalten und dabei begrabscht.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3393754

Busengrapscher an Neckarwiese; Zeugen kommen Geschädigter zu Hilfe; Tatverdächtiger vorläufig festgenommen; Geschädigte bitte melden

Busengrapscher an Neckarwiese; Zeugen kommen Geschädigter zu Hilfe; Tatverdächtiger vorläufig festgenommen; Geschädigte bitte melden

Wegen des Verdachts, ein Sexualdelikt begangen zu haben, ermittelt das Dezernat Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg gegen einen 30-jährigen Gambier.

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Der Mann soll am späten Montagnachmittag einer Passantin am Treppenabgang von der Theodor-Heuß-Brücke zur Neckarwiese an den Busen gefasst haben. Zeugen hatten gegen 17.40 Uhr die Situation beobachtet und kamen der Frau, die sich bereits verbal mit dem 30-Jährigen auseinandersetzen musste, zu Hilfe. Die Helfer wurden daraufhin von dem Mann auch auf das Übelste beschimpft und beleidigt.

Eine Streife des Polizeireviers HD-Nord nahm den 30-Jährigen, der sich über die Theodor-Heuß-Brücke in Richtung Bismarckplatz absetzen wollte, schließlich kurze Zeit später im Bereich der Bismarckstraße/Schurmanstraße vorläufig fest. Umherstehende Passanten und auch die festnehmenden Beamten wurden währenddessen massiv beleidigt. Da er erheblich alkoholisiert war, wurde dem Mann auf dem Revier eine Blutprobe entnommen. Bis zu seiner Nüchternheit am frühen Dienstagmorgen, verblieb der Verdächtige im Polizeigewahrsam.

Zeugen des Vorfalls sowie Personen, die von dem 30-Jährigen beleidigt wurden, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier HD-Nord, Tel.: 06221/4569-0 in Verbindung zu setzen.

Die Frau, die am Treppenabgang begrapscht wurde, wird wie folgt beschrieben: ca. 35-40 Jahre; ca. 180 cm; bräunlich-rote, kurze Haare; flache Schuhe. Sie trug ein braun-gelb-beige gemustertes bodenlanges Sommerkleid. Die Geschädigte war während der Streitereien weitergegangen und ist den Ermittlern bislang noch nicht bekannt. Sie wird gebeten, sich dringend beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-5555 oder ebenfalls beim Polizeirevier HD-Nord zu melden.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3393671

Sexueller Übergriff in Plauen – Polizei bittet um Hinweise

Sexueller Übergriff in Plauen – Polizei bittet um Hinweise

Ein 16-Jähriger ist am vergangenen Freitag in Plauen von einem Mann in ein Gebüsch gedrängt und mehrfach unsittlich berührt worden. Wie die Polizei am Dienstag informierte, war der Jugendliche an der Zentralstraßenbahnhaltestelle am Tunnel, auf dem Bahngleises N4 von dem Mann angesprochen und in ein Gespräch verwickelt worden. Der Unbekannte begleitete den jungen Mann anschließend zu Fuß über die Forststraße in Richtung Schlossstraße, bis zu einem Fußgängerweg am Mühlgraben. Zwischen dem Autohaus und dem Stadtstrand kam es zu dem sexuellen Übergriff. Der 16-Jährige konnte sich schließlich befreien und flüchten.

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Seinen Angaben zufolge ist der Mann etwa 30 Jahre alt, schlank und 1,80 Meter groß. Er hat einen ausgeprägten Dreitagebart, ähnlich einem Vollbart, schwarze kurze Haare und eine dunkle Hautfarbe. Der Mann spricht gebrochen Deutsch. Er soll laut der Jugendlichen eine ausländische Nationalität haben, vermutlich sei er arabischer Abstammung. Bekleidet war der Mann mit einer weißen knielangen Hose und einem gelben T-Shirt. Hinweise bitte an die Polizei in Plauen, Telefon 03741/ 140. (fp)

Anmerkung der Redaktion: In der ersten Version des Artikels war von einer 16-Jährigen die Rede. Das ist falsch. Wir haben den Fehler berichtigt.

Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/PLAUEN/Sexueller-Uebergriff-in-Plauen-Polizei-bittet-um-Hinweise-artikel9592318.php

Unbekannter stellt junger Frau nach

Unbekannter stellt junger Frau nach

Eine junge Frau hat Anzeige gegen einen noch unbekannten Mann erstattet, der ihr seit Wochen nachgestellt sein soll. Die Polizei bittet mögliche Zeugen um Mithilfe.

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Die Anzeige hat die junge Frau nach Angaben der Polizei am Dienstag erstattet. Sie gab an, dass ihr ein junger Mann seit Wochen nachstellt. Drei Mal habe er versucht, in der Innenstadt Kontakt zu ihr aufzunehmen und hartnäckig ein Gespräch aufzuzwingen. Auf BZ-Nachfrage gab die Polizei an, dass sich die Fälle in der Zeit zwischen Ende Juni und dem 29. Juli abgespielt haben sollen.

An der Kaufland-Kasse auf “Tuchfühlung” gegangen

Am 29. Juli soll sich der Mann demnach in der Schlange vor der Kasse im Kaufland “auf Tuchfühlung” begeben haben, wie die Polizei formuliert. Gleich beim ersten Aufeinandertreffen, das die Frau nur auf “Ende Juni” terminieren konnte, habe der Mann sie in einem Geschäft versucht, in ein Gespräch zu verwickeln und dabei an den Handgelenken festhalten wollen.

Die junge Frau beschreibt den Mann wie folgt: 19 bis 25 Jahre alt, groß, sehr schlank, nordafrikanischer beziehungsweise südländischer Herkunft.

Die Kripo bittet um Hinweise an Telefon 02861/9000.

Quelle: http://www.borkenerzeitung.de/lokales/borken_artikel,-Unbekannter-stellt-junger-Frau-nach-_arid,629938.html

 

Zwölfjährige begrapscht und geküsst

Zwölfjährige begrapscht und geküsst

Eine Zwölfjährige soll im Enzkreis von vier Jungen im Alter von elf bis 13 Jahren massiv sexuell belästigt worden sein. Die Jungen hätten das Mädchen in einen Hinterhalt gelockt, angefasst und geküsst.

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Königsbach-Stein – Vier Jungen im Alter von 11 bis 13 Jahren sollen ein zwölfjähriges Mädchen im Enzkreis massiv sexuell belästigt haben.

Die Verdächtigen sollen ihr Opfer am vergangenen Mittwochabend unter einem Vorwand zur Festhalle in Königsbach-Stein gelockt haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Karlsruhe mitteilten. Dort sollen sie das Mädchen unsittlich berührt und geküsst haben. Ein Elfjähriger habe sich entblößt. Das Mädchen konnte wegrennen und ihre Eltern informieren.

Polizei, Jugendamt und Staatsanwaltschaft wollen Gespräche mit den strafunmündigen Jungen und deren Familien führen, um ihnen das Unrecht ihres Verhaltens deutlich zu machen.

Außerdem seien Schulungen zur Wertevermittlung vorgesehen.

Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.jungs-im-alter-von-elf-bis-13-jahren-zwoelfjaehrige-begrapscht-und-gekuesst.f9518e9e-12ef-4329-8b42-788080be5343.html

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