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Day: 27. Juni 2016

Vergewaltigung: Brandner und Fiedler fordern Aufklärung

Vergewaltigung: Brandner und Fiedler fordern Aufklärung

Die Polizei in Gera hat die Vergewaltigung eines 14-jährigen afghanischen Jungen durch zwei 18-jährige Landsmänner vor acht Wochen verschwiegen. Das Opfer wurde dabei gefilmt. Öffentlich wurde die Straftat erst durch eine Parlamentsanfrage des Vorsitzenden des Rechtsausschusses im Landtag, Stephan Brandner (AfD). Der kündigte am Freitag neue Anfragen an: “Ich bin gespannt, ob es weitere ähnliche Straftaten gibt, die der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt worden sind.” Die CDU wird ein parlamentarisches Nachspiel einleiten. “Wir werden den Innenminister im Ausschuss um Aufklärung bitten”, sagte der innenpolitische Sprecher, Wolfgang Fiedler, der Thüringer Allgemeinen.

 Ob ein Polit-Skandal vorliege, hänge von der Antwort ab. “Hat die fehlende Information mit politischen Rücksichtnahmen zu tun, müsste geklärt werden, ob die politische Ebene direkten oder indirekten Druck auf die Polizei ausgeübt hat.
Das wäre ein Skandal”, so Fiedler. Brandner argwöhnt politisches Kalkül als Schweigegrund: “Diese schwere Straftat wurde nicht publik gemacht, um die Stimmung in der Zuwanderungskrise nicht anzuheizen.”
Brandners Behauptung “entbehrt jeder Grundlage”, kritisierte der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Steffen Dittes. “Die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei findet unabhängig der Herkunft von Tatverdächtigen statt.”
Das Innenressort erklärte: “Es erfolgt keine aktive Berichterstattung, wenn schutzwürdige Interessen der Opfer entgegenstehen und die Umstände der Tat weitestgehend ermittelt sind.”
Dies sei der Fall “bei Sexualstraftaten durch und zum Nachteil von Jugendlichen”.
Auf den “besonderen Schutz” und die “Privatsphäre des Opfers” verwies auch die Innen-Expertin der SPD-Landtagsfraktion, Dorothea Marx.
Dirk Adams (Grüne) sagte: “Ich persönlich begrüße es absolut, dass über Sexualstraftaten gegen Minderjährige nicht öffentlich informiert wird; denn für mich steht hier der Opferschutz an allererster Stelle.”
Das Ministerium, Dittes und Marx verwiesen auf die Zuständigkeit der Staatsanwaltschaft bei der Öffentlichkeitsarbeit.
Seine Behörde habe sich in diesen Fall nicht eingeschaltet, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Gera, Thomas Villwock, gestern unserer Zeitung.
“Wir sind zu dieser Frage nicht gehört worden.”
Missbrauch in Freibad: Phantombild veröffentlicht

Missbrauch in Freibad: Phantombild veröffentlicht

Der Mann soll ein 13-jähriges Mädchen in Mistelbach missbraucht haben.

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Nach dem sexuellen Missbrauch einer 13-Jährigen im Freibad in Mistelbach hat die Polizei ein Phantombild des Täters veröffentlicht. Der Mann war dem Mädchen am späten Mittwochnachmittag in die Umkleidekabine gefolgt und hatte sie dort missbraucht. Das Opfer wurde dabei nicht verletzt. Laut Polizei bestehe der Verdacht der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen.

Bei dem Verdächtigen soll es sich um einen “südländischen Typ” mit braunen Augen, kurzen schwarzen Haaren und dichtem schwarzen Bart handeln. Der Gesuchte ist ca. 1,80 Meter groß und dürfte zwischen 18 und 30 Jahre alt sein. Er war mit einem Shirt mit breiten Querstreifen und kurzen, dunkelblauen Bermudashorts bekleidet. Die Exekutive bittet um zweckdienliche Hinweise an die Polizeidienststelle Mistelbach (Telefonnummer 059133-3260).

Quelle: http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/sexueller-missbrauch-in-freibad-mistelbach-phantombild-veroeffentlicht/206.352.933

Nach Vergewaltigung von Mädchen in Plauen: Verdächtiger bleibt in U-Haft

Nach Vergewaltigung von Mädchen in Plauen: Verdächtiger bleibt in U-Haft

Ein 48-Jähriger, der im Vogtland eine Jugendliche vergewaltigt haben soll, bleibt vorerst in Untersuchungshaft. Gegen den Mann aus Bayern sei am Mittwoch Haftbefehl erlassen worden, bestätigte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Plauen.
Der Mann war am Dienstagabend von der Bundespolizei im Klingenthaler Ortsteil Zwota festgenommen worden. Foto: Jens Wolf
Der Vorwurf laute auf schweren sexuellen Missbrauch. Der Mann war am Dienstagabend von der Bundespolizei im Klingenthaler Ortsteil Zwota festgenommen worden. Er hatte die Jugendliche bei sich, die kurz zuvor als vermisst gemeldet worden war.

Weitere Einzelheiten zu dem Fall wollte die Staatsanwaltschaft auch mit Rücksicht auf das mutmaßliche Opfer nicht mitteilen. “Die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang”, sagte ein Sprecher. Medienberichten zufolge soll die Jugendliche 14 Jahre alt sein.

Erschreckender Grund für Mädchen auf Klobrille

Erschreckender Grund für Mädchen auf Klobrille

Als Stacey Wehrman Feeley ihre dreijährige Tochter Chandler auf der Toilettenbrille stehend entdeckt, lacht sie, macht sie ein Foto und will es ihrem Mann schicken. Bis die Kleine erzählt, warum sie das macht.

Erklärung dazu im Link unten.
Frau sexuell belästigt – Zeugenaufruf und Verhaltensratschläge

Frau sexuell belästigt – Zeugenaufruf und Verhaltensratschläge

Gestern Abend (22.06.2016) belästigte ein noch unbekannter Fahrradfahrer eine Frau am Wöhrder See in sexueller Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen und gibt gleichzeitig Verhaltensratschläge.

Die spätere Geschädigte war gegen 23:30 Uhr beim Joggen auf dem Johann-Sörgel-Weg in Richtung Flussstraße unterwegs, als sich ihr ein noch unbekannter Radfahrer näherte und sie im Vorbeifahren unsittlich berührte. Obwohl die Frau kurz nach der Tat die Polizei verständigt hatte, blieb eine sofort eingeleitete Fahndung ohne Erfolg.

Eine zielführende Personenbeschreibung konnte die Geschädigte leider nicht abgeben.

In diesem Zusammenhang werden heute im Laufe des Nachmittags (23.06.2016) zahlreiche Beamte der Nürnberger Polizei sowie Unterstützungskräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei an den Ufern des Wöhrder Sees Passanten auf den Sachverhalt aufmerksam machen und befragen sowie Kontrollen durchführen.

Verhaltensratschläge

Nachfolgend gibt die Kriminalpolizei Nürnberg Ratschläge, wie sich Opfer dieser Straftaten gegenüber dem Täter verhalten sollten:

   -	Treten Sie selbstsicher auf und zeigen Sie dies durch 
Blickkontakt!
   -	Sprechen Sie mögliche Zeugen des Vorfalls sofort an und bitten 
Sie sie, umgehend die Polizei zu verständigen!
   -	Sollten Sie allein unterwegs sein, rufen Sie laut und deutlich 
um Hilfe!
   -	Nutzen Sie Fluchtmöglichkeiten!
   -	Versuchen Sie, sich die Person des Täters genau einzuprägen 
(Größe, Alter, Statur, Bekleidung, Sprache, Haare, Brille, Bart, 
Besonderheiten)
   -	Achten Sie genau auf die Fluchtrichtung und auf das Fluchtmittel
(Fahrrad, Skateboard etc.)!
   -	Waschen Sie getragene Kleidung keinesfalls vor der 
Spurensicherung durch die Polizei!
   -	Bringen Sie auch den kleinsten Vorfall sexueller Belästigung zur
Anzeige, da Sexualstraftäter oft Serientäter sein können, die auch 
künftig Frauen belästigen könnten.

Ganz wichtig: Rufen Sie sofort den Polizeinotruf 110 und bleiben Sie am Tatort. Die Polizei wird in kürzester Zeit dort sein. Ein genau lokalisierter Tatort kann entscheidend bei der Fahndung und letztlich bei der Ermittlung und Festnahme des Täters sein.

Frauen, die in der Vergangenheit, unabhängig vom Tatort Wöhrder See, Opfer solcher Straftaten geworden sind und Zeugen, die zum beschriebenen Fall Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 09 11 – 2112 – 33 33 in Verbindung zu setzen.

Bert Rauenbusch/n
Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle
Telefon: 0911/2112-1030
Fax: 0911/2112-1025
http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/

Schlafende Frau in Bahn begrapscht – Fahndungsfotos

Schlafende Frau in Bahn begrapscht – Fahndungsfotos

Die Polizei Köln fahndet mit Fotos nach einem Mann, der im Verdacht steht, im Januar 2016 eine schlafende Frau in der Bahn unsittlich berührt zu haben.

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In der Nacht zum 24. Januar diesen Jahres stieg die 26-jährige Kölnerin um 4.39 Uhr am Barbarossaplatz in die Bahn der Linie 18 in Richtung Thielenbruch.

Kurz nach Beginn der Fahrt schlief sie ein. Wenige Minuten später erwachte sie, als sie eine fremde Hand in ihrem Intimbereich spürte. Der auf dem Foto abgebildete Mann saß neben der Heimkehrerin und begleitete sein Begrapschen mit der Aufforderung, die Geschädigte solle “mitmachen”.

Sofort sprang die junge Frau auf und stürmte an der nächsten Haltestelle “Bahnhof Mülheim” aus der Bahn. Der Täter folgte ihr, bis sie sich einer Gruppe von Passanten anschloss.

Die abgebildeten Fotos zeigen den Gesuchten in der Bahn.

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 suchen Zeugen, die Angaben zur Tat und insbesondere zum Tatverdächtigen machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de”>poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (kk)
Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3359949

Männer drohten Zugbegleiterin aus dem Zug zu werfen

Männer drohten Zugbegleiterin aus dem Zug zu werfen

“Du Schlampe hast uns Respekt zu zollen!” Mit diesen Worten hat sich eine Zugbegleiterin in der RB 43 von einigen Männern beschimpfen lassen müssen. Damit nicht genug, drohten sie ihr noch Schlimmeres an.

Eine sehr unschöne Begegnung hat eine 37 Jahre alte Zugbegleiterin am Mittwoch in der RB 43, die von Dortmund nach Dorsten fährt, gehabt.

Wie die Bundespolizei berichtet, wollte die Zugbegleiterin gegen 17.15 Uhr die Fahrausweise einer Gruppe von Männern kontrollieren. Die jedoch reagierten demnach mit den Worten “Du Schlampe hast uns Respekt zu zollen!” und drohten ihr später, sie aus dem stehenden Zug zu werfen. Am Bahnhof Gladbeck-Zweckel flüchtete die Gruppe. Nur bei einem Mann (22) aus Herne konnte die 37-Jährige die Personalien feststellen.

Die Bundespolizei suchte nach den Gruppe – jedoch erfolglos. Den Herner, der wegen räuberischer Erpressung bereits polizeibekannt ist, erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung und Beförderungserschleichung. Gegen die anderen ermittelt die Bundespolizei wegen Beleidigung und Bedrohung. Die Polizei prüft, inwieweit Videoaufzeichnungen aus dem Zug und vom Bahnsteig gesichert werden können. Sie bittet um Hinweise unter der kostenfreien Nummer 0800 / 6 888 000.

Männer drohten Zugbegleiterin aus dem Zug zu werfen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/maenner-drohten-zugbegleiterin-aus-dem-zug-zu-werfen-id11943574.html#plx930689500

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