Wir fordern Schutz und Sicherheit!
Das Manifest von Kandel
Zehn Forderungen der Frauen von Kandel zur Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland
Mit Link zum Downloaden
Das Manifest von Kandel
Zehn Forderungen der Frauen von Kandel zur Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland
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Am Mittwoch (7. März 2018) gegen 8.45 Uhr sollte ein 23-jähriger Asylbewerber aus Nigeria durch Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Kevelaer von der kommunalen Asylbewerberunterkunft an der Straße Schravelen in eine andere Unterkunft verlegt werden.
Am Mittwoch veröffentlichte die Polizei auf Antrag der Staatsanwaltschaft und nach Freigabe durch das zuständige Amtsgericht Fotos von vier Tatverdächtigen.
Die Zahl der Straftaten in NRW ist rückläufig – und Innenminister Reul verkündet stolz:
«Nordrhein-Westfalen ist sicherer geworden.» Es gibt aber auch Schattenseiten bei der Kriminalitätsentwicklung.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird ein 24-jähriger Tunesier am Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Dem Mann wird vorgeworfen, versucht zu haben eine 30-Jährige Frau zu vergewaltigen.
Wir haben gestern zwar schon berichtet darüber aber hier kann man jetzt diesen menschlichen Abschaum eins zu ein sehen, ohne das sie sich verstecken oder verpixelt werden.
Es wird Zeit das dieses Land aus seinem Dornröschen Schlaf erwacht und zwar so schnell wie möglich!
Ein 24-jähriger Nigerianer ist zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Am Dienstag hat das Amtsgericht in Magdeburg das Urteil wegen räuberischer Erpressung, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Erschleichen von Leistungen gefällt. Das teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit.
Vier Angeklagte aus Eritrea müssen sich seit Dienstag vor dem Landgericht in Dessau-Roßlau wegen Vergewaltigung in besonders schweren Fall und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Ihnen ging es um Sex und sonst gar nichts.
Die Belange ihres Opfers spielten und spielen dabei keine Rolle.
Die Sicherheit der Bürger in den Grossstädten ist in Schweden zu einem heissen Politikum geworden. Dass Waffengewalt mehr und mehr von Jugendbanden ausgeht, ist besonders erschreckend.
„Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass eine neue Welle von Gewalt auf uns zukommt.“
Das Verhalten mancher Flüchtlinge löst Unbehagen aus, der differenzierte Blick wird seltener. Ein Integrationsbeauftragter warnt vor neuer Gewalt.
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