Eva Herman deckt auf: Prominente Journalisten „säubern“ Facebook
Seit 1. Januar 2018 ist das Netzwerksdurchsetzungsgesetz von Bundesjustizminister Heiko Maas in Kraft.
Seit 1. Januar 2018 ist das Netzwerksdurchsetzungsgesetz von Bundesjustizminister Heiko Maas in Kraft.
Tim K. 10. Juli um 14:58
Frau Merkel, wenn Sie kurz Zeit haben, dann schauen Sie sich an, was sie aus diesem Land gemacht haben.
Ich mache Sie für diesen “Einzelfall” mitverantwortlich!
Am Donnerstagmorgen erhielt ich eine Nachricht von einer jungen Frau aus Bremen, die mir berichtete, dass ihre Mutter in der vergangenen Nacht vergewaltigt wurde. Von einem “Flüchtling”. Ihre Mutter war völlig zerstört, die ganze Familie steht unter Schock und ihr Anliegen war es nur, dass dieser Fall publik gemacht und nicht wie möglicherweise so viele andere geheim gehalten wird.
Ich sicherte ihr sofort meine Unterstützung zu und besuchte daraufhin die junge Frau und ihre Mutter am gestrigen Abend in Bremen.
Das Bild, was sich mir dort bot, war herzzerreißend. Ich wurde von den beiden Töchtern des Opfers empfangen und sie selber saß tränenüberströmt und apathisch auf dem Balkon der kleinen Wohnung am Rande Bremens. Ebenfalls unter Tränen schilderte mir eine der Töchter, die im 8. Monaten schwanger ist und selber keine Wohnung in Bremen findet, was ihrer Mutter Furchtbares und Widerwärtiges geschehen ist.
Ihre Mutter ist bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt, die in Flüchtlingsheimen die sogenannten “Flüchtlinge” unterstützt. Anette S. (Name geändert) war dafür zuständig, den überwiegend jungen Männern das Essen auszugeben, ihnen bei der Wohnungs- und Arbeitssuche zu helfen und ihnen letztendlich die “Einbürgerung” in die Gesellschaft zu ermöglichen.
Sie wurde in dem Flüchtlingslager in Bremen überall nur “Mama” genannt. Die 52-jährige war so gut zu ihren “Flüchtlingen”, dass sie einige von ihnen sogar privat zu sich nach Hause einlud, um mit ihnen gemeinsam etwas zu essen. 5 Männer nahmen das Angebot dankend an und ein weiterer stieß zusätzlich dazu. Schon bei diesem Treffen war er stark alkoholisiert.
An einem anderen Tag im Juli ging man noch gemeinsam am Weser-Ufer mit einer größeren Gruppe spazieren, zu der genau diese Männer auch zählten. Als sich diese dann auflöste, ging Anette S. mit dem Mann, den sie vor kurzem noch als ihren Gast bei sich zuhause empfangen und mit dem sie gemeinsam am Tisch gegessen hatte, zurück. Sie hatten den selben Heimweg.
Anette S. setzte sich auf einen Stein, um sich kurz auszuruhen, als der Mann sich über sie beugte, ihre Beine zusammendrückte und sie zum Oralverkehr zwang. Nachdem er “fertig” war, ließ er von ihr ab.
In diesem Augenblick hockte sich ein Obdachloser neben sie, öffnete seine Hose und wollte sich anscheinend auch noch daran beteiligen. Dies missfiel aber dem Täter, der lautstark auf ihn losging, was Anette S. zur Flucht nutzte. Sie lief davon und hörte nur, wie der Täter den Obdachlosen anscheinend zusammenschlug, der ebenfalls laut um sich schrie. Aus Angst davor, dass der Obdachlose schwer verletzt werden würde, kehrte sie um und zog den “Flüchtling” von diesem weg.
Der Obdachlose nutzte dies zur Flucht. Noch unter Schock entfernte sie sich von dem Ort des Schreckens und wurde plötzlich auf den Boden gedrückt, ihre Hände wurden über ihren Kopf festgehalten und sie wurde ein zweites Mal brutal vergewaltigt. Aus schierer Panik brachte sie keinen einzigen Ton heraus.
Als das widerwärtige Subjekt von ihr abgelassen hatte, lief sie sofort zur Polizei am naheliegenden Bahnhof und berichtete von dem Vorfall. Die Beamten leiteten sofort eine Nahbereichsfahndung ein, fanden den Täter jedoch nicht mehr.
Zwei Beamtinnen kümmerten sich derweilen um sie und veranlassten eine Untersuchung im Klinikum Bremen Mitte (Frauenklinik). Bei der zweistündigen Untersuchung wurden eindeutige DNA-Proben festgestellt und gesichert.
Obwohl die 5 Männer mit dem Täter befreundet sind, weiß angeblich keiner wo dieser genau wohnt und wie er heißt. Einer von ihnen, der mit diesem Subjekt zusammenziehen will, wollte Anette noch davon abhalten, Anzeige gegen seinen Freund zu erstatten.
Die 52-jährige war zuvor nach langer Zeit wieder glücklich in ihrem Leben und ihr machte die Arbeit Spaß. Sie verstand sich mit ihren Mitarbeitern und eine zweite Gehaltserhöhung stand unmittelbar bevor. 45 Minuten dauerte es, bis ihr Leben in Trümmern lag.
Sie ist psychisch völlig zerstört und kann und wird nicht mehr bei dieser Firma in diesem Lager arbeiten. Ob sie jemals wieder arbeiten wird weiß niemand.
Der krönende Abschluss fand sich dann bei der zweiten Vernehmung durch die Polizei zwei Tage nach der Tat.
Die vernehmende Polizeibeamtin gab Anette S. folgende Hinweise mit auf ihren Weg:
“Sie haben da eh nichts von und sie kriegen nichts dafür. Egal ob der verurteilt wird, in den Knast geht oder Bewährung bekommt, dadurch wird es auch nicht besser.
Außerdem steht Aussage gegen Aussage. Deshalb machen Sie sich nicht zu große Hoffnungen.
Und fangen Sie bloß nicht jetzt an, alle über einen Kamm zu scheren!”
Die Polizei Bremen kann diesen Vorfall nicht leugnen und ich glaube dieser Frau.
Schämen Sie sich! Und Sie Frau Merkel, Sie sind für mich die Scharfrichterin Europas! Sie sind für mich eine potentielle Mittäterin. Sie stehen auf Seiten der “Flüchtlinge” und ich auf der Seite meiner Mitmenschen aus diesem Land!
Verachten Sie dieses Land? Ich liebe dieses Land, denn es ist meine Heimat, in der ich geboren bin. Ich werde mich immer weiter für die Menschen in diesem Land einsetzen, unbequeme Wahrheiten aussprechen und über unerwünschte Fälle berichten. Und ich werde der jungen hochschwangeren Frau helfen, in Bremen eine Wohnung zu finden.
Sie ist leider hier geboren, kein “Flüchtling” und kann daher nicht auf vollste Unterstützung zählen.
Die Zeit ist gekommen, nicht mehr wegzuschauen, das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen und sich zu engagieren!
Der wichtigste Schritt aber wird sein, Sie Frau Merkel, mit allen gebotenen legalen und politischen Mitteln aus dem Amt zu entfernen. Das am besten so schnell wie möglich, denn mit jedem Tag länger zerstören Sie dieses Land und Europa mehr!
Kein Teil des Systems!
Tim K.
Dass der Staat beim Thema Nationalsozialismus keinen Spaß kennt, musste am Donnerstag ein 33- Jähriger am Innsbrucker Landesgericht zur Kenntnis nehmen. Aber genau als solchen wollte der Mann seine äußerst geschmacklosen, ausländerfeindlichen Postings auf Facebook verstanden haben. Nun warten drei Jahre Haft…
“Tötet jeden schwarzen Moslem”, “alle Flüchtlinge abknallen” oder “wir brauchen einen Hitler”! Im sozialen Netzwerk Facebook ließ der Angeklagte im Vorjahr seinen abscheulichen Gedanken freien Lauf – und wurde dabei von “profil”– Redakteur Michael Nikbakhsh entdeckt. Im Auftrag des Wirtschaftsjournalisten, der selbst Kind eines iranischen Flüchtlings ist, erstattet die Rechtsanwaltskanzlei Holzmann bei der Innsbrucker Staatsanwaltschaft Anzeige gegen den 33- Jährigen sowie gegen 15 weitere Hassposter. Weil sich Facebook weigerte, die Nachrichten zu löschen, wurde auch das beliebte soziale Medium selbst wegen Beitragstäterschaft angezeigt. Das Verfahren gegen den Online- Giganten behängt derzeit bei der Oberstaatsanwaltschaft Wien. “Die Ermittlungen sind diesbezüglich im vollen Gange”, heißt es von Seiten der Kanzlei Holzmann.
Der Innsbrucker, der am Donnerstag vor den Geschworenen Platz nehmen musste, zeigte sich geständig. “Ich habe aber kein Problem mit Ausländern. Die Postings waren nicht ernst gemeint. Es tut mir leid”, rechtfertigte sich der Angeklagte. Er habe nach einem schweren Arbeitsunfall eben viel Zeit gehabt und unüberlegt die Nachrichten geschrieben. “Im Nachhinein finde ich diese Sachen nicht lustig.”
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