Polizeipräsident: Alles prima in Freiburg
Die Spaltung zwischen Elite und „Normalbürger“ wird immer größer, mittlerweile tun sich Gräben auf, die nicht mehr zuzuschütten sind. Das merkt man vor allen Dingen in der Wahrnehmung derjenigen, die gut geschützt leben und vom schrecklichen Alltag, dem die anderen unterworfen sind, nichts mehr mitkriegen
Der Polizeipräsident von Freiburg im Breisgau, Bernhard Rotzinger, hält die Sicherheitslage in der Stadt nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen durch mehrere geflüchtete Syrer und einen deutschen Staatsbürger für stabil.
„Wir müssen uns klarmachen, dass in einer offenen Gesellschaft nicht jedes Delikt zu verhindern ist“,
sagte Rotzinger dem „Spiegel“.
Man könne den Bürgern keine Vollkaskoversicherung bieten.
„Einen Ratschlag habe ich aber: Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol oder Drogen“, so Rotzinger. Nach dem Mord an Maria L. durch den Asylbewerber Hussein K. im Jahr 2016 sei die Polizeipräsenz in Freiburg erhöht worden, es gebe weniger Gewaltdelikte. Zugleich konstatierte Rotzinger:
„Seit 2016 gibt es eine höhere Anzahl angezeigter sexueller Übergriffe.“
Gründe hierfür seien auch das vor zwei Jahren verschärfte Sexualstrafrecht und eine gewachsene Sensibilität.
Nichtsdestotrotz ist dem Polizeichef zufolge der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an diesen Delikten höher als deren Anteil an der deutschen Bevölkerung. Die Taten müssten konsequent geahndet werden, so Rotzinger.
Auf gut Deutsch heißt das:
Wer eine weltoffene und tolerante Gesellschaft befürwortet, muss mit Kollateralschäden rechnen.
Aber was sagt Rotzinger sonst noch?
Das die Frauen weniger trinken sollen, damit sie schneller schießen können? Immerhin gibt er zu, was fast alle schon wissen und weswegen sie als Nazis beschimpft werden:
Migranten und Flüchtlinge sind übergriffiger als Deutsche. Was für eine Erkenntnis!