Er wollte Schmuck und Handys einer Bochumerin (53) zu Geld machen
Die Geschädigte und der Tatverdächtige lernten sich im November 2016 kennen. Im weiteren Verlauf bot der Mann, der sich als “Jesus” vorgestellt hatte (womöglich ein südländischer Name), der 53-Jährigen an, ihr eine neue Wohnung zu besorgen.
Um die Kaution zahlen zu können, traf sich die Wattenscheiderin mit ihm am 17. November an der Straße “An der Papenburg” in Wattenscheid, und händigte ihm Schmuck, Handys und ein Tablet aus. Der Betrüger wollte die Gegenstände im Auftrag der 53-Jährigen beleihen, damit diese Kaution stellen konnte.
Doch dazu kam es nicht: Der Tatverdächtige behielt die Sachen selbst und brannte durch.
Obwohl die Wattenscheiderin nicht nur Telefonkontakt zum Tatverdächtigen hatte, sondern ihn auch persönlich traf, ist nicht mehr über seine Identität bekannt. Bei einem gemeinsamen Restaurantbesuch machte die Betrogene ein Foto des Tatverdächtigen.
Hinweise erbittet das Wattenscheider Regionalkommissariat (KK34) unter der Rufnummer 02327/963-8405 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten).
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3569420
Ein Gedanke zu „Er wollte Schmuck und Handys einer Bochumerin (53) zu Geld machen“
Man nennt es auch ,,versilbern”, zu Geld machen ,)