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Tag: Oldenburg

Schläger vom Lappan an mehreren Angriffen beteiligt

Schläger vom Lappan an mehreren Angriffen beteiligt

Die Haupttäter sollen auch bei einem Überfall auf eine 19-Jährige beteiligt gewesen sein. Die Vorfälle beschäftigen nun die Politik. Stadt und Polizei wollen neue Konzepte für die anstehenden Großveranstaltungen besprechen.

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Wichtiger Ermittlungserfolg der Polizei: Zwei 23 und 28 Jahre alte Asylbewerber aus Nordafrika, die in der Nacht zu Sonntag gemeinsam mit drei weiteren Männern aus Algerien und dem Irak auf drei Passanten nahe des Lappans einschlugen ( NWZ  berichtete), sind auch für den Überfall auf eine 19-jährige Frau am Dienstag in der Lange Straße verantwortlich. „Diese beiden Täter waren bei allen Angriffen die Haupttäter“, so Polizeisprecher Stephan Klatte zur NWZ .

Die Opfer – darunter ein 35-jähriger Marokkaner und ein 29-jähriger Libanese, der den ersten Angriff schlichten wollte – wurden leicht verletzt, heißt es im Polizeibericht. Die drei weiteren Angreifer, allesamt zwischen 18 und 24 Jahre alt, seien bislang polizeilich noch nicht aufgefallen, heißt es. Die Täter stammen aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Blankenburg und wurden nach dem Verhör auch dorthin zurück gebracht, sie stehen damit nicht unter städtischer Aufsicht. Ob die Landesaufnahmebehörde eine Verlegung der Täter in eine andere Aufnahmestelle vornimmt, sei noch nicht entschieden, so deren Leiter Klaus Siems.

Straftaten in Oldenburg: „Aggressive Täter werden sofort verlegt“

Derweil hat die Oldenburger CDU bereits auf die Vorfälle reagiert und in einer Mitteilung „Null-Toleranz“ wie auch die „sofortige Abschiebung straffälliger Asylbewerber“ gefordert. „Das Asylrecht ist uns wichtig und wir sind gerne bereit, Kriegsflüchtlingen zu helfen“, so deren Kreisvorsitzender Michael Eggers, „wer hier aber unseren Schutz und unsere Hilfsbereitschaft ausnutzt, muss gehen.“ In den Sozialen Medien hatte der von der NWZ  berichtete Vorfall für reichlich Aufruhr gesorgt.

Statistik: Flüchtlinge nicht krimineller als übrige Bevölkerung

Im Sekundentakt forderten Kommentatoren Stadt und Land zu Maßnahmen gegen die aufkommende Gewalt vor allem durch Asylbewerber auf. Im Extremfall ging die Wut bis zum mehr oder minder direkten Aufruf zur Lynchjustiz.

Thomas Weber, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, relativierte im NWZ  -Gespräch am Montag: „Es sind nur ganz wenige, die aber häufiger auffallen“, sagte er. Hier müsse entgegengewirkt werden. Das vor allem zeitnah. Denn das Stadtfest mit vermutlich 300 000 Besuchern wird in wenigen Wochen gefeiert, auch der Kramermarkt steht bevor.

Großveranstaltungen, bei denen die Polizei auf mehr und intensivere Einsätze sowie die Unterstützung der Bereitschaftskollegen eingestellt ist. Mit der Stadt werde zeitnah über veränderte Sicherheitskonzepte gesprochen, heißt es. Dem Vorwurf, die eigene Präsenz in der Innenstadt sei zu gering, widerspricht Weber: „Wir haben bereits aufgestockt und sind ausreichend vertreten.“

Quelle: http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/sicherheit-beim-stadtfest-wird-thema_a_31,0,2944440901.html

 

Frau auf dem Heimweg in Oldenburg vergewaltigt

Frau auf dem Heimweg in Oldenburg vergewaltigt

Am Wendehafen wurde sie nach Mitternacht von einem Mann angesprochen, auf ein Hintergrundstück abgedrängt und zu Boden geworfen. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und hat Erinnerungslücken.
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Eine 49-jährige Oldenburgerin wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zu Sonntag auf dem Heimweg von einem Konzert vergewaltigt. Am Wendehafen an der Doktorsklappe wurde sie nach Mitternacht von einem bislang unbekannten dunkelhäutigen Mann angesprochen, auf ein Hintergrundstück abgedrängt und zu Boden geworfen. Daraufhin verging sich der Täter an ihr. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und hat Erinnerungslücken.

Sie meldete den sexuellen Missbrauch erst Stunden später, wurde schließlich medizinisch betreut. Der Täter – dunkle krause Haare, schlank, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß – soll in einer „unbekannten Sprache, teilweise auch auf Englisch“ geredet und einen Kapuzenpullover getragen haben. Die Polizei ermittelt und hofft auf Hinweise von Zeugen unter Telefon 0441/790 41 15.

Quelle: http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/49-jaehrige-frau-an_a_31,0,2879537930.html

Männer attackieren Frauen in Oldenburg

Männer attackieren Frauen in Oldenburg

Die Gruppe wurde zunächst von drei Männern belästigt. Als eine der jungen Frauen die Männer aufforderte wegzugehen, schlug einer der Störenfriede zu.

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Erneut ist eine junge Frau in der Innenstadt angegriffen worden – tatverdächtig ist eine Gruppe von Asylbewerbern, die in einer Oldenburger Flüchtlingsunterkunft untergebracht sein sollen, darunter auch ein Algerier. Die Nationalitäten der weiteren Asylbewerber wurde von der Polizei nicht mitgeteilt.

Am frühen Dienstagmorgen war eine 19-Jährige aus Rastede in Begleitung zweier gleichaltriger Frauen sowie eines 21-jährigen Mannes auf der Langen Straße unterwegs. Hier trafen sie auf die drei jungen Männer, die sich aggressiv und aufdringlich gezeigt haben sollen, wie es nach Aussagen von Zeugen heißt.

Eine der Frauen habe aus diesem Grund zwei dieser Männer aufgefordert, sie in Ruhe zu lassen und ihnen aus dem Weg zu gehen. Daraufhin soll ihr ein 28-jähriger Algerier ins Gesicht geschlagen und die Frau verletzt haben, so die Polizei und Staatsanwaltschaft auf NWZ  -Nachfrage in einer Pressemitteilung am Dienstagnachmittag. Auch habe die Frau in der Folge „den Verlust ihres Mobiltelefons festgestellt“, wie es heißt. Die daraufhin verständigten Polizeibeamten konnten das Smartphone aber bei keinem der drei Männer während einer ersten Überprüfung auffinden.

Das tatverdächtige Trio wurde deshalb mit zur Dienststelle genommen und dort weiter vernommen – nach der Vernehmung aber auch wieder entlassen, wie es von der Polizei heißt. Bei einer erneuten Absuche des Tatortes konnte allerdings kurze Zeit später das gesuchte Mobiltelefon in der Nähe eines Containers aufgefunden werden. Die Ermittlungen werden fortgesetzt.

Quelle: http://www.nwzonline.de/blaulicht/maenner-attackieren-frauen-in-oldenburg_a_31,0,2615629429.html

Sexuelle Belästigung im Bus

Sexuelle Belästigung im Bus

Am Mittwochnachmittag, 29. Juni 2016, wurde eine 28-jährige Frau während einer Busfahrt von Edewecht nach Oldenburg gegen 15.45 Uhr durch einen 28-jährigen somalischen Staatsangehörigen sexuell belästigt.

Der Beschuldigte setzte sich in dem Bus zu der jungen Frau und bedrängte sie körperlich, indem er ihr an die Brust und zwischen die Beine fasste.

Die Frau konnte sich daraufhin losreißen und begab sich zu einem anderen Fahrgast, der den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte.

Am Oldenburger ZOB konnten Polizeibeamte die Identität des merklich alkoholisierten Beschuldigten feststellen und ihn für weitere Maßnahmen mit zur Dienststelle nehmen.

Am ZOB kümmerten sich andere Fahrgäste sowie Passanten bis zum Eintreffen der Polizei um die junge Frau.
Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Oldenburg – Stadt / Ammerland
Lena Bohlken
Telefon: 0441-7904004
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_olden
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Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/3366497

Angriff auf Radfahrerin

Angriff auf Radfahrerin

Am Montagabend, 06. Juni 2016, gegen 19.10 Uhr, war der Polizei ein Handtaschenraub in der Alexanderstraße in Höhe des Gertrudenfriedhofs gemeldet worden. Eine 56-jährige Radfahrerin war dort stadtauswärts fahrend von dem ebenfalls radfahrenden Tatverdächtigen überholt, ausgebremts und hierdurch zu Fall gebracht worden.

Anschließend hatte der Tatverdächtige versucht, der Frau ihre Handtasche zu entreißen. Weil sie die Tasche aber nicht losgelassen hatte, war der Tatverdächtige ohne Beute mit seinem Fahrrad über Alexanderstraße – Kirchhofstraße geflüchtet.

Zuvor hatte der Tatverdächtige die Frau bereits in der Heiligengeiststraße verbal angemacht und sexuell belästigt. Als sie nun zügig weggefahren war, hatte der Tatverdächtige sie bis zur Alexanderstraße verfolgt. Bevor er ihr die Handtasche entreißen wollte, hatte er die Frau mehrfach unsittlich berührt und danach erst versucht, die Handtasche zu entwenden.

Der männliche Tatverdächtige wird auf 20-25 Jahre und ca. 180 cm groß geschätzt. Er war schlank und hatte deutsch mit osteuropäischem Akzent gesprochen, hatte kurze, mittelblonde, leicht gewellte Haare und ein helles, pink-rotes T-Shirt sowie eine kurze, helle Hose getragen. Zum Fahrrad des Tatverdächtigen konnten keine Angaben gemacht werden.

Die Polizei fragt nun, wer hat solch einen Vorfall, beginnend in der Heiligengeistraße über Pferdemarkt bis zur Alexanderstraße, beobachtet.

Hinweise nimmt die Polizei Oldenburg unter 0441-7904115 entgegen.
Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Oldenburg – Stadt / Ammerland
Thomas Korten
Telefon: 0441-7904004
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_olden
burg_stadt_ammerland

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/3346883

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