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Tag: München

Warum die Wiesn nicht sicher sein kann

Warum die Wiesn nicht sicher sein kann

Die Wiesn ist nicht nur das größte Volksfest der Welt, jetzt soll sie auch noch so sicher werden wie kein anderes. Doch das ist utopisch.

München vermarktet sein Oktoberfest als das größte Volksfest der Welt. Nun soll es auch noch eines der sichersten werden. Unter dem Eindruck von Terroranschlägen und Amoklauf sichern Stadt und Polizei die letzte freie Lücke des Festgeländes mit einem Zaun und verbieten Rucksäcke. Ist damit Sicherheit auf der Wiesn garantiert? Nein, denn es sind nur symbolische Maßnahmen rund um ein Fest, dessen Charakter jedem Sicherheitsgedanken von vornherein widersprechen muss.

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Mann versucht Schülerin im Englischen Garten zu vergewaltigen

Mann versucht Schülerin im Englischen Garten zu vergewaltigen

Die 16-Jährige wollte ihre Notdurft in einem Gebüsch verrichten. Als sie ihre Hose aufknöpfte, stand plötzlich ein Unbekannter hinter ihr.

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Ein Unbekannter hat am Dienstagabend im Englischen Garten ein 16-jähriges Mädchen brutal attackiert und zu vergewaltigen versucht. Nur weil sich die Schülerin nach Leibeskräften wehrte, ließ der Täter von ihr ab, wie die Polizei mitteilte.

Das Mädchen traf sich am Dienstag mit Freunden zum Feiern im Englischen Garten auf der Wiese zu Füßen des Monopteros’. Es war schon dunkel, so gegen 22.15 Uhr, als die 16-Jährige ihre Notdurft in einem nahegelegenen Gebüsch verrichten wollte. Sie knöpfte ihre Hose auf und ging in die Hocke.

Plötzlich war der Fremde hinter ihr, schubste sie wortlos um, drückte sie zu Boden und würgte sie am Hals. Dann fing er an, sie zu begrapschen. Doch das Mädchen setzte sich nach Angaben der Polizei heftig zur Wehr. Daraufhin schlug ihr der Täter mehrmals gegen den Kopf und lief davon.

Das Mädchen taumelte aus dem Gebüsch, andere Feiernde wurden auf es aufmerksam und verständigten die Polizei. Die Schülerin erlitt leichte Verletzungen und blieb über Nacht zur Beobachtung in einer Klinik.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/polizei-mann-versucht-schuelerin-im-englischen-garten-zu-vergewaltigen-1.3106457

Mann belästigt Schülerin an Pasinger Bushaltestelle

Mann belästigt Schülerin an Pasinger Bushaltestelle

Ein 30-Jähriger hat eine Schülerin (19) an einer Bushaltestelle in Pasing sexuell belästigt. Die Polizei konnte den Mann kurz nach der Tat schnappen.

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Die 19-jährige Schülerin befand sich am Mittwochmorgen in der Bushaltestelle an der Offenbachstraße in Pasing. Der 30-jährige Mann setzte sich neben sie und sprach sie an: “Hallo, bekomme ich einen Kuss von dir.” So steht es im Polizeibericht.

Er näherte sich der Schülerin und umarmte sie, dann küsste er sie auf den Mund. Die junge Frau wehrte sich und schaffte es, sich von dem Mann loszureißen. Der 30-Jährige flüchtete.

Die Polizei hat ihn wenig später am Pasinger Bahnhof festgenommen. Gegen ihn wird eine Anzeige wegen sexueller Nötigung gestellt. Der zuständige Richter hat einen Unterbringungsbefehl erlassen, da der Täter offenbar an einer psychischen Erkrankung litt. Bei dem Mann handelt es sich um einen Iraker ohne festen Wohnsitz und Beruf.

Quelle: http://www.merkur.de/lokales/muenchen/west/mann-belaestigt-schuelerin-pasinger-bushaltestelle-sexuell-6619454.html

U-Bahn-Grapscher verfolgt Frau

U-Bahn-Grapscher verfolgt Frau

Erst sprach er sie an, dann verfolgte er sie, dann begrapschte er sie: Ein bislang unbekannter Mann hat am Sonntag an der U-Bahn-Haltestelle Westendstraße eine Frau belästigt.

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Der Vorfall geschah am Sonntag gegen 17.30 Uhr: Laut Polizei fuhr eine 51-jährige Münchnerin mit der U5 vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Westendstraße. Als sie dort an die Oberfläche trat, wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen und anschließend verfolgt. Der Mann griff der Münchnerin mehrfach an den Po und an den Busen. Erst an der Elsenheimerstraße 57 ließ der Täter von der Frau ab.

Quelle: http://www.tz.de/muenchen/stadt/schwanthalerhoehe-ort43337/u-bahn-grapscher-verfolgt-frau-6613042.html

Mehr sexuelle Übergriffe an Silvester als bekannt

Mehr sexuelle Übergriffe an Silvester als bekannt

In der Silvesternacht kam es wie in Köln auch in München zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Das hat die Polizei der Landeshauptstadt nun bestätigt. Bisher war nur ein konkreter Fall bekannt, doch neuen Erkenntnissen zufolge gab es vier Fälle von „Antanzen“ und drei Diebstähle – die Täter hatten offenbar immer ein südländisches, orientalisches oder afrikanisches Aussehen.

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Wie die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf das Polizeipräsidium München berichtete, wurden vier Fälle von sexueller Gewalt auf dem Marienplatz und in der Neuhauser Straße angezeigt.

Bisher bekannt war nur der Fall von zwei 19 und 20 Jahre alten Frauen, die vor einer Diskothek in der Neuhauser Straße von einer Gruppe Männern bedrängt und sexuell belästigt wurden.

Die Gruppe aus bis zu fünfzehn Männern mit afrikanischem oder orientalischem Aussehen habe erst nach einem Foto gefragt und dann angefangen, die beiden Frauen an Hintern und Brüsten zu betatschen. Einer der Männer soll das Gesicht der 20-Jährigen abgeleckt haben. Der Rest der Gruppe habe Beifall geklatscht. Die Frauen konnten schließlich in die Diskothek flüchten und erstatteten einige Tage nach dem Vorfall Anzeige.

Jagd auf junge Frauen

Nun steht fest: Dieser Übergriff war nicht der einzige in der Münchener Silvesternacht. So sollen sieben bis neun arabisch aussehende Männer demnach drei Frauen auf dem Marienplatz nach einem Foto gefragt haben. Die jungen Frauen hätten das abgelehnt, doch die englisch sprechenden Männer hätten sie dennochverfolgt und bedrängt. Eine der Frauen sei gepackt worden, doch ihre Freundin habe sie zurückzerren können.

Dann hätten die Männer laut „Süddeutscher Zeitung“ versucht, den Frauen die Beine wegzuziehen, um sie zu Fall zu bringen. Doch die drei Frauen seien unversehrt geblieben. Sie hätten auch erst acht Tage später bei der Polizeiinspektion Trostberg Anzeige erstattet.

Bisher keine Täter festgenommen

Vor der Diskothek „Ruby Danceclub“ sei in derselben Nacht eine 42-Jährige von einer Gruppe von bis zu 20 Männern bedrängt worden. Einer der Täter habe die Frau geküsst und ihr an die Brust gefasst. Dabei habe ihr ein anderer Mann das Mobiltelefon aus der Handtasche gestohlen. Die Täter beschrieb sie als südländisch oder arabisch aussehend. Einer 21-Jährigen habe ein Mann aus einer Gruppe heraus unter den Rock gegriffen. Hier handelte es sich bei den Tätern vermutlich um Afrikaner. Beide Frauen erstatteten Anzeige.

Keine der Münchner Täter habe jedoch bisher ermittelt werden können. 881 Fälle von Gewalt soll es bundesweit in der Silvesternacht gegeben haben, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. An diesen sollen mehr als 2000 Männer beteiligt gewesen sein, die mehr als 1200 Frauen belästigten. 120 Verdächtige habe die Polizei bisher identifiziert. Das größte Aufsehen erregten die Ereignisse in Köln.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/acht-frauen-erstatteten-anzeige-mehrere-sexuelle-uebergriffe-an-silvester-auch-in-muenchen_id_5728937.html

Selbst ist die Frau: Couragierte Münchnerin wehrt sich gegen sexuelle Belästigung

Selbst ist die Frau: Couragierte Münchnerin wehrt sich gegen sexuelle Belästigung

Tolle Aktion: In München wehrte sich eine Frau auf couragierte und selbstbewusste Weise gegen einen Mann, der ihr auf einer Rolltreppe zu nahe kam.

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Am Freitagabend fuhr eine 39-jährige Münchnerin am Hauptbahnhof mit der Rolltreppe vom Zwischengeschoss hinunter zum Bahnsteig der U4/U5. Hinter ihr befand sich ein 35-Jähriger, der der Frau ungewöhnlich nahe kam. Plötzlich griff er ihr ans Gesäß. Anschließend ging er an ihr vorbei und stellte sich vor sie hin, wobei er erneut sehr nah an sie herankam.

Frau schnappt sich Täter

Die verärgerte 39-Jährige packte daraufhin den Mann am T-Shirt und fuhr mit ihm gemeinsam die Rolltreppe wieder hoch. Sie fragte zunächst die Mitarbeiter eines dortigen Marktes nach der nächsten Polizeidienststelle. Die Mitarbeiter gaben ihr den Rat, den Notruf 110 zu wählen, was die Münchnerin dann auch tat.

Der 35-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Quelle: http://www.retter.tv/de/polizei.html?ereig=-Selbst-ist-die-Frau-Couragierte-Muenchnerin-wehrt-sich-gegen-sexuelle-Belaestigung-&ereignis=36493

Staatsanwalt hebt Haftbefehle auf

Staatsanwalt hebt Haftbefehle auf

Der Fall sorgt bundesweit für Schlagzeilen: Die Polizei nimmt Mitte Juni fünf junge Männer aus München fest, weil sie eine 26-Jährige in deren Wohnung vergewaltigt haben sollen. Doch Tonaufnahmen aus der Nacht wecken Zweifel an der Geschichte der Frau.

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Die Staatsanwaltschaft München will die Haftbefehle gegen fünf mutmaßliche Vergewaltiger aufheben lassen, die im April eine 26 Jahre alte Frau aus München in der eigenen Wohnung missbraucht haben sollen. “Die derzeitige Verdachtslage reicht nicht aus, um die Haftbefehle aufrecht zu erhalten”, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch der “Bild”-Zeitung. Offenbar bestehen ernsthafte Zweifel an der Version des angeblichen Vergewaltigungsopfers.

Die Münchnerin hatte Anzeige gegen die fünf 19 Jahre alten Männer erstattet und behauptet, sie sei von ihnen in ihrer Wohnung vergewaltigt worden. Ein sechster Mann habe in der Tatnacht zudem einige ihrer Habseligkeiten gestohlen, um sie später weiterzuverkaufen. Kennengelernt habe sie die Gruppe in einer Shisha-Bar an der Münchner Freiheit – und sich nichts dabei gedacht, als sie die Männer zu sich in die Wohnung einlud. An das, was dann dort geschah, könne sie sich nicht erinnern. Sie sei aber irgendwann nackt und mit Schmerzen im Unterleib aufgewacht.

Dass es sich nicht – wie behauptet – um eine Gruppen-Vergewaltigung gehandelt haben könnte, legt laut “Bild”-Bericht eine Tonaufnahme nahe, die in der besagten Nacht aus der Wohnung verschickt wurde. Darauf sei die 26-Jährige zu hören, wie sie stöhnt, lacht und sich mit den jungen Männern unterhält. Nach Angaben der Verteidiger Alexander Stevens und Stephan Lucas hatte die Frau einvernehmlichen Sex mit zwei der Männer. Dass Gewalt angewendet wurde, sei anhand des sichergestellten DNA-Materials nicht nachweisbar.

U-Haft wegen Diebstahls

Der Staatsanwaltschaft machen Stevens und Lucas schwere Vorwürfe. “Offenbar gilt im Sexualstrafrecht nicht die Unschulds-, sondern Schuldvermutung”, kritisierten die Verteidiger. Alle Verdächtigten hätten die Vorwürfe bestritten und seien dennoch verhaftet worden. Laut Staatsanwaltschaft sei die Untersuchungshaft angeordnet worden, weil die jungen Männer versucht hatten, den Diebstahl zu vertuschen. “Es herrschte Verdunkelungsgefahr”, so Oberstaatsanwalt Steinkraus-Koch.

Fälle von erfundenen Vergewaltigungen gibt es immer wieder: Zuletzt hatte eine 21-Jährige aus Thüringen im Februar behauptet, von drei Flüchtlingen sexuell missbraucht worden zu sein. Der Fall war in den sozialen Netzwerken breit diskutiert worden. Im Verhör räumte die Frau dann jedoch ein, die Vergewaltigung erfunden zu haben – laut Polizei wohl aus ausländerfeindlichen Motiven.

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Staatsanwalt-hebt-Haftbefehle-auf-article18091736.html

Frau von Flüchtlingen in München vergewaltigt

Frau von Flüchtlingen in München vergewaltigt

Geständnis vor Gericht

Das Opfer schafft es einfach nicht. Marlies G. (56, Schutzname) soll vorm Landgericht München aussagen – vor ihren Peinigern!

Aber: Kurz davor bekommt sie eine Panikattacke. Marlies G. ruft im Gericht an, sagt unter Tränen ab.

Die zwei Vergewaltiger haben da längst gestanden. Es ist eine Tat die sprachlos macht. Am 28. August 2015 fielen Filmon K. (23) und Habtom E. (26) im Alten Botanischen Garten über Marlies G. her.

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Die Asylbewerber aus Eritrea tranken Whisky-Cola. Marlies G. lag in der Nähe, wollte auf einer Isomatte schlafen. Die Männer waren ihr zu laut, sie beschwerte sich. Habtom E. ging rüber, fragte nach Sex – und hielt sie fest! Filmon K. riss ihr Rock und Slip vom Leib: „Ich sagte: Mach du zuerst“, sagte Filmon K. gestern vor Gericht. „Er sagte: Nein, mach du, ich mache später.“

Marlies G. schrie, wehrte sich – vergebens. Filmon K. vergewaltigte sie gegen 3.15 Uhr im öffentlichen Park mitten in München. Nach ca. fünf Minuten flohen die Männer. Polizei war zufällig in der Nähe. Die Täter wurden später gefasst.

Vor Gericht lässt die Staatsanwältin beide lange schmoren, fragt immer wieder nach – etwa: „Wie fanden Sie‘s?“ Und: „Warum haben Sie das gemacht?“. Filmon K. sagt nur: „Es war ein schlechter Tag.“ Die Richterin blafft ihn an: „Nicht nur für Sie!“

Am Donnerstag soll Marlies G. aussagen. Dann wollen sich die Männer entschuldigen, sagt Anwalt Werner Kränzlein (54) – „persönlich“

Quelle: http://www.bild.de/regional/muenchen/landgericht-muenchen/gestaendnis-vor-gericht-46399670.bild.html

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