Drei Männer schlagen Passanten bis zur Gehirnerschütterung
Ein Mann ging am Abend zwischen 18 und 19 Uhr in der Bahnhofstraße in Lörrach zum Hebelpark, als er von drei Männern grundlos zusammengeschlagen wurde.
Ein Mann ging am Abend zwischen 18 und 19 Uhr in der Bahnhofstraße in Lörrach zum Hebelpark, als er von drei Männern grundlos zusammengeschlagen wurde.
Das Rauschgift wurde nach den Ermittlungen der Kripo auch an Jugendliche und sogar an Kinder verkauft.
Mit einer groß angelegten Aktion durchsuchte die Polizei im Landkreis Lörrach mehrere Zimmer in neun Flüchtlingsunterkünften.
In der Wölblinstraße ist nach Angaben der Polizei eine Frau am späten Dienstagabend von einem Unbekannten sexuell belästigt worden.
Am Dienstagvormittag kam es in einer Bäckerei in der Innenstadt zu einer Gewalttat mit anschließendem Polizeieinsatz.
Schon wieder ein schlimmer Zwischenfall bei Weil am Rhein: Zu einem Vorfall mit sexueller Belästigung, der sich am vergangenen Samstagabend gegen 19.15 Uhr in der Regio-S-Bahn von Weil am Rhein nach Lörrach abgespielt hat, sucht die Bundespolizei jetzt Zeugen.
In den frühen Morgenstunden des Mittwochs wurde in der Innenstadt eine junge Frau von einem unbekannten Mann körperlich angegangen.
Eine Frau ist in Lörrach nachts von einem Mann angegriffen worden. Ihre Hilferufe alarmierten die Nachbarn. Die Polizei nahm einen 33-Jährigen fest – möglich, dass er nicht zum ersten Mal zuschlug.
Am Donnerstagabend erfuhr die Polizei von einem Vorfall mit sexuellem Hintergrund im Grüttpark.
Am Ostersonntag gegen 12:00 Uhr meldete eine Zeugin dem Polizeirevier Lörrach telefonisch, dass sie soeben beobachtete, wie ein unbekannter Mann einer jungen Frau unter den Rock fotografierte.
Der Polizeieinsatz wegen sexueller Belästigung am vergangenen Mittwoch im Parkschwimmbad beschäftigt die Stadtverwaltung. Bürgermeister Michael Wilke zeigte sich gestern bei einem Pressegespräch „sehr überrascht“ über die Details der am Donnerstag verschickten Polizeimeldung.
Die Polizei hatte vermeldet, dass ein Bademeister sie um Hilfe gebeten hatte, „da eine Gruppe Schwarzafrikaner weibliche Badegäste belästigt und ihm gegenüber aggressiv auftritt“, so die Meldung (wir berichteten). Die Polizei rückte daraufhin mit vier Streifen an, doch die angebliche Tätergruppe „hatte sich im ganzen Bad verteilt und konnte nicht mehr identifiziert werden“. Kurz darauf seien der Polizei weitere Vorfälle mitgeteilt wurden. Der Stadt ist jedoch bislang lediglich ein Fall bekannt: „Eine Mutter ist mit ihrer 13-jährigen Tochter zur Badeaufsicht, weil sie von einer Einzelperson unsittlich berührt worden sei“, sagte Wilke. Als die Polizei eintraf, sei die Frau und ihre Tochter aber schon wieder verschwunden gewesen und die Polizei habe auch keinen Täter ausfindig machen können. „Wir wissen gar nicht, was wirklich passiert ist“, erklärte Wilke. In einem Gespräch mit der Polizei möchte er nun den Fall aufarbeiten. „Bei uns ist nur ein Vorfall bekannt, aber wir nehmen das sehr ernst. So etwas darf nicht passieren“, sagte Wilke. Die Badeaufsicht sei inzwischen verstärkt worden und auch eine größere Polizeipräsenz mit Zivil- und regulären Streifen sei wünschenswert. Von einem privaten Sicherheitsdienst hält Wilke hingegen wenig: „Das wäre die allerletzte Lösung.“ Dessen „martialische Präsenz“ sei das falsche Signal und noch dazu ein sehr kostspieliges. Wilke wies außerdem daraufhin, dass man bereits vor einiger Zeit die Bewohner der Gemeinschaftsunterkünfte mit Begleitpersonen zu einem erklärenden Besuch ins Schwimmbad eingeladen habe, nachdem vier Flüchtlinge aus der Brombacher Unterkunft ins Schwimmerbecken des Hallenbads gesprungen seien, ohne Schwimmen zu können. „Drei wären fast ertrunken“, sagte Wilke. „Wir haben ihnen die Gefahren gezeigt und auch in mehreren Sprachen erklärt, wie man sich verhalten muss.“ Im Freibad arbeiten außerdem zwei Flüchtlinge als Aushilfskräfte. Polizei-Pressesprecher Dietmar Ernst erklärte gestern auf Anfrage zu den Vorfällen von Mittwoch, dass es kurz nach dem von Bürgermeister Wilke geschilderten Fall einen zweiten im Bad gegeben habe: „Ein Mann hat noch am Abend auf dem Revier angerufen und geschildert, dass seine Frau kurz zuvor gesehen habe, wie eine Gruppe aus Nord- und Schwarzafrikanern mehrere Mädchen belästigt habe.“ Die Befragung dieser Frau stehe noch aus. Auf den am Donnerstag veröffentlichten Zeugenaufruf habe sich allerdings „bis dato niemand gemeldet“. Auch die Mutter und Tochter, die den Schwimmmeister angesprochen hatten, sind laut Ernst bislang nicht zur Polizei gekommen. „Das macht es für uns natürlich schwierig.“ Eine deutlich verstärkte Polizeipräsenz hält Ernst indes für unrealistisch: „Wir können nicht rund um die Uhr dort sein.“ Lediglich eine „punktuelle Präsenz“ von Beamten in Zivil hält Ernst für möglich, „wenn es die personelle Situation ermöglicht“.
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