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Tag: Köln

Frau nach Silvester-Vergewaltigung schwanger

Frau nach Silvester-Vergewaltigung schwanger

Neue Dimension der Gewalt in Köln

Eine 18-jährige Frau soll in der Silvesternacht auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln brutal vergewaltigt worden sein. Das habe die Leiterin der Frauenberatungsstelle berichtet, meldet der Westdeutsche Rundfunk (WDR). Nach der Tat wurde eine Schwangerschaft bei ihr diagnostiziert.

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Der Fall sorgt für blankes Entsetzen im Untersuchungsauschuss zur Silvesternacht. “Das gibt dem Ganzen eine völlig neue Dimension”, sagte die Abgeordnete Simone Brand. Bisher liegen demnach acht Anzeigen wegen Vergewaltigung vor, doch hätten die Täter ihre Opfer dabei in erster Linie angefasst. Der Fall der 18-Jährigen wäre die erste Vergewaltigung mit Koitus, berichtet der WDR.

Polizist reißt Täter weg

Die junge Frau soll auf dem Bahnhofsvorplatz von einer Männergruppe umringt und geschubst worden sein. Schließlich habe ein Mann auf ihr gelegen und sie vergewaltigt. Ein Polizist habe den Täter weggerissen.

“Die Frau ist dann in Panik weggerannt”, sagt Frauke Mahr, Leiterin der Kölner Organisation “Lobby für Mädchen”. Mit schweren Verletzungen sei sie in ein Krankenhaus gefahren, wo sie mehrere Tage stationär behandelt werden musste, so der WDR weiter. Dabei wurde auch eine Schwangerschaft diagnostiziert. Die junge Frau habe sich zu einer Abtreibung entschlossen, berichten lokale Medien.

Die junge Frau ist traumatisiert und wird nach wie vor behandelt. Dass sie bisher keine Anzeige erstattet habe, sei ein typisches Phänomen, sagt Mahr. Ihr Fall könnte nicht der einzige gewesen sein. Im Januar meldete sich eine weitere junge Frau in der Beratungsstelle und berichtete davon, vergewaltigt worden zu sein.

Der Untersuchungsausschuss versucht nun herauszufinden, wer der Polizist war, der der 18-Jährigen geholfen hatte und was anschließend mit dem Vergewaltiger passiert sei.

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Aber hier könnt ihr Kommentieren!!!!!!!!

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_78413594/silvester-in-koeln-frau-nach-brutaler-vergewaltigung-schwanger.html

Frau zeigt Vergewaltigung bei Reggae-Festival an

Frau zeigt Vergewaltigung bei Reggae-Festival an

Nach dem Festival Summerjam am Wochenende am Fühlinger See in Köln ermittelt die Polizei wegen Vergewaltigung. Eine junge Frau, deren Alter die Beamten zu deren eigenem Schutz zurückhalten, soll am Montagmorgen nach dem Reggae-Festival in ihrem Zelt vergewaltigt worden sein. 2015 hatte es 16 Anzeigen wegen Sexualstraftaten gegeben.

Der Vorfall soll sich am frühen Montagmorgen ereignet haben. Gegen 6.20 Uhr hatten die junge Frau sowie Zeugen die Polizei alarmiert. Sie beschreiben den Täter als schlanken, 1,80 bis 1,85 Meter großen, dunkelhäutigen Mann. Er soll 25 bis 30 Jahre alt gewesen sein und schwarze, kinnlange Dreadlocks getragen haben. Sein T-Shirt soll Balken in den Farben grün, gelb und rot sowie einen Aufdruck des Reggae-Sängers Bob Marley auf dem Rücken gehabt haben. Dazu soll der Mann Trekking-Sandalen mit Klettverschluss und graue oder beigefarbene Socken getragen haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0221 2290 entgegen.

Angezeigt wurden während des Festivals mit rund 300.000 Besuchern außerdem 99 Diebstähle; 2015 waren es 212 Fälle. Die Polizei berichtet von fünf Delikten wegen Körperverletzung, darunter zwei alkoholisierte Brüder (23 und 30), die bereits am Freitagabend beim Zeltaufbau mit Fäusten auf benachbarte Camper losgegangen waren.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/frau-zeigt-vergewaltigung-bei-reggae-festival-an-aid-1.6099469

Fühlinger See Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung auf dem Summerjam-Festival

Fühlinger See Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung auf dem Summerjam-Festival

Auf dem Summerjam soll eine Festival-Besucherin in ihrem Zelt vergewaltigt worden sein. Die Polizei Köln ermittelt in dem Fall und sucht nach Zeugen.

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Auf dem Summerjam soll eine Festival-Besucherin in ihrem Zelt vergewaltigt worden sein. Die Polizei Köln ermittelt in dem Fall und sucht nach Zeugen.

Täter soll auffälliges Gebiss haben

Gegen 6.20 Uhr am Montagmorgen meldeten das Opfer und weitere Zeugen die Tat bei der Polizei. Den Täter beschrieb die Frau als circa 25-30 Jahre alt, 1,75 Meter groß und dunkelhäutig. Außerdem soll der Mann ein auffälliges Gebiss mit Zahnlücke sowie kurze Rasta-Locken haben. Der Verdächtige trug ein T-Shirt mit „Bob-Marley-Kopf“-Aufdruck auf der Rückseite, Sandalen sowie grau-beige Socken.

Das Kriminalkommissariat 12 ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung gegen den Mann, Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0221/229-0 zu melden.

Verstärkter Polizei-Einsatz

2015 hatte es 16 Anzeigen wegen Sexualdelikten auf dem Summerjam gegeben. Die Polizei war in diesem Jahr verstärkt bei dem Reggae-Festival präsent, zu dem etwa 30.000 Besucher gekommen waren. Auch der Veranstalter sorgte mit strengeren Zugangskontrollen für mehr Sicherheit als im Vorjahr.

Im vergangenen Sommer gab es 212 Diebstahlsanzeigen, in diesem Jahr 99. Fünfmal kam es in diesem Jahr zu Körperverletzungsdelikten (2015: 13).

Zwei Brüder (23, 30) gingen am Freitagabend beim Zeltaufbau auf andere Camper los und beschädigten deren Zelte und Kleidung. Als Polizeibeamte die Ausweise verlangten, griff  der 23-Jährige mit einer Bierflasche  einen Beamten an. Beide wurden festgenommen, der Jüngere hatte 1,8 Promille Alkohol im Blut, der Ältere  2,2. Die Brüder kommen aus Frankreich und müssen sich nun in einem Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstands verantworten.

Quelle: http://www.ksta.de/koeln/fuehlinger-see-polizei-ermittelt-wegen-vergewaltigung-auf-dem-summerjam-festival-24341952?originalReferrer=https://www.facebook.com&originalReferrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Sechs Monate danach In Köln vergewaltigt – Sandra spricht über den Silvester-Horror

Sechs Monate danach In Köln vergewaltigt – Sandra spricht über den Silvester-Horror

„Im Dunkeln ist es besonders schlimm“, sagt Sandra. Wenn das Licht aus ist, sie das Mikrofon mit dem Sprachprozessor aus dem Ohr genommen hat und gar nichts mehr hört, wirken die Bilder besonders stark.

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Diese Albträume, die ständigen Gedanken. An die Gesichter, die Stimmen, das fiese Grinsen, die Hände, am Körper. Überall Hände.

Einen Menschen einfach in den Arm zu nehmen, daran war für Sandra bis vor kurzem nicht zu denken. „Einen Zug besteige ich seit Silvester auch nicht mehr. Das Warten, das Umsteigen an einem Bahnhof, das halte ich nicht mehr aus.“

Sechs Monate ist es her, dass Sandra, heute 20, und ihren Freundinnen Milena, Julia und Elena (alle 19) passierte, was sie niemals für möglich gehalten hätten, als sie sich am Silvestertag 2015 von Gießen, wo Milena wohnt, auf den Weg nach Köln machten, um nichts anderes zu tun als zu feiern.

Was sie noch weniger ahnen konnten, dass das, wie Behörden nachher mit ihnen umgingen und aus ihrem Fall machen wollten, heute eine ganze Landesregierung in Erklärungsnöte bringt.

Dies ist die Geschichte einer Vergewaltigung, die keine sein sollte. Es ist eine Geschichte, bei deren Aufschreiben man Namen verändern und manche Angaben unklar halten muss, damit die Betroffenen nicht noch mal Opfer werden. Zum zweiten, nein, dritten Mal. Es ist die Geschichte hinter Fallakte Nr. 1 aus der Kölner Silvesternacht.

Eine mittelgroße Stadt im Süden Deutschlands, Juni 2016. Hier ist Sandra mit ihren drei Brüdern bei Mutter Gisela und Vater Klaus aufgewachsen.

Quelle: http://www.express.de/koeln/sechs-monate-danach-in-koeln-vergewaltigt—sandra-spricht-ueber-den-silvester-horror-24304324

 

Schlafende Frau in Bahn begrapscht – Fahndungsfotos

Schlafende Frau in Bahn begrapscht – Fahndungsfotos

Die Polizei Köln fahndet mit Fotos nach einem Mann, der im Verdacht steht, im Januar 2016 eine schlafende Frau in der Bahn unsittlich berührt zu haben.

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In der Nacht zum 24. Januar diesen Jahres stieg die 26-jährige Kölnerin um 4.39 Uhr am Barbarossaplatz in die Bahn der Linie 18 in Richtung Thielenbruch.

Kurz nach Beginn der Fahrt schlief sie ein. Wenige Minuten später erwachte sie, als sie eine fremde Hand in ihrem Intimbereich spürte. Der auf dem Foto abgebildete Mann saß neben der Heimkehrerin und begleitete sein Begrapschen mit der Aufforderung, die Geschädigte solle “mitmachen”.

Sofort sprang die junge Frau auf und stürmte an der nächsten Haltestelle “Bahnhof Mülheim” aus der Bahn. Der Täter folgte ihr, bis sie sich einer Gruppe von Passanten anschloss.

Die abgebildeten Fotos zeigen den Gesuchten in der Bahn.

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 suchen Zeugen, die Angaben zur Tat und insbesondere zum Tatverdächtigen machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de”>poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (kk)
Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3359949

Insgesamt 1276 Opfer in Kölner Silvesternacht

Insgesamt 1276 Opfer in Kölner Silvesternacht

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Köln gibt es durch die Vorfälle in der Silvesternacht insgesamt 1276 mutmaßliche Opfer. Mit Stand vom 16. Juni lagen 1182 Anzeigen zur Silvesternacht in Köln vor, von denen sich 497 auf sexuelle Übergriffe beziehen, die 648 Opfer betreffen.

284 Personen wurden den Anzeigen zufolge zugleich Opfer eines sexuellen Übergriffs und eines Eigentumsdelikts. Es liegen fünf Anzeigen wegen vollendeter Vergewaltigung und 16 wegen versuchter Vergewaltigung vor. Das berichtet die “Zeit“.

Von den 183 Beschuldigten gelten 55 als Marokkaner, 53 als Algerier, 22 als Iraker, 14 als Syrer und 14 als Deutsche. 73 Beschuldigte sind Asylsuchende, 36 hielten sich illegal in Deutschland auf, elf hatten eine Aufenthaltserlaubnis; bei den Übrigen ist der Status ungeklärt. Acht Beschuldigte befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.

Forscher: Kölner Silvesternacht zeigt, dass deutsche Männer nicht mehr prügeln können

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