Ältere Dame in Wohnung überfallen.
Am heutigen Vormittag wurde eine Seniorin in ihrer Wohnung in der Brunswiker Straße 30 in Kiel von einem unbekannten Täter überfallen.
Am heutigen Vormittag wurde eine Seniorin in ihrer Wohnung in der Brunswiker Straße 30 in Kiel von einem unbekannten Täter überfallen.
Am Donnerstag, den 11. Mai, wurde gegen 14:20 Uhr im Bereich des Bräutigamwegs in Kiel-Holtenau ein siebenjähriges Mädchen von zwei unbekannten Männern angesprochen.
Die Kriminalpolizei Kiel ermittelt in einem Tötungsdelikt: Nachdem eine Frau stark blutend in der Johannisburger Straße in Neumühlen-Dietrichsdorf aufgefunden wurde, starb sie wenig später. Ihr 40-jähriger Ehemann wurde als Tatverdächtiger vorläufig festgenommen.
Am Sonntag, den 14. August, stießen um 21:47 Uhr zwei unbekannte Männer eine 20-jährige Frau aus Somalia in das Kieler Hafenbecken, nachdem sie ihr zuvor deren Handtasche entwendet hatten.
Aggressive Personen und eine Anzeige wegen sexueller Belästigung: Die Polizei hatte am ersten Wochenende der Kieler Woche einiges zu tun. Die meisten feierten aber friedlich.
Die Polizei hatte am ersten Wochenende der Kieler Woche einiges zu tun: Zwischen Freitagnachmittag bis Sonntagvormittag seien 44 Strafanzeigen aufgenommen worden, davon entfielen 26 auf den Bereich der Rohheitsdelikte, wie Polizeisprecher Matthias Arends am Sonntag mitteilte. Ein 44-jähriger Tatverdächtiger konnte in einem Bus geschnappt werden, nachdem er zwei Besucherinnen sexuell belästigt hatte. Im Bereich der Hörn sei es demnach zu einer weiteren sexuellen Belästigung gekommen, Tatverdächtige stünden hier jedoch noch nicht fest. Um dagegen besser vorgehen zu können, hatte die Polizei ihre Sicherheitsmaßnahmen für die Kieler Woche aufgestockt.
Alle Neuigkeiten rund um die Kieler Woche erfahren Sie in unserem Liveblog.
In der Nacht auf Sonntag soll es nahe des Alten Marktes zu sogenannten „Antanzdelikten“ kommen soll. Die Beamten vor Ort konnten dies jedoch zunächst nicht bestätigen – eine Anzeigen lag am Sonntag nicht vor.
Als Einsatzschwerpunkte haben sich am Wochenende das Bayernzelt sowie in den Nachtstunden der Bereich rund um die Bergstraße herauskristallisiert. Die Einsatzleitlinie des Leiters der Polizeidirektion Kiel, Leitender Kriminaldirektor Thomas Bauchrowitz, sieht auch in diesem Jahr ein konsequentes Vorgehen gegen alle Personen vor, die den friedlichen und maritimen Charakter des größten Volksfestes im Norden stören. Insgesamt 42 aggressive Personen erhielten bisher Platzverbote.
Außerdem mussten sich die Beamten um 18 betrunkene Erwachsene kümmern, von denen drei zur Ausnüchterung die Nacht auf der Wache verbringen mussten. Drei Personen leisteten Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen: Ein Beamter wurde dabei verletzt.
Die Mehrzahl der Besucher feierte bei trockenem Wetter aber friedlich, heißt es von der Polizei. Damit die Rettungskräfte bei ihren Einsätzen schnellstmöglich ihren Einsatzort erreichen, ist das Kieler-Woche-Gelände in Sektoren aufgeteilt. Zum mittlerweile 14. Mal finden in diesem Jahr gemeinsame Jugendschutzstreifen von Stadt und Polizei statt. Ziel der Streifen ist es, Kinder und Jugendliche vor den Gefahren des Alkoholkonsums zu schützen. Neben der präventiven Aufklärungsarbeit stellen die Streifen bei Kindern und Jugendlichen unter anderem Alkohol sicher und suchen Verkaufsstände, die Hochprozentiges an Minderjährige verkaufen.
Der Fall Sophienhof in Kiel schlug hohe Wellen in Deutschland. Eine Gruppe von 30 Männern sollte laut Polizeiangaben in einem Einkaufszentrum drei Mädchen belästigt und gefilmt haben. Nun ist von den einst erhobenen Vorwürfen nicht mehr viel übrig. Ein Prozess findet trotzdem statt.
Deutschlandweit berichteten die Zeitungen über den Fall im Kieler Einkaufszentrum Sophienhof. Angeblich hatten 30 Männer, zwischenzeitlich wurde von Flüchtlingen gesprochen, drei junge Frauen in einem Einkaufszentrum belästigt. Alles gestützt durch offizielle Polizeiangaben.
Sensibilisiert durch die Geschehnisse der Silvesternacht fand das Thema einen großen öffentlichen Wiederhall.
Nun kommt raus: Die ursprünglichen Vorwürfe waren haltlos und falsch. Trotzdem wird nun gegen zwei 17-jährige Afghanen ermittelt. Die Anklage liest sich aber deutlich anders, als sie ursprünglich im Raum stand. Konkret geht es um Widerstand gegen Polizeibeamte und Körperverletzung. Gegen die ursprünglichen Anschuldigungen liege kein entsprechender Tatverdacht vor, so Oberstaatsanwalt Axel Bieler.
Der Prozess wird noch vor den Sommerferien beginnen. Die Öffentlichkeit wird allerdings ausgeschlossen, da die Beschuldigten minderjährig sind.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.