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Author: Redakteur

Herderschülerinnen wurden in Trams und Bussen belästigt

Herderschülerinnen wurden in Trams und Bussen belästigt

Kassel. Schülerinnen aus dem Landkreis Kassel, die die Herderschule in Kassel besuchen, erzählen von sexuellen Übergriffen von Südländern in Trams und Bussen.

Es hat lange gedauert, bis sich die Mädchen ihrer Lehrerin Alexandra Schäfer anvertraut haben: Die drei jungen Frauen zwischen 16 und 18 Jahren sind in der Vergangenheit immer wieder sexuell belästigt worden. Auf ihrem Schulweg wurden sie bedrängt, an Po, Brust und in den Schritt gefasst, Männer machten obszöne Gesten oder riefen ihnen „Hure“ ins Gesicht.

Der Grund, warum die Mädchen so lange – bis sie es nicht mehr aushielten – geschwiegen haben, ist gesellschaftspolitisch schwerwiegend: Die Männer, die sie regelmäßig so massiv belästigen und begrapschen, sind aller Wahrscheinlichkeit nach Flüchtlinge. „Wir möchten nicht, dass Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren“, sagt Anna (Name von der Redaktion geändert). Ihre politische Korrektheit hatte sie gelähmt.

Die Mädchen fahren mit den Tramlinien 4 und 8, aber auch mit den Buslinien 18 und 19. Dort seien diese Männer besonders häufig zu Schulbeginn und dann wieder zu Schulschluss unterwegs, wie die Mädchen festgestellt haben. „Einmal sind an einer Tramhaltestelle sieben Männer auf mich zu gekommen und haben dabei „Frau, Frau, Frau“, gerufen. Das empfand ich schon als sehr bedrohlich“, sagt Anna. Ihre Schulfreundinnen nicken. Das Szenario ist ihnen nur zu bekannt. Am Anfang habe sie es gar nicht realisiert, erzählt Anna. Sie habe sich gefragt: Hat mich der gerade bewusst zwischen den Beinen berührt oder aus Versehen? Bereits an ihrem ersten Schultag auf der Herderschule im vergangenen Jahr sei das zum ersten Mal passiert. „Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“

Es vergehe kaum ein Tag ohne Belästigung, so die drei jungen Frauen im Gespräch mit Ute Ochs vom Verein „Kasseler Hilfe“. Sie war auf Initiative von Alexandra Schäfer in die Schule gekommen, um die Mädchen zu beraten und darin zu bestärken, Anzeige zu erstatten, auch wenn diese gegen Unbekannt ausgesprochen werde. Ochs: „Diese Belästigungen darf man nicht stillschweigend dulden, man muss sie öffentlich machen.“

Die große Dreistigkeit der teilweise viel älteren Männer bestehe darin, dass sie ihre Opfer schon mehrfach sogar bis nach Haus verfolgt haben, erzählen die jungen Frauen. „Erst als mein Vater aus dem Haus getreten war, verzog sich der Mann“, erzählt Lisa (Name geändert). Die Eltern hätten dann die Polizei informiert. „Wenn man denen zu verstehen gibt, dass man das nicht will, grinsen sie einen nur dreckig an“, sagt Lisa.

Öffentliche Verkehrsmittel meiden die Mädchen, soweit dies möglich sei. Inzwischen haben sie ihr Schweigen gebrochen, sich mit weiteren Herderschülerinnen ausgetauscht und festgestellt: „Diese Belästigungen haben viele andere schon ebenso erlebt.“

Das sagt der Steffi Burmester vom Arbeitskreis „Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt aktiv (Gesa)“: 

Haben sexuelle Übergriffe mit den vielen männlichen Migranten zugenommen?

Steffi Burmester: Ja, wir haben mit den Flüchtlingen leider auch ein Riesenpaket an sexualisierter Gewalt von Männern dazu bekommen.

Warum ist das so?

Burmester: Die Täter kommen häufig aus Kulturkreisen mit einem anderen Frauenbild, sie sind allein und suchen nach einer Zeit der Flucht, der Angst und Erniedrigung unter Umständen so männliche Bestätigung. Das ist aber weder zu entschuldigen noch zu akzeptieren.

Was muss getan werden?

Burmester: Wir müssen Übergriffe öffentlich machen, auch mit der Gefahr, damit den Rechten zuzuspielen. Letztlich müssen die Männer umerzogen werden. Damit das ankommt, müssten das Männer aus ihrem Kulturkreis übernehmen, auch in den Moscheen.

Quelle: https://www.hna.de/kassel/herderschuelerinnen-schulweg-belaestigt-6471442.html

Krefeld Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen

Krefeld Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen

Krefeld

Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen
Krefeld. Am Dienstagabend soll ein Zuwanderer (23) eine 56-jährige Krefelderin auf der Kempener Straße sexuell belästigt haben. Der Sohn der Frau folgte dem Mann. 

Gegen 18 Uhr war die Krefelderin zu Fuß mit ihrem erwachsenen Sohn in Hüls unterwegs. Der 23-Jährige kam ihr entgegen und fasste ihr im Vorbeigehen an die Brust und in den Schritt.

Der Sohn des Opfers nahm die Verfolgung des Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei auf.

Die Beamten nahmen den alkoholisierten Mann, der zurzeit in einer Unterkunft in Hüls untergebracht ist, zunächst vorläufig fest. Der Verdächtige hält sich seit März 2016 im Bundesgebiet auf.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.

Quelle: http://www.stadt-spiegel-krefeld.de/die-stadt/sexuelle-belaestigung-in-huels-fluechtling-festgenommen-aid-1.6033018

Vergewaltigung im VW Golf – Kripo sucht drei brutale Männer

Vergewaltigung im VW Golf – Kripo sucht drei brutale Männer

(XY-Sendung vom 8. Juni 2016)
5. August 2000. Eine 26-jährige Kellnerin arbeitet bis spätabends in einem Lokal in Celle. Danach geht sie mit Freundinnen in eine Diskothek. Gegen 4 Uhr morgens verabschiedet sie sich, um nach Hause zu gehen.

Drei Männer und ein Auto
Ein roter VW Golf hält neben der Frau. Einer der drei Insassen pöbelt die Kellnerin an. Sie versucht schnell weiterzugehen. Doch der Mann springt aus dem Auto und zieht sie ins Fahrzeug. Die Fahrt – so gibt die 26-Jährige später zu Protokoll – führt an den Stadtrand von Hannover. Dort hält der Wagen auf einem unübersichtlichen Baustellengelände am Messeschnellweg an.

Die Männer sind von Celle nach Hannover gefahren

Die Männer sind von Celle nach Hannover gefahren

Dort wird die junge Frau von einem der Insassen vergewaltigt. Seine beiden Komplizen halten das Opfer fest. Im Anschluss an die Tat wird die Frau nach Celle zurückgefahren. Die 26-Jährige erstattet am selben Tag Strafanzeige.

Neues Phantombild
Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger – bisher ohne Erfolg. Das Phantombild aus dem Jahr 2000 wurde jetzt aktualisiert. Am Tatort gefundene DNA-Spuren begründen die Hoffnung, den Fall heute noch klären zu können.

Phantombilder aus den Jahren 2000 (l.) und 2016 (r.)

Phantombilder aus den Jahren 2000 (l.) und 2016 (r.)

Täterbeschreibung:
Der Mann auf dem Phantombild wurde im Jahr 2000 so beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 m groß, schlank. Besonders auffällig: die zusammengewachsenen Augenbrauen und einige fleckige Stellen auf der Haut. Alle Täter sollen Kurdisch gesprochen haben und waren in einem roten VW Golf III mit zwei Türen unterwegs.

 

Der Tatort liegt in Hannover-Kleefeld

Tatort: Hannover-Kleefeld

Tatrelevante Orte:
Das Opfer ist in der Bahnhofstraße in Celle, südlich vom Schloss, entführt worden. Fahrtstrecke: Hannoversche Straße, B 3, Messeschnellweg nach Hannover-Kleefeld. Der Tatort liegt nicht weit vom Eisstadion entfernt.
Nach der Tat ist der Haupttäter (Phantombild) in Celle in der Straße „Große Redder“ ausgestiegen.

Zuständig: Kripo Celle, Telefon: 05141 / 2770

Quelle: http://www.e110.de/dramatisches-ende-einer-partynacht-kripo-sucht-drei-maenner/

Brunsbüttel: Mann soll sich an Verkäuferin vergangen haben

Brunsbüttel: Mann soll sich an Verkäuferin vergangen haben

Brunsbüttel

Zu einer Vergewaltigung soll es am Sonnabend in der Schleusenstadt gekommen sein. Nach ersten Informationen war ein Mann in eine Bäckerei eingedrungen und missbrauchte dort eine der Angestellten. Der Täter konnte zunächst fliehen – inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft.

Die Tat ereignete sich am frühen Morgen des 4. Juni. Der mutmaßliche Täter ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, stammt gebürtig aus Syrien und lebt erst seit einem Jahr in Deutschland. Welchen Aufenthaltsstatus der junge Mann hat, konnte der Leiter der Staatsanwaltschaft, Uwe Dreeßen, nicht sagen. Dabei mache es bei der Strafverfolgung keinen Unterschied, ob der mutmaßliche Täter aus Deutschland oder aus dem Ausland stamme, sagt Dreeßen weiter.

Der Mann habe die Bäckereifachverkäuferin gewürgt und sich an ihr vergangen. Nach dem Angriff floh der Täter, er konnte aber später anhand von Zeugenaussagen festgenommen werden.

Derzeit sitzt der Mann in Untersuchungshaft. „Die Ermittlungen dauern an“, sagt Philipp Terhorst, Richter und Pressesprecher im Landgericht Itzehoe. Als Nächstes wird es einen Haftprüfungstermin geben, bei dem entschieden wird, ob er weiter in Gewahrsam bleiben muss. Bis die Anklageschrift gegen den Mann vorliegt, könne es noch dauern, sagt Terhorst. Nicht mehr als sechs Monate dürfen zwischen dem ersten Tag der Inhaftierung und dem Beginn der Hauptverhandlung vergehen.

Quelle: http://www.boyens-medien.de/artikel/dithmarschen/brunsbuettel-mann-soll-sich-an-verkaeuferin-vergangen-haben.html

Antanzbande tanzt jetzt auch auf Volksfesten an

Antanzbande tanzt jetzt auch auf Volksfesten an

Sie tänzeln heran, grapschen, greifen zu und tauchen dann blitzschnell wieder in die Menge ab – sexuelle Belästigung beim Feuerwehrfest am Wochenende in Sulz im Wienerwald (NÖ). Eine 19-Jährige stand im Discozelt an der Bar, ein muskulöser Typ tanzte sie von hinten an, griff ihr in den Schritt und auf das Gesäß.

In der Silvesternacht in Köln tauchte das Phänomen erstmals in größerem Rahmen auf, nun dürfte die Welle auch auf Niederösterreich überschwappen: Beim Feuerwehrfest am Wochenende in Sulz im Wienerwald (Bezirk Mödling) stand eine 19-Jährige im Gedränge an der Schank, um sich ein Getränk zu bestellen, als ein muskulöser Typ – laut einer Zeugin soll es sich um einen Asylwerber handeln – sie von hinten antanzte und ihr unverschämt in den Schritt und auf das Gesäß griff.

Das geschockte Opfer konnte sich losreißen, lief davon und erstattete umgehend Anzeige bei der Exekutive. Die Ermittlungen der Polizei laufen jetzt auf Hochtouren. Ein Beamter gegenüber “Heute”: “Es waren laut Zeugin drei dunkle, relativ gut trainierte, kaum deutsch sprechende Männer, die sie an der Bar bedrängten. In der letzten Zeit tauchte diese Gruppe vermehrt auf Veranstaltungen in Niederösterreich auf.”

Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/Antanzbande-tanzt-jetzt-auch-auf-Volksfesten-an;art23654,1297001

Polizei sucht Zeugen für sexuelle Belästigung am Bocholter Aasee

Polizei sucht Zeugen für sexuelle Belästigung am Bocholter Aasee

Bocholt –

Ein junger Mann hat in Bocholt eine 15-Jährige nach ihren Angaben sexuell belästigt. Die Jugendliche konnte den Täter auch mit einem Tritt zwischen die Beine nicht verjagen. Jetzt sucht die Polizei Zeugen für den Vorfall.

Wie die Polizei berichtet, war die 15-jährige Bocholterin am 28. Mai (Samstag) zunächst zusammen mit einer Freundin am Aasee spazieren. Ihre Freundin, so berichtete die 15-Jährige der Polizei, sei kurz zu Bekannten gegangen, so dass sie zur Tatzeit allein mit der einjährigen Schwester ihrer Freundin unterwegs gewesen sei. Das Kleinkind habe sie dabei auf dem Arm getragen. Gegen 16 Uhr sei sie dann im südlichen Bereich des Sees von einem Mann angesprochen und gefragt worden, ob dieser sie begleiten könne. Sie sei überrascht gewesen, habe aber zugestimmt.

Der junge Mann, den die Jugendliche auf 18 bis 25 Jahre schätzt, habe zunächst etwa zwei Meter Abstand gehalten, sich dann aber genähert und Anstalten gemacht, das Kleinkind auf den Arm zu nehmen. Dieses habe aber Angst gehabt und sich bei der 15-Jährigen festgehalten. Im weiteren Verlauf, so die Jugendliche, habe sie der Unbekannte mehrfach unsittlich berührt.

Er habe sie auch nicht losgelassen, nachdem sie ihm zwischen die Beine getreten habe, erzählte die 15-Jährige der Polizei. Erst als ein noch unbekannter Zeuge dem Täter zugerufen habe, er solle das Mädchen loslassen, habe dieser von ihr abgelassen und sei auf einem Fahrrad in Richtung Kneipp-Verein davongefahren.

Die 15-Jährige beschreibt den Täter wie folgt: Circa 1,80 Meter groß, kurze dunkle Haare, südländisches äußeres Erscheinungsbild, bekleidet mit einer dunkelblauen Jeanshose, dunklen Schuhen und einer dunklen, vermutlich braunen Lederjacke. Er trug eine dunkle verspiegelte Sonnenbrille, hatte eine kleine dunkle Adidas-Tasche dabei und benutzte ein schwarzes Tourenrad. Der Täter sprach schlechtes Deutsch.

Polizei bittet um Hinweise
Bei den bisherigen Ermittlungen konnten zwar die Tatzeit und die Täterbeschreibung konkretisiert werden – der Täter aber noch nicht ermittelt werden. Der erwähnte Zeuge und mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich an die Kripo in Bocholt (02871-2990) zu wenden.

Quelle: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/2404412-15-Jaehrige-begrapscht-Polizei-sucht-Zeugen-fuer-sexuelle-Belaestigung-am-Bocholter-Aasee

Sexuelle Belästigung in Offenbach Mann küsste einfach eine Fußgängerin

Sexuelle Belästigung in Offenbach Mann küsste einfach eine Fußgängerin

Nein, romantisch war es nicht: Ein Mann küsste einfach eine Fußgängerin. Doch die konnte mit dem spontanen Annäherungsversuch nichts anfangen und fühlte sich bedrängt. Nun fragt die Polizei nach Hinweisen.
Zirka 1,85 Meter groß, Dreitagebart, auffallend weiße Zähne und etwa zehn Zentimeter lange, abstehende, dunkle Haare: So lautet es in der Täterbeschreibung. Das mag für manch eine Frau gar nicht so abstoßend klingen. Doch wird man unfreiwillig geküsst, mag der Täter noch so gut aussehen, in einen Prinzen verwandelt er sich trotzdem nicht. Eine junge Fußgängerin in Offenbach wurde am Montagmittag in der Parkanlage Am Maingarten von einem etwa 35-jährigen fremden Mann bedrängt und einfach geküsst. Gegen 13 Uhr führte die Offenbacherin ihren Hund Gassi, als der Täter sie in gebrochenem Deutsch ansprach. Daraufhin umarmte er sie und küsste sie mehrfach ins Gesicht und auf den Hals. Anschließend machte er sich davon. Der Unbekannte hatte ein goldfarbenes Handy dabei.

>>> Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer 069 8098-1234 erreichbar.

Quelle: http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Panorama-2/Sexuelle-Belaestigung-in-Offenbach-Mann-kuesste-einfach-eine-Fussgaengerin-27208.html

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