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Author: Redakteur

Opfer sagt als Zeugin aus

Opfer sagt als Zeugin aus

Im Prozess um einen Sex-Angriff am Neujahrsmorgen in Hamburg-Stellingen ist am Donnerstag die betroffene Frau als Zeugin befragt worden.

Die Vorsitzende der Jugendstrafkammer am Landgericht kündigte vor Beginn der Verhandlung den Ausschluss der Öffentlichkeit an. Es kämen persönlichste Details zur Sprache, sagte die Richterin zur Begründung.

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Angeklagt ist ein etwa 19 Jahre alter Flüchtling aus Afghanistan, dem sexuelle Nötigung und Körperverletzung vorgeworfen wird.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist der Afghane der Frau, die mit Freunden an der Reeperbahn Silvester gefeiert hatte, auf dem Heimweg gefolgt. Als die damals 19-Jährige den S-Bahnhof Stellingen verließ, habe er sie zu Boden gebracht und – als sie schrie – ihren Kopf so stark zur Seite gedrückt, dass sie kaum noch Luft bekam und Hauteinblutungen erlitt. Er soll sie zudem gebissen und gekratzt haben. Schließlich gelang es ihr, sich loszureißen und wegzulaufen.

Zum Prozessauftakt hatte der Angeklagte über seinen Anwalt erklärt, dass er sich in einem Park zu der Frau gelegt und sich selbst befriedigt habe. Die Anwendung von Gewalt bestritt er.

Quelle: http://www.bild.de/regional/hamburg/sex-uebergriffe-silvesternacht/opfer-sagt-als-zeugin-aus-46928780.bild.html

Frau auf dem Heimweg in Oldenburg vergewaltigt

Frau auf dem Heimweg in Oldenburg vergewaltigt

Am Wendehafen wurde sie nach Mitternacht von einem Mann angesprochen, auf ein Hintergrundstück abgedrängt und zu Boden geworfen. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und hat Erinnerungslücken.
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Eine 49-jährige Oldenburgerin wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zu Sonntag auf dem Heimweg von einem Konzert vergewaltigt. Am Wendehafen an der Doktorsklappe wurde sie nach Mitternacht von einem bislang unbekannten dunkelhäutigen Mann angesprochen, auf ein Hintergrundstück abgedrängt und zu Boden geworfen. Daraufhin verging sich der Täter an ihr. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und hat Erinnerungslücken.

Sie meldete den sexuellen Missbrauch erst Stunden später, wurde schließlich medizinisch betreut. Der Täter – dunkle krause Haare, schlank, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß – soll in einer „unbekannten Sprache, teilweise auch auf Englisch“ geredet und einen Kapuzenpullover getragen haben. Die Polizei ermittelt und hofft auf Hinweise von Zeugen unter Telefon 0441/790 41 15.

Quelle: http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/49-jaehrige-frau-an_a_31,0,2879537930.html

Sechs Übergriffe von Flüchtlingen im Maximare

Sechs Übergriffe von Flüchtlingen im Maximare

Die Polizei hat auf WA-Anfrage Zahlen zu Straftaten in und am Maximare sowie zur den beiden Hammer Freibädern veröffentlicht.

Insgesamt wurden demnach in Hamm bislang acht Sexualdelikte aktenkundig. Alle im Maximare.

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Das Bad reagiert auf die zunehmende Zahl von Flüchtlingen mit zusätzlichem Personal. Im Maximare wurden seit dem 1. Januar bis zum 19. Juli insgesamt acht Sexualdelikte angezeigt. Darunter wurden sechs Fälle als Beleidigung auf sexueller Grundlage geführt – darunter fallen beispielsweise unsittliche Berührungen und Küsse, aber auch eindeutige Gesten mit sexuellem Bezug. Außerdem wurde ein Exhibitionist angezeigt. Der Vorfall am 18. Juli, bei dem ein 17-jähriger Afghane eine 13-Jährige bedrängt und im Genitalbereich berührt haben soll, wird bei der Polizei zudem als sexuelle Nötigung geführt.

Tatverdächtige zwischen 17 und 43

Bei diesen acht angezeigten Taten wurden sechs Tatverdächtige ermittelt, die aufgrund der vorgelegten Dokumente durch die Polizei als Flüchtlinge klassifiziert werden. Die Tatverdächtigen waren zwischen 17 und 43 Jahre alt. Nur zwei von ihnen waren in Hamm gemeldet, die meisten kamen aus den Nachbarstädten. Zwei Taten – die exhibitionistische Handlung und eine Beleidigung auf sexueller Grundlage – werden laut Polizei-Akten Deutschen zugeschrieben. Unterm Strich steht: Von acht Sexualdelikten gehen laut bisheriger Ermittlungen sechs auf das Konto von Flüchtlingen.

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der angezeigten Sexualdelikte im Maximare schon zur Jahreshälfte verdoppelt. Im gesamten Jahr 2015 wurden im Maximare vier Anzeigen wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage gestellt. Zwei der Tatverdächtigen waren Deutsche, zwei waren Nichtdeutsche. In der Summe aber sei die Zahl acht immer noch klein, meint Polizeisprecher Christopher Grauwinkel und ergänzt: „Jeder Fall ist einer zuviel.“

Maximare verstärkt Personal

Allerdings: In Düsseldorf – immerhin dreimal so groß wie Hamm – gab es laut der dortigen Polizei in diesem Jahr ebenfalls acht Anzeigen wegen Sexualdelikten in Schwimmbädern – allerdings nicht wie in Hamm in einem, sondern in allen Bädern zusammen. In und den Freibädern Selbachpark und Süd wurden vier Fahrraddiebstähle, einen Diebstahl und eine Sachbeschädigung angezeigt, aber kein Sexualdelikt.

Das Maximare verstärkt als Reaktion auf die zunehmende Zahl der Flüchtlinge das Schwimmmeisterpersonal in den Sommerferien und setzt einen „Flüchtlings-Beauftragen“ am Beckenrand ein.

Stellungnahme des Maximare

„Nach Reflexion insbesondere mit unseren leitenden Schwimmmeistern verstärken wir unser Personal in den Sommerferien. Mit den deutlich gestiegenen Besucherzahlen seit Ferienstart stellen wir fest, dass auch der Anteil von Gästen ohne deutsche Sprachkenntnisse gestiegen ist. Im Zuge dieser Erkenntnis berichten die Mitarbeiter, dass beispielsweise das Eingreifen in Fragen der Kleiderordnung oder des Verhaltens der Gäste im Bad zugenommen hat”, heißt es in einer Stellungnahme des Maximare. “Der zusätzliche Mitarbeiter hat in erster Linie die Aufgabe, das Gästeverhalten (Benimmregeln, Kleiderordnung, Kommunikation usw.) zu beobachten.” Außerdem wolle man sich bemühen, bereits in den Flüchtlingsunterkünften die Baderegeln zu kommunizieren.

Das Bad verzichtet bislang aber weiterhin auf einen Sicherheitsdienst. Anders übrigens als die beiden Freibäder Süd und Selbachpark. Hier setzen die Stadtwerke an besonders besucherträchtigen Sommertagen einen Sicherheitsdienst ein, um die Schwimmmeister zu entlasten.

Quelle: https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/sechs-uebergriffe-fluechtlingen-schwimmbad-maximare-hamm-6600870.html

Sexuelle Belästigung in Wellheimer Kirche: Angeklagter hat wohl psychische Probleme

Sexuelle Belästigung in Wellheimer Kirche: Angeklagter hat wohl psychische Probleme

Am Amtsgericht in Ingolstadt läuft seit Montag der Prozesss um sexuelle Belästigungen im Landkreis Eichstätt, für die ein 22-jähriger Asylbewerber verantwortlich gemacht wird.
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Der Nigerianer soll im Dezember die Mesnerin der Wellheimer Kirche in der Sakristei heftig bedrängt haben, ebenso wenige Tage später eine Mitarbeiterin in einem Altenheim in Eichstätt, die er auch geohrfeigt haben soll.

Für diese beiden Taten muss sich der Mann vor dem Schöffengericht verantworten, streitet sie aber ab. Aktenkundig sind auch weitere Fälle, in denen er Frauen, unter anderem in der Wellheimer Gemeindeverwaltung oder eine ältere Ordensschwester begrapscht haben soll. Diese Fälle sind aber nicht Teil der Anklage.

Wie beim Prozessauftakt bekannt wurde, leidet der Asylbewerber offenbar unter größeren psychischen Problemen und war deshalb schon in psychiatrischen Einrichtungen untergebracht. Er höre offenbar Stimmen und sei angeblich von Gott selbst gesandt worden, berichteten Polizisten und ein Caritas-Mitarbeiter vor Gericht von den eigenen Aussagen des jungen Mannes, mit dem sie mehrfach Kontakt gehabt hatten.

Die Fälle in Wellheim waren erst öffentlich bekannt geworden und von der Staatsanwaltschaft verfolgt worden, als der Ortspfarrer einen Hetzbeitrag in einem sozialen Netzwerk “geliket” hatte. Daraufhin wurde der 22-Jährige umgehend ermittelt und verhaftet. Das Urteil in dem Prozess wird für übermorgen am Mittwoch erwartet.

Quelle: http://www.donaukurier.de/lokales/kurzmeldungen/ingolstadt/Ingolstadt-Eichstaett-Sexuelle-Belaestigung-in-Wellheimer-Kirche-Angeklagter-hat-wohl-psychische-Probleme;art74355,3247185

24jähriger leistet Widerstand nach Belästigung von Passanten

24jähriger leistet Widerstand nach Belästigung von Passanten

Am frühen Samstagabend kam es auf der Hugostraße in Gelsenkirchen-Buer zu einer Belästigung mehrerer Passanten.

Ein 24jähriger, stark alkoholisierter Mann, ging auf Passanten zu, schrie diese an und bedrohte diese mit einer angedeuteten “Schusshaltung” seiner Hände. Hierdurch entstand mit einigen Passanten ein Handgemenge, welches bei Eintreffen der Polizeibeamten bereits beendet war. Die Person hatte sich zwischenzeitlich entfernt. Im Rahmen der Fahndung konnte diese jedoch angetroffen werden und ging direkt aggressiv auf die Beamten los. Durch den Einsatz von Pfefferspray konnte der Aggressor letztlich fixiert und in Gewahrsam genommen werden. Während des Transportes bedrohte und beleidigte der 24jährige die Beamten und bespuckte diese. Er wurde in Gewahrsam genommen und konnte nach erfolgter Ausnüchterung wieder entlassen werden.

Sexuelle Belästigung am Krefelder Bahnhof

Sexuelle Belästigung am Krefelder Bahnhof

Eine 15-jährige Jugendliche soll am Samstagabend (23.07.2016) am Krefelder Hauptbahnhof sexuell belästigt worden sein. Ein junger Mann passte sie an einer öffentlichen Toilette ab und zog sie dann in ein nahes Gebüsch.

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Dort kam es gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen. Ein Passant kam dem Mädchen zur Hilfe und stieß den mutmaßlichen Täter weg. Er konnte fliehen. Die Polizei sucht jetzt Zeugen des Vorfalls.

Quelle: http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/sexuelle-belaestigung-krefeld-100.html

Sexuelle Übergriffe auf dem Balver Schützenfest

Sexuelle Übergriffe auf dem Balver Schützenfest

Nachdem die 37-Jährige eine Anzeige erstattet hat, haben sich zwei weitere Frauen bei der Polizei gemeldet, um ebenfalls Anzeige zu erstatten. In der Nacht von Samstag auf Sonntag sei einer Neuenraderin laut Polizei von zwei Männern zu unterschiedlichen Zeiten in den Schritt gegriffen worden.

Darüber hinaus gab eine Arnsbergerin bei der Polizei zu Protokoll, dass sie von einem Mann am Handgelenk festgehalten worden sei. Als sie sich habe befreien können, habe er seine Hände um ihren Hals gelegt und ihr Gesicht abgeleckt, teilt die Polizei auf Nachfrage mit. Später sei ihr an einem Biertisch in den Schritt gefasst worden.

 

Verdächtige mit dunkler Hautfarbe

Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich nach Angabe der Polizei um Männer mit dunkler Hautfarbe. Die Polizei bittet Zeugen um sachdienliche Hinweise (Telefon 02373 / 90990).

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/balve/sexuelle-uebergriffe-auf-dem-schuetzenfest-in-balve-id12033603.html?service=mobile

Hauptbahnhof: Jugendlicher Rumäne belästigt 18-Jährige sexuell

Hauptbahnhof: Jugendlicher Rumäne belästigt 18-Jährige sexuell

Ein 15-jähriger Jugendlicher aus Rumänien soll am Freitagvormittag am Hauptbahnhof der Stadt Salzburg eine 18-Jährige sexuell belästigt haben. Die Ermittlungen laufen.

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Der 15-jährige Rumäne wird verdächtigt am Freitag gegen 11.30 Uhr am Salzburger Hauptbahnhof eine 18-jährige Salzburgerin sexuell belästigt zu haben. Der Jugendliche hatte zuvor das Opfer aufdringlich um Geld angebettelt.

Salzburger Hauptbahnhof: Jugendlicher greift 18-Jähriger auf Gesäß

Als die junge Frau ablehnte Geld zu geben, ging er ihr nach und umklammerte die Salzburgerin schließlich mit beiden Armen, griff ihr dann auf das Gesäß und küsste die Frau kurz. Die 18-Jährige konnte sich schließlich losreißen und in einen Zug steigen.

Derzeit laufen die Ermittlungen noch und wurden vom Stadtkriminalreferat übernommen.

Quelle: http://www.salzburg24.at/hauptbahnhof-jugendlicher-rumaene-belaestigt-18-jaehrige-sexuell/4805175

Mann tötet Frau mit Machete

Mann tötet Frau mit Machete

Ein fürchterliches Verbrechen mitten in Reutlingen

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(Baden-Württemberg)!

Ein Mann mit einer Machete hat in Reutlingen am Listplatz eine Frau mt einer Machete getötet und zwei Menschen verletzt.

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Der Mann wurde festgenommen, bestätigte ein Sprecher der Polizei.

Das Motiv des Mannes und Hintergründe der Tat seien noch unklar. Es gebe keine Hinweise auf weitere Täter.

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Die Bluttat ereignete sich den Angaben zufolge in der Reutlinger Innenstadt. Einzelheiten konnten die Ermittler zunächst nicht nennen.

Quelle: http://www.bild.de/regional/stuttgart/machete/mann-bringt-frau-um-mit-reutlingen-reutlingen-46972048.bild.html

Pack die Badehose ein – Mohammad wird unser neuer Bademeister

Pack die Badehose ein – Mohammad wird unser neuer Bademeister

Die Meldungen über einem enormen Anstieg sexueller Übergriffe in Schwimmbädern häufen sich. Laut Auskunft der Kriminalpolizei insbesondere Vergewaltigung und sexueller Mißbrauch von Kindern.

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Was gibt es bei diesen Temperaturen schöneres, als eine sachkundig ausgeführte Arschbombe in einem öffentlichen Schwimmbad. Sie muss ja nicht unbedingt vom sympathischen Peter Altmaier demonstriert werden, dem 16-Tonner unter den Bundespolitikern. Nur muss ich da gleich etwas Wasser in den Wein kippen. Denn die Meldungen über einem enormen Anstieg sexueller Übergriffe in Schwimmbädern häufen sich. Laut Auskunft der Kriminalpolizei insbesondere Vergewaltigung und sexueller Mißbrauch von Kindern. Die Täter seien in erster Linie „Zuwanderer“, zitiert die „Bild“ aus einem internen Polizeidokument.

Der deutsche Bäderchef Berthold Schmitt ergänzt diese Tatsache mit folgender Beobachtung:

„Die „neuen Bürger“, wie wir sie nennen, haben vor allem drei Probleme: Sie sprechen kein Deutsch, haben keinerlei Kenntnisse einer deutschen oder europäischen Badekultur, und die wenigsten sind des Schwimmens mächtig.“

Wie löst man dieses Problem? Man hört auf den gesunden Menschenverstand. Und wer verkörpert ihn besser, als ein Bademeister. Aus dieser Berufsgruppe kommt jetzt ein Vorschlag, der von Grünen, Linken und der SPD bereits mit großem Hallo begrüßt wurde.

„Flüchtlinge können als Vermittler in der interkulturellen Verständigung tätig werden“

Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister (BDS) will Flüchtlinge zu Schwimmmeistern ausbilden lassen. „Das ist eine integrative Maßnahme, von der alle profitieren würden“, sagte BDS-Präsident, also Deutschlands oberster Oberbademeister, Peter Harzheim rp-online. Außerdem könnten zum Schwimmmeister ausgebildete Flüchtlinge dazu beitragen, dass es in den Bädern seltener zu interkulturellen Konflikten kommt. „Oftmals ist es nämlich so, dass Frauen sich schon von einer Gruppe Migranten sexuell belästigt fühlen, nur weil diese sie anschauen. Solche Situationen könnten dann schneller entschärft werden“. Außerdem, können „Flüchtlinge als Vermittler in der interkulturellen Verständigung tätig werden“, ergänzt Josefine Paul von den Grünen.

Jungen Flüchtlingen eine Perspektive geben

SPD-Landtagsabgeordnete und Integrationsexperte Ibrahim Yetim fügt hinzu, es sei „wichtig, den jungen Flüchtlingen eine Perspektive zu geben.“ Und mit dem Angebot einer Bäckerlehre hat man ja, wie der Würzburger Axt-Attentäter zeigt, keine so guten Erfahrungen gemacht.

Full disclosure: Ich bin jetzt nicht mehr dazu gekommen, abschließend zu recherchieren, ab welcher Überdosis Chlorwasser mit nachhaltigen Schädigungen des Denkvermögen zu rechnen ist. Oder beim Springen vom Beckenrand, wenn das Wasser vorher abgelassen wurde.

Quelle: http://www.theeuropean.de/joachim-nikolaus-steinhoefel/11156-sexuelle-uebergriffe-in-schwimmbaedern

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