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Sexuelle Belästigungen ungeklärt

Sexuelle Belästigungen ungeklärt

Der Polizeieinsatz wegen sexueller Belästigung am vergangenen Mittwoch im Parkschwimmbad beschäftigt die Stadtverwaltung. Bürgermeister Michael Wilke zeigte sich gestern bei einem Pressegespräch „sehr überrascht“ über die Details der am Donnerstag verschickten Polizeimeldung.

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Die Polizei hatte vermeldet, dass ein Bademeister sie um Hilfe gebeten hatte, „da eine Gruppe Schwarzafrikaner weibliche Badegäste belästigt und ihm gegenüber aggressiv auftritt“, so die Meldung (wir berichteten). Die Polizei rückte daraufhin mit vier Streifen an, doch die angebliche Tätergruppe „hatte sich im ganzen Bad verteilt und konnte nicht mehr identifiziert werden“. Kurz darauf seien der Polizei weitere Vorfälle mitgeteilt wurden. Der Stadt ist jedoch bislang lediglich ein Fall bekannt: „Eine Mutter ist mit ihrer 13-jährigen Tochter zur Badeaufsicht, weil sie von einer Einzelperson unsittlich berührt worden sei“, sagte Wilke. Als die Polizei eintraf, sei die Frau und ihre Tochter aber schon wieder verschwunden gewesen und die Polizei habe auch keinen Täter ausfindig machen können. „Wir wissen gar nicht, was wirklich passiert ist“, erklärte Wilke. In einem Gespräch mit der Polizei möchte er nun den Fall aufarbeiten. „Bei uns ist nur ein Vorfall bekannt, aber wir nehmen das sehr ernst. So etwas darf nicht passieren“, sagte Wilke. Die Badeaufsicht sei inzwischen verstärkt worden und auch eine größere Polizeipräsenz mit Zivil- und regulären Streifen sei wünschenswert. Von einem privaten Sicherheitsdienst hält Wilke hingegen wenig: „Das wäre die allerletzte Lösung.“ Dessen „martialische Präsenz“ sei das falsche Signal und noch dazu ein sehr kostspieliges. Wilke wies außerdem daraufhin, dass man bereits vor einiger Zeit die Bewohner der Gemeinschaftsunterkünfte mit Begleitpersonen zu einem erklärenden Besuch ins Schwimmbad eingeladen habe, nachdem vier Flüchtlinge aus der Brombacher Unterkunft ins Schwimmerbecken des Hallenbads gesprungen seien, ohne Schwimmen zu können. „Drei wären fast ertrunken“, sagte Wilke. „Wir haben ihnen die Gefahren gezeigt und auch in mehreren Sprachen erklärt, wie man sich verhalten muss.“ Im Freibad arbeiten außerdem zwei Flüchtlinge als Aushilfskräfte. Polizei-Pressesprecher Dietmar Ernst erklärte gestern auf Anfrage zu den Vorfällen von Mittwoch, dass es kurz nach dem von Bürgermeister Wilke geschilderten Fall einen zweiten im Bad gegeben habe: „Ein Mann hat noch am Abend auf dem Revier angerufen und geschildert, dass seine Frau kurz zuvor gesehen habe, wie eine Gruppe aus Nord- und Schwarzafrikanern mehrere Mädchen belästigt habe.“ Die Befragung dieser Frau stehe noch aus. Auf den am Donnerstag veröffentlichten Zeugenaufruf habe sich allerdings „bis dato niemand gemeldet“. Auch die Mutter und Tochter, die den Schwimmmeister angesprochen hatten, sind laut Ernst bislang nicht zur Polizei gekommen. „Das macht es für uns natürlich schwierig.“ Eine deutlich verstärkte Polizeipräsenz hält Ernst indes für unrealistisch: „Wir können nicht rund um die Uhr dort sein.“ Lediglich eine „punktuelle Präsenz“ von Beamten in Zivil hält Ernst für möglich, „wenn es die personelle Situation ermöglicht“.

Quelle: http://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.loerrach-sexuelle-belaestigungen-ungeklaert.06a4706b-6146-4c07-90fb-740f246f566f.html

Badegäste beschimpft und bespuckt: Migranten rufen „Allahu Akbar“

Badegäste beschimpft und bespuckt: Migranten rufen „Allahu Akbar“

Das hat Focus aber nicht in seinem Artikel geschrieben komisch.

Badegäste beschimpft und bespuckt: Migranten rufen „Allahu Akbar“

Sechs Asylbewerber haben in einem Freibad in Nordrhein-Westfalen Badegäste bedroht und beleidigt. Mit islamistischen Ausrufen wie “Allahu Akbar” jagten sie den Badegästen Angst ein.

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Eine Gruppe südländisch aussehender Männer hat vergangene Woche im Freibad Xantener Südsee, Badegäste bedroht und beleidigt, berichtet RP.

Demnach handelte es sich bei den Unruhestiftern um sechs junge Männer, Mitte 20 mit Vollbärten und tiefschwarzem Haar. Die Männer hatten sich an den Badegästen gestört und Frauen, Kinder sowie Männer beschimpft und bespuckt, heißt es.

„Wir haben die Männer daraufhin gebeten, ruhiger zu sein“, erklärt Lisa-Marie Theunissen, beim FZX für die Betriebsorganisation zuständig, der Zeitung. Doch die Gruppe habe die Verwarnung ignoriert. Danach hätten die Migranten das Personal bei der Wasserski-Anlage aufs Übelste beschimpft, so die 26-Jährige. Nach den anhaltenden verbalen Angriffen habe man die Männer aus dem Bad verwiesen.

Die Gruppe gelangte allerdings zurück ins Freibad, woraufhin die Mitarbeiterin die Polizei verständigte. Diese nahm die Personalien auf und begleiteten sie aus dem Schwimmbad.

Migranten rufen „Allahu Akbar“

Zuvor seien die Migranten auch im FKK-Bereich auffällig geworden. Dort hätten sie die Gäste auf Deutsch und mit islamischen Ausrufen beleidigt und bedroht. Unter anderem sollen die jungen Männer „Allahu Aakbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben.

„Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut“, sagte eine Betroffene der WAZ. Die jungen Männer hätten sehr gut deutsch gesprochen. „Aber diese Verachtung, dieses Aggressionspotenzial machte einem wirklich Angst.“

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/badegaeste-beschimpft-und-bespuckt-asylbewerber-rufen-allahu-akbar-a1915546.html

Sexueller Übergriff in Freizeitbad

Sexueller Übergriff in Freizeitbad

Wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung ermittelt das Dezernat “Sexualdelikte” des Kriminalkommissariats Mannheim gegen einen 23-jährigen Afghanen.

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Der junge Mann soll am Sonntagnachmittag, kurz gegen 16 Uhr, eine 16-Jährige im Schwimmbecken eines Freizeitbades massiv bedrängt und an Busen und Po gefasst haben. Das Mädchen konnte sich aus der Umklammerung befreien und den Bademeister informieren, der den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. In seiner ersten Vernehmung schwieg der Mann zum Tatvorwurf. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.
Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1102
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/14915/3387246

Junge Frau bei Überfall verletzt

Junge Frau bei Überfall verletzt

Eine junge Frau ist am Freitagmorgen zwischen 6 Uhr und 6.30 Uhr bei einem Überfall durch einen Mann in der Käfertaler Straße schwer verletzt worden. Die 28-Jähriger war auf dem Weg nach Hause, als ein Unbekannter ihr in den Hausgang folgte und sie hier bedrängte. Der genaue Ablauf des Vorgangs und das Motiv des Täters sind laut Polizeibericht unklar.

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Als sich die Frau zur Wehr setzte, schlug und trat der Mann zunächst heftig im Hausgang auf sie ein und zerrte sie danach ins Freie über eine längere Strecke bis auf die Neckarwiese. Hier setzte er die Schläge und Tritte fort, bis ein zufällig vorbeikommender Frühsportler eingriff und der Täter zu Fuß in Richtung Neckaruferbebauung flüchtete. Die Geschädigte wurde bei der Tat im Bereich des Oberkörpers schwer verletzt. Sie wurde in ein Mannheimer Krankenhaus gebracht und hier stationär aufgenommen.

Mann mit nacktem Oberkörper

Der unbekannte Täter wird von der Polizei wie folgt beschrieben: Hellbrauner, bzw. olivfarbener Hautton, eventuell nordafrikanischer Herkunft. Er sprach englisch, ist etwa 1, 65 bis 1, 70 Meter groß, schlank, um die 20 Jahre alt. Bekleidet war der Mann mit einer hellen, kurzen Hose, welche bis über die Knie reichte. Auffällig war der nackte Oberkörper des Täters. Das Dezernat für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats hat die Ermittlungen mit mehreren Beamten übernommen und sucht nun Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter Telefon 0621/1 74 55 55 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

Quelle: http://m.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/junge-frau-bei-uberfall-verletzt-1.2888859

Flüchtling belästigt junge Frau – von der Polizei in Gewahrsam genommen

Flüchtling belästigt junge Frau – von der Polizei in Gewahrsam genommen

Zu einem Zwischenfall kam es in der Nacht zum Sonntag in Maulburg. Kurz nach Mitternacht teilte eine junge Frau mit, dass ihre Freundin beim Bahnhof von einem Schwarzafrikaner angemacht und belästigt wurde.

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Eine Streife kam vor Ort und sichtete den Tatverdächtigen am Bahnhof. Der Mann war augenscheinlich stark alkoholisiert, aggressiv und schrie lautstark herum. Er wurde kontrolliert und bekam einen Platzverweis, dem er keine Folge leistete. Der 27-Jährige wurde zunehmend aggressiver, brüllte noch lauter und legte sich vor den Streifenwagen. Daraufhin überwältigten die Beamten den Mann und nahmen ihn in Gewahrsam.
Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Dietmar Ernst
Telefon: 07621 176-105
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3387328

Leverkusenerin begrapscht und beraubt – Zeugensuche

Leverkusenerin begrapscht und beraubt – Zeugensuche

n der Nacht auf Sonntag (24. Juli) hat ein bislang unbekannter, als “Südländer” Beschriebener eine Leverkusenerin (59) vor ihrer Haustür im Ortsteil Opladen beraubt. Auf der neuen Fußgängerbrücke am Opladener Bahnhof hatte der spätere Täter kurz zuvor mit einem Fahrrad gestanden und die Geschädigte scheinheilig angesprochen.

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Zu diesem Zeitpunkt war die 59-Jährige am Taxistand aus einem Taxi ausgestiegen und mit dem Fahrstuhl zu der Überführung hinaufgefahren. Unvermittelt ging der dort wartende, circa 30 – 35-Jährige neben ihr her und redete auf die Leverkusenerin ein. Den Gesprächseinstieg suchte und fand der schlanke, etwa 1,75 – 1,80 Meter große Mann mit der Frage nach Feuer. Somit ins Gespräch gekommen, begleitete der mutmaßliche Südländer die überraschte Frau bis zu ihrem Hauseingang an der Lützenkirchener Straße.

Vor dem Eingang berührte der Täter, der laut Angaben der Geschädigten kurze, dunkle Haare trägt, die Leverkusenerin unsittlich und umarmte sie. Als diese sich die Zudringlichkeiten entschieden verbat, riss der Unbekannte ihr die Handtasche von ihrer Schulter. Mit seiner Beute schwang er sich auf sein Fahrrad und flüchtete in unbekannte Richtung.

Das ermittelnde Kriminalkommissariat 14 bittet Zeugen dringend um sachdienliche Angaben zu dem Verdächtigen unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de .

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3387341

Zentralfriedhof 79-jährige Frau in Ibbenbüren vergewaltigt

Zentralfriedhof 79-jährige Frau in Ibbenbüren vergewaltigt

DA FEHLEN EINEN SÄMTLICHE WORTE.

79-jährige Frau in Ibbenbüren vergewaltigt.
Auf dem Friedhof traf sie auf den Täter, einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea, der in der Nachbarstadt Hörstel lebt.

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Auf dem Zentralfriedhof in Ibbenbüren ist eine 79-Jahre alte Frau vergewaltigt worden. Ein aufmerksamer Zeuge verständigte sofort die Polizei.

Eine 79 Jahre alte Frau ist am Sonntagmorgen auf dem Zentralfriedhof in Ibbenbüren vergewaltigt worden. Wie die Staatsanwaltschaft Münster am Montag mitteilte, war die Frau schon morgens gegen sechs Uhr zu einem für sie üblichen, alltäglichen Friedhofsbesuch aufgebrochen.

Auf dem Friedhof traf sie auf den Täter, einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea, der in der Nachbarstadt Hörstel lebt. Die Hilferufe der Frau während der Vergewaltigung hat ein Zeuge gehört. Er verständigte sofort die Polizei. Die Beamten haben den 40-Jährigen noch bei Ausübung der Tat angetroffen und ihn festgenommen. Er leistete keinen Widerstand.

Ein Haftrichter hat noch am Sonntag U-Haft angeordnet. Die wird bis zum Beginn des Prozesses andauern. In einem Fall von Vergewaltigung ist ein Strafmaß von zwei bis zu 15 Jahren Freiheitsstrafe möglich.

Quelle: http://m.wn.de/Muensterland/2471432-Zentralfriedhof-79-jaehrige-Frau-in-Ibbenbueren-vergewaltigt

Polizei sucht Zeugen für Sexualdelikt in der Mönchstraße

Polizei sucht Zeugen für Sexualdelikt in der Mönchstraße

Die Polizei sucht dringend Zeugen eines Sexualdeliktes. Die Tat ereignete sich am frühen Samstagmorgen auf der Mönchstraße Ecke Auguststraße in einer Garagenzufahrt.

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Eine Anwohnerin hatte aus ihrer Wohnung gegen 04.35 Uhr Schreie und Jammern einer Frau gehört und beobachtet, wie diese von einem dunkelhäutigen Mann offenbar gegen ihren Willen sexuell bedrängt wurde. Kurz vor dem Eintreffen der von ihr alarmierten Polizei soll der Täter geflüchtet sein. Es soll sich um einen Schwarzafrikaner handeln. Die Geschädigte selbst konnte noch nicht vernommen werden.

Wichtige Zeugen könnten drei junge Männer sein, die während des Vorfalls den Tatort Mönchstraße aus Richtung Lessingplatz in Richtung Auguststraße passiert haben. Dabei waren sie mit ihren Handys beschäftigt, könnten aber die Rufe der Frau gehört und den flüchtenden Täter gesehen haben. Diese Zeugen sollen 19 bis 23 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß und dunkel gekleidet gewesen sein. Sie und weitere Personen die Hinweise geben können werden gebeten, sich unter Tel. 0531/476 2516 zu melden.

Quelle: http://regionalheute.de/polizei-sucht-zeugen-fuer-sexualdelikt-in-der-moenchstrasse/

Versuchte Vergewaltigung im Regionalexpress

Versuchte Vergewaltigung im Regionalexpress

In Nordrhein-Westfalen hat ein Mann versucht, eine Frau auf der Toilette eines Regionalzuges zu vergewaltigen. Helfer konnten die Tat verhindern. Einer von ihnen wurde dabei verletzt.

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Aufmerksame Zeugen konnten am Wochenende verhindern, dass eine Frau in der Toilette eines Regionalexpresses vergewaltigt wird. Die Frau und ein Zeuge mussten ins Krankenhaus, der Tatverdächtige konnte von der Polizei gefasst werden.

Wie die Polizei in Düsseldorf mitteilte, suchte die Frau am Samstagabend in einem Regionalexpress, der gerade den Düsseldorfer Hauptbahnhof verlassen hatte, die Zugtoilette auf. Ein ihr unbekannter Mann folgte ihr in die Kabine und griff sie an. Gegen diesen Angriff wehrte sich die Frau und begann zu schreien.

Ein 24-jähriger Mann aus Solingen eilte der Frau zu Hilfe und wurde von dem Tatverdächtigen niedergeschlagen, als dieser versuchte zu flüchten. Weitere Zeugen kamen zu Hilfe und verständigten die Polizei, die den Angreifer festnehmen konnte, als er an der nächsten Haltestelle den Zug verlassen wollte.

Bei seiner Festnahme wehrte sich der 35-jährige Tatverdächtige heftig: Er schlug und trat gegen Polizisten und beschädigte die Heckscheibe eines Einsatzfahrzeuges, als er mit seinem Kopf dagegen schlug. Gegenüber der Polizei sagte der Mann, er sei seit einem Jahr in Deutschland und lebe in einer Unterkunft in Selm (Münsterland). Die Polizei überprüft die Angaben zurzeit noch.

Tatverdächtiger saß bereits im Gefängnis

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, verbüßte er bereits eine zweimonatige Haftstrafe wegen Eigentumsdelikten. Auch bei der Festnahme in der Nacht zum Sonntag entdeckten die Ermittler Gegenstände in seinen Taschen, die durch Diebstahl erbeutet worden sein könnten. Der 35-Jährige wurde noch am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Das Opfer und der 24-jährige Helfer wurden in ein Krankenhaus gebracht und ambulant behandelt. Die Frau soll unter Schock gestanden haben, beide erlitten leichte Verletzungen. Am Montag wollte die Polizei mehrere Zeugen aus dem Regionalexpress vernehmen.

Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7966446/versuchte-vergewaltigung-im-regionalexpress.html

Silvester-Grinser legt Berufung ein

Silvester-Grinser legt Berufung ein

So gut war er gelaunt, grinste, machte Faxen. Hassan T. (27) feierte seine neugewonnene Freiheit. „Hab doch nix gemacht“, sagte er lachend.

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Nach vier Monaten U-Haft war der Silvester-Grinser wieder auf freiem Fuß. Denn vom Amtsgericht hatte er ein Jahr Haft auf Bewährung bekommen.

Doch das scheint ihm noch zu viel zu sein. Hassan T. hat Berufung gegen die Verurteilung wegen Beihilfe zur sexuellen Nötigung eingelegt.

Auch die Staatsanwaltschaft will es nun überprüfen lassen. Bedeutet: Es könnte beim neuen Prozess auch ein härteres Urteil für den Algerier rauskommen.

Dreist hatten sich Hassan T. aus Algerien und der Iraker Hussein A. (21, ein Jahr Jugendstrafe auf Bewährung) laut Anklage in der Silvesternacht mit zwei jungen Frauen fotografieren lassen.

Als der Jüngere ein Opfer küsste und ihm über das Gesicht leckte, soll Hassan T. den Begleiter abgelenkt haben.

Dann soll er dem Mann 5000 Euro angeboten haben:

Sein Verteidiger Dr. Mario Geuenich hatte im Prozess versichert: “Er ist unschuldig. Er ist verheiratet, führt ein normales Leben.“

Quelle: http://www.bild.de/regional/koeln/sex-uebergriffe-silvesternacht/silvester-grinser-geht-in-berufung-46874966.bild.html

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