21-jähriger Flüchtling aus Syrien tötet in Reutlingen schwangere Kollegin mit einer Machete und verletzt zwei Menschen schwer. Ein Augenzeuge stoppt ihn mit seinem BMW.
Wieder eine grausige Bluttat. Tatwaffe: eine Machete mit 40 cm langer Klinge. Damit hat am Sonntag ein Mann in Reutlingen (40 km von Stuttgart entfernt) eine Frau getötet und zwei Menschen verletzt. Die Polizei ermittelt wegen einer Beziehungstat.
Der Täter war gegen 16.21 Uhr in einen Dönerladen in der Reutlinger Innenstadt gestürmt. Seit wenigen Wochen arbeitete der Mann dort als Aushilfe im Service. Der Mann ist ein 21-jähriger Flüchtling aus Syrien, er war der Polizei wegen mehrerer Körperverletzungen bereits bekannt. Seine Kollegen beschrieben ihn dagegen als freundlich.
Laut „Stuttgarter Zeitung“ habe der Mann, der vor eineinhalb Jahren
allein aus Syrien nach Deutschland gekommen sei, in dem Imbiss sofort
die Machete gezückt und über dem Kopf geschwungen.
Möglicherweise suchte er dort die Geschirrspülerin des Ladens, eine Polin, die schwanger war. Der Täter habe sich bereits vor Monaten im Lokal in die Frau verliebt, sagte ein Angestellter zur „Stuttgarter Zeitung“. Offenbar erwiderte sie seine Liebe nicht. Nahm er ihr deshalb das Leben?
Als der Täter die Frau im Imbiss nicht antraf, rannte er wütend raus in Richtung des nahegelegenen Busbahnhofs. Dort stand die Schwangere. Beide gerieten in Streit. Der Mann schlug mit der Machete zu und tötete die Frau. Zahlreiche Passanten wurden Augenzeugen der Tat.
Der Mann rannte weg und verletzte auf seiner Flucht noch zwei weitere Menschen, die zufällig seinen Weg kreuzten. Einer Frau schlug er mit der Machete ins Gesicht, verletzte sie schwer, dann attackierte er einen Mann. Ein Augenzeuge zu BILD: „Der Täter war völlig von Sinnen. Er rannte mit seiner Machete sogar einem Streifenwagen hinterher.“
Ein Autofahrer, Alper M. (21), stoppte den Täter dann. Der Sohn eines Dönerbuden-Inhabers hatte die Bluttat zuvor gesehen und seinen weißen 1er-BMW gezielt auf den Angreifer gesteuert und ihn bewusst umgefahren.
Ihm ist es wohl zu verdanken, dass nicht noch mehr Menschen verletzt wurden. Verletzt blieb der Syrer auf dem Boden liegen, bevor er von herbeirennenden Polizisten festgenommen werden konnte. Der Täter musste leicht verletzt ärztlich behandelt werden.
Es gibt laut Polizei keine Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund der Tat!
Nach
dem Ausbruch von zwei Häftlingen aus der Justizvollzugsanstalt
Memmingen hat die Polizei Fahndungsfotos veröffentlicht. Die beiden sind
weiter auf der Flucht. Die Polizei warnt davor, sich den Männern zu
nähern.
Die sofort großräumig angelegte Suche der Polizei blieb allerdings bislang erfolglos. Man werde jetzt gezielt fahnden, sagte die Polizei gegenüber dem BR. Die Polizei hat nun Fahndungsbilder der beiden Männer veröffentlicht, die wegen Raub- bzw. Eigentumsdelikten inhaftiert waren.
Geflüchteter Häftling Gökhan Günbeyi
Bei
den Männern handelt es sich um den 36-jährigen, türkischen
Staatsangehörigen Gökhan Günbeyi. Er ist 177 cm groß und hat eine
kräftige Statur. Nach der Flucht soll er seine Anstaltskleidung
ausgezogen und zuletzt ein schwarzes T-Shirt, eine weiße kurze Sporthose
und schwarze Sportschuhe der Marke Puma getragen haben. Die Polizei
vermutet, dass er eine frische, blutende Verletzung am linken Arm hat.
Geflüchteter Häftling Vaja Burjanadze
Bei
dem zweiten Flüchtigen handelt es sich um den 37-jährigen, georgischen
Staatsangehörigen Vaja Burjanadze. Er ist ebenfalls 177 cm groß, hat
eine kräftige Statur und trägt schwarze kurze Haare. Zuletzt trug er ein
graublaues T-Shirt, eine blaue lange Hose, sowie schwarze Schuhe. Dabei
handelt es sich um Anstaltskleidung.
Polizei bittet um Vorsicht und Hinweise
Die Polizei bittet die Bürger darum, sich den Geflüchteten nicht zu nähern, sondern sofort die Notrufnummer 110 zu wählen. Hinweise, insbesondere zum aktuellen Aufenthaltsort der beiden Männer, werden von der Polizei Memmingen unter der Telefonnummer 08331/100-0 entgegengenommen.
Mit einem Freispruch ist für Ali S. (alle Namen geändert) ein Prozess wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor dem Landgericht zu Ende gegangen. S. hatte im Zustand der Schuldunfähigkeit im Einkaufszentrum Köln-Arkaden in Kalk einem jungen Mann, der sich auf einer Bank in der Einkaufsmeile ausruhte, grundlos und völlig unvermittelt einen Schlag ins Gesicht versetzt. Der Gewaltausbruch war so heftig, dass der 24-Jährige mit Verdacht auf Schädelhirntrauma ins Krankenhaus kam und anschließend zwei Wochen arbeitsunfähig war.
Der Täter hatte im Prozess ausgesagt, er habe Stimmen gehört. Er leidet seit Jahren an Schizophrenie und ist auf Medikamente angewiesen, deren Einnahme er nach eigener Aussage hin und wieder aussetzt, weil er sie nicht so gut verträgt.
„Nicht gefährlich genug“
Das
Gericht hatte die Frage nach einer Zwangseinweisung in eine
psychiatrische Einweisung zunächst geprüft und dann verneint, weil die
Tat für einen derartig einschneidenden Eingriff in die
Persönlichkeitsrechte eines Menschen nicht schwerwiegend genug sei, hieß
es im Urteil. „Wir konnten keine Gefährlichkeitsprognose sehen“, sagte
der Richter und bezog sich damit auf die Aussagen eines Psychiaters, der
ebenfalls die Taten des Angeklagten als „nicht gefährlich genug“
einstufte.
Auch habe sich S. nach der
Tat aus eigenem Antrieb in ärztliche Behandlung begeben, ein Zeichen für
eine positive Auseinandersetzung mit der chronischen Erkrankung. Zudem
seien die Taten – es gab noch eine Auseinandersetzung mit einem
Hausmeister, den S. am Auge verletzt hatte – „nie eskaliert“, sondern
jeweils eher einfache Schläge ins Gesicht gewesen. Mit dem Freispruch
endet für S. der Fall ohne weitere strafrechtliche Konsequenzen. „Damit
muss die Gesellschaft leben“ hieß es im Gerichtssaal.
Allerdings hielt die Kammer im
Urteil fest, dass die Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung für S.
angeregt werden soll. Dies wiederum liegt im Ermessensspielraum des
Amtsgerichts, das für Betreuungsangelegenheiten zuständig ist.
Opfer muss Ordnungsgeld zahlen
Bestraft hingegen wurde das Opfer.
Er war als Zeuge zur Verhandlung geladen, fehlte allerdings unentschuldigt. Auch sein Anwalt, den er mit einer Schmerzensgeldforderung beauftragt hatte, wusste nicht, wo sich sein Mandant aufhielt. Das Gericht verhängte daher ein Ordnungsgeld in Höhe von 150 Euro.
Anfang 2019 starben zwei 16-Jährige, die bei einer Rangelei von zwei 17-Jährigen ins Gleisbett gestoßen wurden. Die mutmaßlichen Täter warten nun auf ihren Prozess. Doch was in der Anklage steht, empört die Väter der Opfer.
Auch ihre Kinder starben in einem Gleisbett. Auch ihre Kinder wurden vor den Zug gestoßen. Die Väter von Luca und Frederik (beide 16) aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt haben nach dem Tod eines Achtjährigen in Frankfurt am Main in der „Bild am Sonntag“ (BamS) schwere Vorwürfe gegen die Ermittlungsbehörden in ihrem Fall erhoben.
Ihre Söhne waren im Januar 2019 auf dem Heimweg von einer Disco von zwei 17-Jährigen in das Gleisbett der S-Bahn gestoßen und getötet worden, nachdem ein Zug die beiden erfasst hatte. Angeblich gab es vorher eine Rangelei unter den Jugendlichen. Nun sitzen die mutmaßlichen Täter in Untersuchungshaft und warten auf ihre Verhandlung. Im September will ein Gericht entscheiden, ob und wann der Prozess stattfindet.
Die Anklage soll den Vätern zufolge dabei jedoch nicht auf Totschlag lauten, sondern bloß auf Körperverletzung mit Todesfolge. Der Grund: Man habe den beiden Verdächtigen nicht beweisen können, dass die Jugendlichen beim Stoßen mit dem Zug rechneten, schreibt die „Bams“.
„Diskussion über zunehmende Gewaltbereitschaft“
„Die Staatsanwaltschaft verharmlost die Tat“, zitiert das Blatt Björn Wilke, den Vater von Frederik.
„Für
mich war das Totschlag. Wer jemanden im Großstadtverkehr aufs Gleis
schubst, der riskiert, dass er stirbt. Die Anklage geht von einem Tumult
aus – so, als fiel Luca versehentlich ins Gleis. Er wurde aber
angegriffen“, ergänzt Georg Ballmann, dessen Sohn Luca starb. 150
Menschen standen am Gleis, als die beiden ums Leben kamen.
„Wir
brauchen dringend eine Debatte, wie wir mit der zunehmenden
Gewaltbereitschaft in Deutschland umgehen“, sagen beide Väter, die sich
laut „Bams“ entschieden von Fremdenfeindlichkeit distanzierten. Die
17-Jährigen haben einen griechischen und türkischen
Migrationshintergrund.
„Die
Täter sollen eine Strafe erhalten, die ihnen die furchtbare Dimension
ihrer Tat vor Augen führt“, ergänzte Ballmann. Er habe sich das Video
von der Tat 200 Mal angeschaut, um die Tat zu verstehen. „Unsere Söhne
wollten Streit schlichten, wurden geschlagen – und stürzten ins Gleis.“ Lesen Sie auch
Nach
der Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof geht derweil die Debatte über
die Sicherheit an deutschen Bahnhöfen weiter. Neben mehr Personal hatte
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) stärkere Grenzkontrollen zur
Schweiz gefordert.
Der 40 Jahre alte Verdächtige stammt aus Eritrea und lebte in der Nähe von Zürich, wo er mit seiner Familie lebte und sich in psychiatrischer Behandlung befand. Er war wenige Tage vor der Tat nach Deutschland eingereist und war von der Polizei gesucht worden.
Gruppen junger Männer, oft mit Migrationshintergrund, die für Ausnahmezustände in deutschen Freibädern sorgen, sind im Sommer 2019 ein mediales Thema.
Bekannt wurden Fälle in Nordrhein-Westfalen, wo eine Einrichtung
zeitweise geschlossen werden musste. “Ganz so ist es bei uns nicht”,
sagt Stadtwerke-Leiter Andreas Uhler im Gespräch mit der RNZ. Er glaubt
aber, dass sich “die Gesellschaft verändert hat und es an Respekt
fehlt”.
“Wo viele Leute sind, gibt es Reibereien”, schickt Uhler voraus. Dies
betreffe “sowohl, als auch” einheimische Badegäste wie solche mit
Wurzeln in anderen Kulturkreisen. Allerdings stellt Uhler im Vergleich
zum Vorjahr eine Häufung fest. Neun Vorfälle seien in dieser Saison im
Freibad gezählt, “drei Jahreskarten entzogen” worden sowie etliche
Tagestickets. Gruppen seien aneinander geraten, hätten mehrfach
Anweisungen ignoriert. Es sei zu kleineren Tumulten gekommen. Das
Personal habe die Polizei rufen müssen. “Merkwürdig” findet Uhler es,
“dass die Polizei mehrmals pro Saison im Freibad ist”. Er berichtet von
“zwei Familienvätern, die aufeinander losgegangen sind”, ob sie sich
kannten “und ob es eine Vorgeschichte gibt” , sei ungeklärt. “Aber Clans
oder Banden, wie überörtlich berichtet, sind es bei uns nicht”, sagt
Uhler. Auch glaubt er nicht an “organisierte Ereignisse”, wie sie
Medienberichten zufolge in Großstadt-Bädern passiert seien.
Die Vorkommnisse ereigneten sich speziell an sehr heißen Tagen,
“wenn offenbar auch die Gemüter erhitzt sind”. Dann schaukelten sich
Situationen “wesentlich schneller hoch als früher”, hat Uhler
beobachtet. Mit “früher” meint Uhler die Zeit bis vor etwa fünf bis
sieben Jahren. Oft handle es sich zunächst um einen Streit unter zweien,
an dem sich in kurzer Zeit “ganze Gruppen” beteiligten. Endvierziger
Uhler erinnert sich: “Andererseits – wir waren auch mit der halben
Schulklasse im Freibad. Das kam bei uns nicht vor.”
“Respekt”, denkt der Stadtwerke-Chef, geht verloren. Über lange Zeit
seien “Schwimm- oder Bademeister Respektspersonen gewesen”, deren
Anweisungen man gefolgt sei. Inzwischen habe sich das Bild offenbar
gewandelt: “Speziell auch Eltern” verteidigten immer öfter ausfälliges,
rabiates oder falsches Verhalten ihrer Kinder. Es gebe “große
Diskussionen, bis hin zur Auseinandersetzung oder zum Streit”, schildert
Uhler. Oft Stein des Anstoßes: falsches Einspringen vom Beckenrand,
Herunterdrücken der Schwimmseile, rabiate Muskelspielchen. Es heiße dann
bestenfalls: “Mein Kind macht das gern”, aber auch “mein Kind darf das”
oder “Sie haben mir nichts zu sagen”. Und man müsse “zehnmal ermahnen”,
wo früher einmal ausgereicht hätte.
Frauen unter dem Freibadpersonal, räumt Uhler ein, “haben es
inzwischen oft schwerer, sich durchzusetzen” und müssten öfter
“deutliche Worte finden”. Dies liege an “einer Gesellschaft, die sich
binnen 20 Jahren verändert hat”. Ein Schlaglicht hierauf würden die
Jahre 2015 und 2016 werfen, als Sinsheim den Beginn der Flüchtlingskrise
zu bewältigen hatte: “Das war zum Teil extrem”, räumt Uhler ein,
spricht von “massiven Schwierigkeiten”. Bewohner der Unterkünfte hatten
damals zeitweise freien Eintritt im Bad, “aber kein Empfinden dafür, wie
man sich dort verhalten darf”. Ein Sicherheitsdienst sei eingerichtet
und aufgestockt worden. Frauen hätten Belästigungen beklagt, seien
“angestiert” worden. Hierauf gebe es auch heute “immer wieder Hinweise”.
Das Personal sei diesbezüglich “sehr aufmerksam”. Allerdings, stellt
Uhler klar, “ist Sinsheim keine Brennpunktstadt”. An den “allermeisten
Tagen” sei die Einrichtung “immer noch ein ländliches Freibad”.
Der Umgang mit Störern ist nicht ganz einfach, etwa die Kontrolle von
Zutrittsverboten. Man merke sich Gesichter und verstehe es auch, “sich
Respekt zu verschaffen”. Optionen seien die Personalienfeststellung
durch die Polizei bis hin zu Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs. Bei
Jugendlichen reiche oft eine mehrtägige Sperre aus, “um ein bisschen
runterzukommen”, sagt Uhler. “Das wirkt und spricht sich rum.”
Die Polizei sieht im Sinsheimer Freibad “keinen Einsatzschwerpunkt”, jedoch sei es dort in jüngster Zeit zu mehreren Körperverletzungen gekommen, Haupttäter waren 17- und 18-Jährige. Ein einschreitender Schwimmmeister wurde ins Becken geworfen. Bei den auffälligen Grüppchen habe es sich bislang “hauptsächlich um arabische und osteuropäische junge Männer gehandelt”, schilderte ein Polizeisprecher. Auch die Beamten stellten fest, “dass oft jeglicher Respekt vor Frauen” fehle.
Für alle, die sich wundern, was diesen Sommer in deutschen Schwimmbädern los ist. Mit einem Auszug aus ihrem Buch von 2005 „Die verlorenen Söhne“ will Necla Kelek zeigen: Integration ist kein Selbstläufer – im Gegenteil, Vielfalt wächst sich aus
Die Könige des Beckenrands
Sommer 2005. Die türkischen Jungen im Prinzenbad, ein Freibad in
Berlin-Kreuzberg, (…) spielen am liebsten „Ertrinken“. Ihr größtes
Vergnügen besteht darin, sich möglichst spektakulär vom Startblock zu
stürzen, so als würden sie direkt vom Topkapi-Felsen in den Bosporus
fallen. Bauchklatscher, Arschbombe, Köpper, Schraube oder Überschlag,
alles wird dabei eingesetzt. Dabei wird miteinander konkurriert,
gedrückt, gejagt, untergetaucht. Ein ernster Spaß, denn es geht, im
bildlichen Sinne, um oben und unten. „Unten“ sind ausschließlich die
Kleineren. Sie werden „erschossen“, sie stehen mit dem Rücken zum Wasser
auf dem Startblock, bis sie fiktiv am Kopf oder im Bauch getroffen
werden, dann lassen sie sich dramatisch ins Wasser plumpsen. Sie selbst
dürfen es allerdings nicht wagen, einen Abi oder einen Jungen aus einem
anderen Familienverband ins Wasser zu schubsen. Denn das würde Ärger
geben, ein Abi würde es nicht zulassen, dass einem seiner Brüder etwas
geschieht.
Die „Prinzen“ treten meist in Gruppen auf, vier bis sieben Jungen
zwischen sechs und sechzehn Jahren, die zusammengehören, meist Brüder,
zumindest Cousins, die alles gemeinsam machen. Was sie machen, bestimmt
der Abi, der Älteste. Man geht gemeinsam zum Springen, isst gemeinsam,
liegt gemeinsam auf dem Handtuch. Alle tragen weite Shorts, vom
Bauchnabel abwärts bis zu den Knien, wie es muslimische Sitte ist,
keiner trägt eine enge Badehose. Die Kinder unterhalten sich nicht, sie
scherzen auch nicht, sondern sie schreien (auf türkisch) „Spring oder
ich fick dich“, „Ich fick deine Mutter“, so als würde Türkisch, für
diese Jungen, nur aus diesen Worten bestehen.
Deutsche Jugendliche sieht man nicht
Die Abis sind die Könige des Beckenrands. Sie sehen den deutschen
Mädchen nach, kontrollieren mit routiniertem Griff den Sitz ihres
Genitals, erteilen den Kleinen gnädig Genehmigungen zu springen oder auf
die Toilette zu gehen. Der eigene Rang wird durch ständige Kontrolle
der Jüngeren unterstrichen. Manchmal springen auch die Abis, das ist
aber eher selten, denn wer springt, könnte eine schlechte Figur machen,
und das wäre ein Gesichtsverlust. Eine gute Figur zu machen ist wichtig.
Als die Aufsicht per Lautsprecher darauf hinweist, dass das Springen
vom Beckenrand verboten ist, geht einer der Abis zum Turm und sagt zur
Bademeisterin: „Musst nicht rufen, ich klär das!“ – nur nicht die
Kontrolle verlieren oder in Gefahr geraten als ein Türke dazustehen, der
seine Sippe nicht im Griff hat.
Deutsche Jugendliche sieht man nicht. Das Prinzenbad ist fast eine
von deutschen Jungen befreite Zone, zumindest sind die jungen Türken
Herren der Lage. Die deutschen Jungen haben hier auch gar keine Chance,
denn sie sind meist allein oder mit einem Freund unterwegs, die Türken
meist im Familienverbund. Und wenn es zum Streit kommt, hilft ein Türke
dem anderen Türken. Und es kommt schnell zu eskalierenden
Auseinandersetzungen, die meist handgreiflich enden. Ein fixierender
Blick im falschen Moment, und schon wird das berühmte „Was guckst du?“
oder „Willst mich anmachen?“ gefragt. Wer darauf reagiert, hat schon
verloren, denn dann wird Stärke demonstriert und „Respekt“ eingefordert.
Für die türkischen Jungen geht es dabei um Grundsätzliches, um
Terraingewinne – auf dem Startblock im Freibad, auf dem Bolzplatz, an
der Bushaltestelle –, so als müssten sie einen Krieg gegen die Deutschen
gewinnen.
Nach einer Viertelstunde gibt der Bademeister auf
Im Freibad Pankow, im Osten der Stadt gelegen, gibt es eine lange
Rutsche. Es vergnügen sich dort etwa fünfzig Kinder unterschiedlichen
Alters, darunter etwa sieben oder acht türkische Jungen. Der Älteste von
ihnen hat großen Spaß daran, die Rutsche auf der Hälfte der Strecke zu
blockieren. Die anderen rauschen auf ihn drauf. Die Ampel springt auf
Rot, niemand kann mehr rutschen, und so entsteht oben auf der Plattform
ein bedrohliches Gedränge. Es dauert einen Moment, bis der Bademeister
die Situation erfasst. Er ruft und pfeift, der türkische Junge lässt los
und rutscht ins Becken. Als der Bademeister ihn zur Rede stellt, empört
er sich.
„Ich hab nichts getan. Die anderen sind Schuld, ich musste stoppen,
sonst wäre ich auf die draufgeknallt.“ Im Nu sind alle türkischen Jungen
um ihn versammelt und reden und schreien auf den Bademeister ein. Der
weiß gar nicht, wie ihm geschieht und wie er auf diese massive
Bedrängung reagieren soll. Was er auch sagt, er erntet lauten Protest
der Umstehenden. Die Auseinandersetzung endet damit, dass der
Bademeister nach einer Viertelstunde aufgibt und warnt, die Rutsche zu
sperren, wenn es noch einmal zu einem solchen Vorfall kommt.
Zufrieden zieht der Abi ab. Er hat erreicht, was er wollte. Erstens
hat er sich von dem Deutschen nichts sagen lassen. Zweitens ist er jetzt
Herr über die Rutsche, wenn er es darauf anlegt, wird sie geschlossen.
Und drittens hat er den Kleinen gezeigt, wie man es macht. Die sind
stolz auf ihn und haben wieder einmal etwas für das Leben gelernt.
Für Mädchen verboten
Auftritt Rosi. Rosi ist deutsch, vielleicht vierzehn, blond. Sie
trägt einen knappen rosa Bikini. Rosi stellt sich zu den Jungs und
lächelt. Die stupsen sich an, ihre Sprünge werden waghalsiger, die Abis
korrigieren unauffällig den Sitz der Haare und der Hose. Einer der
kleinen Jungen spritzt Rosi nass. Sie kreischt routiniert und tänzelt
davon. Erst vier, fünf, dann fast zehn kleine Jungs ihr hinterher. Ihre
Abis folgen. Rosi beginnt zu laufen, läuft um das Becken herum. Dort
steht ihr Freund im Wasser, und der ist mit einem Satz aus dem Wasser,
auch er ein Türke, älter und kräftiger als auf den ersten Blick
erkennbar. Er stellt sich neben „seine“ Rosi. Die kleinen Strolche
stoppen entsetzt, drehen um und ergreifen die Flucht, an ihren älteren
Brüdern vorbei. Rosis Freund atmet tief ein, geht auf die Abis zu und
stellt sie zur Rede. Sie haben es gewagt, seinen Besitz zu belästigen,
da ist Präsenz gefragt. Die Abis halten Abstand, wiegeln ab und ziehen
davon. Rosi hängt sich hüftschwingend an ihren Galan und triumphiert.
Eine türkische Ayshe könnte sich ein solches Verhalten nicht ohne
weiteres erlauben, es sei denn, sie wäre außer Sicht- und Hörweite ihres
weiteren Familienkreises, was kaum vorkommt, denn irgendwo ist immer
ein Verwandter oder ein Bekannter, der jemanden kennt und der es
weitererzählen könnte. Ihre Brüder würden ihr Ansehen verlieren, wenn
ihre Schwester sich im Bikini und gar mit einem Jungen zeigen würde.
Aber in der Regel wird eine türkisch-muslimische Ayshe ohnehin nicht im
Freibad zu finden sein, mag der Sommer noch so heiß sein. Nur die ganz
jungen Mädchen, die sechs oder sieben, höchsten neun Jahre alt sind,
dürfen noch schwimmen gehen. Alle älteren Mädchen der strenggläubigen
Familien gehören ins Haus. Draußen wären sie nicht vor fremden Blicken
und Avancen geschützt, die die „Ehre“ der Familie gefährden könnten. (…)
„Ich fick dich, ertrink endlich“
Es ist 12 Uhr mittags. Das Strandbad Wannsee im Westen der Stadt ist
voll. Im Nichtschwimmerbereich tobt ein knappes Dutzend türkischer
Jungen. Auch sie spielen „ertrinken“ und schreien sich an. Jeder zweite
Ruf ist (auf Türkisch): „Ich fick dich, ertrink endlich.“ Sie versuchen
sich gegenseitig unterzutauchen, auf den anderen draufzuspringen und ihn
umzureißen. Auf die ständigen Mahnungen des Bademeisters hören sie
nicht.
Ich sehe, wie eine junge Türkin ins Wasser gehen will. Sofort rennt
einer der Jungen auf sie zu und schreit (auf Türkisch): „Zurück, aber
marsch!“ Alle Blicke wandern zu dem Mädchen, das stehen bleibt.
Vielleicht ist es seine Schwester oder eine Cousine. „Ich bring dich um,
wenn du nicht sofort nach draußen gehst!“ Das Mädchen gibt auf und
verlässt das Wasser. Der Junge dreht sich um und wird von seinen
Kameraden mit Beifall bedacht. Kurze Zeit später kommt das Mädchen doch
wieder, zusammen mit seiner Lehrerin, vermute ich. Der Junge schreit
wieder, aber diesmal kehrt das Mädchen nicht um, und er gibt auf.
„Sie müssen mich nicht bemitleiden.“
Vor zwei Wochen hat das neue Schuljahr begonnen: Zwei siebte Klassen
einer Gesamtschule aus Berlin Moabit sind, jeweils mit 25 Jugendlichen,
für drei Tage in einem Schullandheim am Wannsee einquartiert, um sich
gegenseitig kennen zu lernen. Von den wohl 50 Schülerinnen und Schülern
sind etwa 35 muslimische Jungen und Mädchen, 15 Mädchen tragen Kopftuch,
ein langes Gewand und eine lange Hose, auch am Strand. Fünf von ihnen
sind streng muslimisch gekleidet, mit enggebundenem Kopftuch, langem
schwarzen Mantel, einer langen Hose und einem langen Rock darüber. Es
ist brütend heiß, und als sie es in ihrer Kleidung nicht mehr aushalten,
ziehen sie sich auf die Treppe in den Schatten zurück.
Als eine der „Verschlossenen“ den Schatten verlässt und bei einem
Lehrer vorbeikommt, fragt er: „Ist es dann nicht erlaubt, wenigstens am
Strand etwas Luftigeres anzuziehen? Es ist doch so heiß.“ Daraufhin
sieht sie ihn unwirsch an und sagt: „Ich tue das, was mein Glauben mir
sagt, Herr Müller. Das ist meine Sache. Ich liebe meinen Allah, und mir
macht das nichts aus. Sie müssen mich nicht bemitleiden.“
Allah schützt vor Sonnenbrand
Fünf oder sechs Jungen sitzen bei einer Lehrerin. Auch sie haben sich
nicht ausgezogen, sie tragen Jeans, T-Shirt und Pulli. Als ein Junge
sich sein Hemd auszieht und nur im ärmellosen Unterhemd da sitzt, sagt
die Lehrerin zu ihm: “Creme deine Arme ein, sonst bekommst du einen
Sonnenbrand.“ Der Junge sieht sie irritiert an, weist dann auf sein
Amulett, das er um den Hals trägt, und sagt: „Frau Meier, ich trage den
Koran bei mir. Mich beschützt Gott, ich brauche keine Creme.“ Frau Meier
fragt die anderen Schüler: „Habt ihr auch so ein Amulett und wollt euch
deshalb nicht umziehen?“ Alle greifen in ihre Hemden und zeigen ihre
Halsketten. Einer sagt: „Das ist mein Allah, das trage ich, seit ich auf
der Welt bin.“
Eine andere Lehrerin sitzt mit den anderen Mädchen in einer Gruppe.
Plötzlich kommt der Junge, der vorher seine Schwester am Baden hindern
wollte, aus dem Wasser gerannt und lässt sich vor der Lehrerin in den
Sand fallen und schreit: „Krampf, Krampf, Krampf.“ Die Lehrerin beginnt,
seine Beine zu massieren. Er sieht zum Wasser und macht mit den Finger
das V-Zeichen. Seine Kameraden johlen.
„Warum gehst du nicht ins Wasser?“
Eine der verschleierten Schülerinnen geht zu dem Lehrer und sagt:
„Wir möchten nicht mehr hier bleiben. Dürfen wir zurückgehen?“ Er fragt:
„Warum?“ Sie sagt: „Uns ist das hier alles sehr peinlich. Außerdem
wollen wir hier gar nicht sein.“ „Das verstehe ich nicht“, sagt der
Lehrer. „Wir sind zusammen gekommen, und wir werden auch gemeinsam
zurückgehen.“ – „Ach“, sagt die Schülerin, „Sie finden es doch nur nicht
in Ordnung, dass ich verschlossen bin. Ich merke das schon die ganze
Zeit. Wir wollen hier nicht bleiben, lassen Sie uns wenigstens spazieren
gehen.“ Der Lehrer gibt auf: „Na gut, aber um Punkt zwei am Häuschen.“
Ich gehe auf die Gruppe zu und frage eins der Mädchen: „Warum gehst
du nicht ins Wasser?“ Das Mädchen erzählt mir, seine Eltern hätten die
Übernachtung im Schullandheim erlaubt, nicht aber schwimmen zu gehen,
aber das wüsste sie auch selbst. „Ich kann selbst auf mich aufpassen.
Ich brauche keinen Aufpasser mehr.“
Einige Tage später rufe ich in der Schule an und frage nach, ob es
Anträge auf Befreiung vom Schwimmunterricht gebe. Früher gab es die,
sagt mir die Schulsekretärin, aber seit so viele Schülerinnen Kopftuch
trügen, würden sie gar nicht mehr fragen. Es würde einfach akzeptiert,
dass die nicht schwimmen gehen. Als ich frage, ob es Begründungen dafür
gäbe, dass sogar Jungen nicht mitschwimmen würden, antwortet sie:
„Wissen Sie, wir haben so viele andere Probleme, das ist nun wirklich
kein Thema.“
Zurückweichen vor der „Muslimisierung“
Ich habe im Sommer und Herbst 2005 mit einer Reihe von Lehrern über
die Beteiligung von muslimischen Jungen und Mädchen am Sport, Schwimm-
und Sexualkundeunterricht gesprochen. Vor allem an Schulen, die von mehr
als 50 Prozent Migrantenkindern besucht werden, war ein gemeinsamer
Sport- bzw. Schwimmunterricht in vielen Fällen nicht mehr
„durchsetzbar“, Klassenfahrten schon gar nicht. Mich ärgert und verstört
ein solches Zurückweichen vor der „Muslimisierung“. Abgesehen von dem
pädagogischen Debakel, ist das auch aus emanzipatorischen Überlegungen
eine Katastrophe.
Unsere Gesellschaft lebt davon, dass Jungen und Mädchen gemeinsam
aufwachsen, dass sie lernen, miteinander umzugehen. Klassenfahrten,
Sport- und Schwimmunterricht sind ein kleiner, aber wichtiger Baustein,
mit dem junge Menschen eigene selbstständige, soziale wie körperliche
Erfahrungen machen können – warum sollten wir dies aufgeben?
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Bocholt Südländischer Radfahrer beleidigt grundlos, rüde und massiv einen an der Ampel wartenden Senioren – als der Passant daraufhin das Rad festhält und zur Polizei will, schlägt der Aggressor nach dem 61-Jährigen und beißt ihm schließlich in die Hände https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/4359377
Rhede Aus einer Gruppe südländisch wirkender junger Männer heraus wird ein 18-Jähriger auf der Kirmes scheinbar grundlos ins Gesicht geschlagen – als der Vater des Jugendlichen die Täter später zur Rede stellt, prügeln und treten sie auf ihn ein https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/4359307
München Somalier greift eine Radlerin an, kapert gewaltsam das Auto eines Helfers, fährt damit einen weiteren Helfer über den Haufen und kracht in einen Transporter – mittlerweile splitterfasernackt rennt er davon, wird jedoch mit Großaufgebot gefasst https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/302018
Bad Klosterlausnitz 17-jähriger Afghane verfolgt eine ihm flüchtig bekannte 13-Jährige, versucht sie zu küssen und anzufassen – Zeugen eilen der sich heftig Wehrenden zu Hilfe, woraufhin der Täter türmt, aber dennoch ermittelt werden kann https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4359174
Hannover Drei mit starkem Akzent sprechende südländisch wirkende Bartträger bedrängen und beleidigen eine jugendliche Gassigängerin – als sich ein 18-Jähriger einmischt, schlagen und treten sie den bereits am Boden Liegenden Krankenhausreif https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4359049
Erfurt Ein möglicherweise aus Syrien oder Pakistan stammender Mann, geht nachmittags jointrauchend durch die Innenstadt – als sich ein Familienvater über sein Verhalten beschwert, tritt und schlägt der Kiffer von den Augen von Frau und Kind auf ihn ein https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126719/4358111
Berlin Nachdem ein Türke mehrere Frauen am Bahnhof Ostkreuz beleidigt hat, zerrt er eine 17-Jährige am Arm über den Bahnsteig, schlägt und tritt gemeinsam mit einem Komplizen auf einen zur Hilfe eilenden Freund des Mädchens ein https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4358339
Aßlar Aus einer Gruppe mutmaßlicher Türken heraus, wird ein 17-Jähriger auf dem Festplatz nach Zigaretten gefragt – als er verneint, gehen einige der Männer auf ihn und seinen Freund los, schlagen und treten sie spitalreif https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4358319
Halle/Saale Syrer (20) bedrängt nachts zwei Schwestern (13,17) am Hauptbahnhof und fordert Alkohol von der Älteren – als sie ablehnt, schlägt er ihr ins Gesicht, würgt sie und verpasst ihrer kleinen Schwester eine Ohrfeige https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4357984
Bietigheim-Bissingen Mann arabischen Phänotyps setzt sich in einer S-Bahn gegenüber einer jungen Frau, beginnt zu masturbieren und hört trotz ihres Protestes nicht mit seinen Handlungen auf https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4357844
Düsseldorf Nach der Belästigung einer Frauengruppe, schlagen sich ein Ägypter(30) und ein Guineer(20), gehen dann gemeinsam auf die Polizisten los – der Jüngere beißt eine Beamtin, versucht ihre Waffe zu entreißen und will die Beamten mit Blut bespucken https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4357878
Ulm Irakischer Asylbewerber versucht eine 25-Jährige in der Damentoilette einer Gaststätte zu vergewaltigen – Zeugen nehmen die Verfolgung des Flüchtenden auf und halten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4358330
Dortmund Mann mit dunklem Teint hält zur Mittagszeit eine 13-Jährige im Keuning-Park fest und belästigt sie sexuell, es gelingt dem Mädchen jedoch, ihn abzudrängen und davonzulaufen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4357751
Afghane fordert per Notrufsäule „Frau für Sex“ Kurz darauf kam eine 32-jährige Münchnerin, der sagte er das er eine Frau suche, die Frau stand direkt nach der Berührung auf und gab an, dass sie die Polizei rufen werde. Von der linken Seite ging nun der 20-Jährige auf die Frau zu und trat dieser unvermittelt mit dem rechten Fuß gegen die linke Gesichtsseite. https://www.journalistenwatch.com/2019/08/25/afghane-notrufsaeule-frau/
Mülheim/Ruhr Mit der abscheulichen Lüge, dass ihr Sohn wegen Schulden im Gefängnis säße, bringt eine Anruferin eine Seniorin (84) dazu, ihr gesamtes Bargeld einer nordafrikanisch aussehenden Geldabholerin zu übergeben, die sich als Polizistin ausgibt https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4356060
Salzgitter Mann (ca. 30) mutmaßlich südländischer Herkunft manipuliert bei einer Fußgängerunterführung in Anwesenheit mehrere Passanten mit heruntergelassenen Hose an seinem Geschlechtsteil https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4355282
Stuttgart Augenscheinlicher Südländer stößt eine heimkehrende Seniorin beim Aufschließen ihrer Haustüre zur Seite, entreißt der wehrfaften 91-Jährigen gewaltsam ihre Umhängetasche und lässt sie verletzt zurück https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4355929
Bad Kissingen Zwei Afghanen (18,20) setzen sich abends zu einer Gruppe im Luitpoldpark, umarmen und begrapschen unvermittelt eine 15-Jährige. Als sie den Park verlassen will, beleidigt einer der Männer ihre Freundin und versucht sie zu schlagen. https://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/301780
Düren Jugendgang um einen mit Akzent sprechenden “Südländer” bedrängt am Bahnhof einen Teenager, verfolgt ihr flüchtendes Opfer, um ihn kurz darauf zu Boden zu drücken und auszurauben https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/4355362
Schwäbisch Gmünd Ganove mit dunklem Teint und arabischem Aussehen verfolgt am frühen Morgen eine junge Frau aus einem Bus heraus, hält sie fest und entreißt ihr gewaltsam die Handtasche https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4355516
Coesfeld Nachtragsmeldung zur Ursprungsmeldung In Zusammenhang mit einer sexuellen Belästigung sucht die Polizei in Lüdinghausen nach einem ca. 25-30 Jahre alt, ca. 175-180cm groß, schwarze Haare zu Dreadlocks frisiert, dunkle Hautfarbe. Der Mann sprach gebrochen deutsch. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6006/4355151
Lüdinghausen Dunkelhäutiger Dreadlock-Träger fragt 3 Mädchen in gebrochenem Deutsch nach dem Weg, legt einem den Arm um die Schulter und berührt es an der Brust, umarmt “dankbar” das zweite Mädchen und fasst es ebenfalls auf unsittliche Weise an https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6006/4355093
Köln Skrupellos – Mann mit dunklerem Teint spricht von hinten einen hochbetagten Passanten an, behauptet, er hätte was verloren – zieht dem 97-Jährigen die Börse aus der Tasche und gibt mit der Beute Fersengeld https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4354336
Mainz Vermeintlicher Telekommunikationsunternehmensmitarbeiter mit dunklem Hautteint gelangt unter dem Vorwand die Leitungen prüfen zu müssen in die Wohnung eines Senioren und plündert zunächst unbemerkt dessen Geldbörse https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/4353994
Karlsruhe Gebrochen Deutsch sprechendes Paar überfällt abends eine Seniorin in ihrer Wohnung, bedroht die betagte Dame mit einer Pistole und durchwühlt die Wohnung, bis der 77-Jährigen laut um Hilfe schreiend die Flucht gelingt . https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4354394
Münster Mit Akzent sprechender Ganove fragt eine Seniorin nach dem Weg und greift plötzlich nach ihrer im Rollator liegenden Handtasche – als die 86-Jährige nach Hilfe ruft, fasst er ihr an den Hals und entreißt ihr die goldene Kette https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4353948
Bad Kreuznach Südländisch aussehender Jugendlicher schlägt einem Teenager beim Jahrmarkt auf der Pfingstwiese ins Gesicht, entreißt ihm die Bauchtasche und schlägt ihm so heftig auf den Kopf, dass der 15-Jährige vom Rettungsdienst behandelt werden muss https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117703/4353866
Mainz Nach dem nächtlichen sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige durch drei südländisch wirkende Männer, fahndet die Polizei nun mit einem Phantombild nach einem der Tatverdächtigen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4353837
Brackenheim Trotz bestehenden Hausverbots betritt ein am Nachmittag bereits betrunkener Gambier einen Supermarkt, wird von den Mitarbeitern vor die Tür gesetzt, kehrt erneut zurück und droht, dass er mit Kumpels wiederkommen und jemanden “killen” werde https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/4353328
Mönchengladbach Algerier und Marokkaner (beide polizeibekannt) bedrängen nachts massiv eine Frau, halten die 52-Jährige fest und greifen die alarmierten Beamten tätlich an. Ein Diensthund stellt einen der Gewalttäter, der leichte Blessuren davonträgt https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4353655
Kassel Augenscheinlicher Araber will abends eine junge Passantin in einen Innenhof zerren und begrapscht sie dabei, lässt aufgrund ihrer Gegenwehr von ihr ab – die geschockte 21-Jährige flieht und rettet sich in ihr Auto https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4353647
Sie werden es nie lernen!
Owingen Bei einem abendlichen Umtrunk im Asylheim gehen zwei Nigerianer ihre Besucherinnen sexuell an – die beiden jungen Frauen flüchten sich aus der Unterkunft und suchen bei Anwohnern Hilfe https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4353653
Bonn Maskierte mit sehr dunklem Teint bedrohen abends eine Frau in ihrer Wohnung mit einer Pistole, schlagen und berauben sie, ein Zeuge alarmiert die Polizei – auf der Suche nach Oberbekleidung attackiert vermutlich einer der Täter später 2 junge Männer https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4352884
Worms “Südländer” reißt einer Kundin auf dem WEP-Parkplatz die Autotüre auf, bedroht die Dame mit einem Messer, fordert Bargeld und will ihr dann die Tasche vom Beifahrersitz rauben – zerschneidet den Henkel, als die Dame ihr Habe festhalten will https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117702/4352710
Bad Schwalbach Dunkelhäutiger Mann zerrt ein Kind vom Rad und will mit dem Fahrrad türmen – der couragierte 11-Jährige springt hinterher und holt sich sein Eigentum zurück https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4352630
Haan Nach dem Angriff auf eine Gassigängerin durch 5 südländisch wirkende Männer, werden die Täterbeschreibungen ergänzt: Es soll sich um gebrochenem Deutsch sprechende Heranwachsende handeln, die sich untereinander in Englisch unterhalten haben https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4353162
Neuss Drei augenscheinlich arabische Jugendliche zwingen abends an der Haltestelle einen Jungen mit vorgehaltenem Messer zum Einsteigen in die Bahn und rauben dem 17-Jährigen enige Zeit später nach dem Aussteigen die Bluetooth- Musikbox https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/4352535
Ammerbuch Polizeibekannter Senegalese onaniert bei geöffneter Toilettentür in einem Café – vor Ort zeigt eine Frau an, dass er sie unmittelbar vor dem Vorfall im Zug als Exhibionist belästigt hat, wo er auch eine Frau mit einer Zigarette verletzen wollte https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4352670
Hamburg Flüchtiger Straftäter gefasst Die Fahndungsmaßnahmen nach dem aus der geschlossenen Psychiatrie des UKE abgängige Erdem K. sind erledigt. Er wurde heute Morgen durch Polizeibeamte in Berlin verhaftet.presseportal.de https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4352806
Nürnberg Bei der anschließenden Personenkontrolle zeigte sich der 21-Jährige aggressiv und drohte der Beamtin, auf diese zu urinieren. Zur Untermauerung seiner Worte zeigte er sein entblößtes Geschlechtsteil. Im Zuge der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Tatverdächtige derzeit ohne festen Wohnsitz ist. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4351442
Hamm Dunkelhäutiger Radler verfolgt nachts drei junge Frauen – als diese ihn bitten in Ruhe gelassen zu werden, schmeißt er sein Fahrrad zur Seite und schlägt einer nach der anderen die Faust ins Gesicht https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4352142
Weimar Afghane verfolgt nachts eine Frau, nachdem er sie bereits im Lokal bedrängte, reißt die 57-Jährige zu Boden und will sie vergewaltigen – zwei Zeugen eilen der schreienden Frau zu Hilfe https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4352547
Magdeburg Unbekannter spricht eine 81-jährige Frau mit „Na, erkennst du mich nicht?“ an und fragt nach 21.500 Euro, als sie antwortet: „Bist du es Frank?“ – übergibt das Geld später einer türkisch aussehenden Geldabholerin http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php
Finnentrop Augenscheinlicher Südosteuropäer/Araber packt nachts eine Passantin, hält ihr den Mund zu und bringt sie zu Boden – zerrt an ihrer Kleidung und will die Frau vergewaltigen, was ihm nur durch vehementen Widerstand der 25-Jährigen nicht gelingt https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/4352471
Haan Südländisch wirkendes Quintett bepöbelt und beleidigt mittags eine Gassigängerin, umkreist sie, schlägt zu und reißt ihr die Brille vom Gesicht – die couragierte Frau wehrt sich schlaggkräftig mit ihrem Regenschirm, ihr Hund mit seinem Gebiss https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4352110
Düsseldorf Freiheitsberaubung und Sexualdelikt: Zuwanderer soll eine Bekannte mit einem Messer bedroht, am Verlassen ihrer Wohnung gehindert und sexuell missbraucht haben – Spezialeinheiten der Polizei überwältigen den Mongolen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4351868
Sein Mandant ist nicht vor Gericht erschienen, deren Akte umfasst einige
Seiten. Er sollte dann per Haftbefehl dem Gericht zugeführt werden, man
hat ihn aber nicht gefunden im Flüchtlingsheim wo er gemeldet ist.
Übrings das Früchtchen ist ein abgelehnter Asylbewerber. Er sagt das
dass relativ häufig vorkommt. (Ach was) Es ist interessant was er
uns da mitteilt, einige wissen mit Sicherheit das es so vor Gericht
abläuft aber einige bestimmt nicht. Hier wird ganz klar aufgezeigt,
dass mit zweierlei Maß gemessen wird und was für ein Aufwand betrieben
wird, um diesen Täter in U-Haft zunehmen.
Aschersleben Sittenstrolch südländischen Typs grapscht einer 16-Jährigen in einer Unterführung am Bahnhof mit beiden Händen ans Gesäß – entfernt sich, als ihn das Mädchen daraufhin anschreit http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php
Marburg Drei vermutlich nordafrikanische Männer halten nachts eine junge Passantin auf dem Weg zur Bushaltestelle fest, bedrängen die 23-Jährige und begrapschen sie unsittlich https://t.co/NdlL473CMC
Wien Anklage versuchter Mord: Eifersüchtiger Somali (21) ohrfeigt seine Freundin (33), setzt sich auf sie und hält ihr Mund und Nase zu, um sie zu ersticken – Verteidigung sieht keine Tötungsabsicht: Die beiden hätten sogar Hochzeitspläne gehabt https://www.krone.at/1977138
Leipzig Frau (21) in Leipzig brutal verprügelt Ein etwa 1,80 m großer Mann mit südländischem Aussehen sprach die 21-Jährige gegen 22.50 Uhr mehrmals provozierend und offenbar mit sexistischen Bemerkungen mehrmals an. „Daraufhin bat sie ihn, weiterzugehen und sie in Ruhe zu lassen“, sagte eine Polizeisprecherin. https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-frau-21-brutal-verpruegelt-63917610.bild.html
Halle Nordafrikanischer Bartträger in “Schlabbersachen” schlägt am Abend einer 16-jährigen Hallenserin ins Gesicht und versucht ihr das Handy zu rauben – flüchtet jedoch aufgrund ihrer Gegenwehr http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php
Graz Fünf Flüchtlinge (zwei vorbestraft) sperren ein Mädchen in eine Wohnung ein, zwingen die mit Alkohol/Drogen gefügig gemachte 13-Jährige, sich auszuziehen und vergewaltigen das fixierte Kind der Reihe nach brutalst, filmen die Tat – Haftstrafen https://www.krone.at/1972461
Hamburg Mordkommission ermittelt Brutaler Überfall in Hamburg – Opfer (64) in Lebensgefahr! Mit folgender Beschreibung fahndet die Polizei derzeit nach den drei mutmaßlichen Tätern: „Zwei der Täter konnten als “Südeuropäer” und einer als “Schwarzafrikaner” beschrieben werden.“ Zeugen, die Hinweise liefern können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 428656789 bei der Polizei zu melden. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/mordkommission-ermittelt-brutaler-ueberfall-in-hamburg—opfer–64–in-lebensgefahr–32959874
Köln-Kalk Mit einem Freispruch ist für Ali S. (alle Namen geändert) ein Prozess wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor dem Landgericht zu Ende gegangen. S. hatte im Zustand der Schuldunfähigkeit im Einkaufszentrum Köln-Arkaden in Kalk einem jungen Mann, der sich auf einer Bank in der Einkaufsmeile ausruhte, grundlos und völlig unvermittelt einen Schlag ins Gesicht versetzt. https://www.ksta.de/koeln/kalk/opfer-muss-ordnungsgeld-zahlen-freispruch-nach-brutaler-attacke-in-den-koeln-arcaden-32950916
Essen Augenscheinlicher Osteuropäer spricht abends wiederholt einen älteren Passanten an, hält ihn plötzlich fest und drückt ihn gewaltsam auf eine Grünfläche, filzt den 65-Jährigen und türmt mit 50 € https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4340005
Herne Südländisch wirkender Gauner drängt vormittags eine Frau gegen ein Bushaltestellenhäuschen und fordert unter massiven Beleidigungen und Drohungen die Herausgabe ihres Bargeldes, dem die 59-Jährige verängstigt nachkommt https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4340173
Weil am Rhein Gebrochen Deutsch sprechende Langfinger ziehen einem älteren Ehepaar in einer Gaststätte das Scheingeld aus der über der Stuhllehne hängenden Bauchtasche – couragierte Angestellte holen den Senioren das Geld zurück https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4338993
Oldenburg Kosovarischer #Schwarzfahrer weigert sich, sich auszuweisen, beschimpft die DB-Mitarbeiterin und will ihr das Mobilterminal aus der Hand schlagen – die alarmierte Polizei ihn am Bahnhof in Empfang und stellt einen offenen Haftbefehl fest https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70276/4339338
Pößneck Aus einer Gruppe ausländischer Jugendlicher heraus wird ein Teenager einer deutschen Jugendgruppe mit einer Dose an den Kopf geschlage – es kommt zu einer Auseinandersetzung bei der ein weiterer deutscher Teenager am Hals verletzt wird https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4338726
Frauen
schlagen – aber nur symbolisch. Das steht mit Berufung auf den Koran
auf der Homepage einer der prominentesten muslimischen Gemeinden
Münchens. Stadträte sind entsetzt. Die Gemeinde will die Internetseite
spätestens in zwei Wochen ändern.
Im
Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die
Partnerin “widerspenstig” sei, beruft sich das Islamische Zentrum
München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte
einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und
drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner
Gemeinde seit 15 Jahren vermittelt unter Punkt 10 “Frau und Familie im
Islam”. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen “eher einen
symbolischen Charakter” habe.
Pädagogin sieht katastrophale Auswirkungen
Die
Mitarbeiterin einer Anlaufstelle für misshandelte Frauen, die
namentlich nicht genannt werden will, berichtet im Gespräch mit dem
Bayerischen Rundfunk von einer misshandelten muslimischen Frau, deren
Ehemann häusliche Gewalt als legitim ansehe, weil seine Gemeinde diese
für rechtens halte.
Solche Veröffentlichungen wie die der IZM
hätten katastrophale Auswirkung auf die Vorstellung von Rechten für
Männer und Frauen, so die Pädagogin. Das habe auch gleich noch für die
nächste Generation gravierende Folgen: Manche Mädchen, traumatisiert von
Gewalterfahrungen ihrer Mütter, fügten sich oft in Unterwürfigkeit und
Opferrolle. Jungs würden durch solche gemeindlich legitimierten Regeln
zu Gewalttätern erzogen.
Es fehle, sagt die Pädagogin, am
politischen Willen die Strafttatbestände so zu verändern, dass auch
allgemeine “Aufrufe” zu Gewalt strafbar seien. Das würde helfen.
Münchner Stadträte entsetzt
Konfrontiert
mit dem Eintrag über das Schlagen von Frauen auf der Internetseite des
Islamischen Zentrums zeigen sich Münchner Stadträte entsetzt:
SPD-Stadtrat Cumali Naz, Fachsprecher für Migration, verurteilt die
Position aufs Schärfste: “Wenn das IZM propagiert, Gewalt sei ein
legitimes Mittel zur Lösung von Ehekonflikten, widerspricht das
fundamental den Werten unserer Gesellschaft. Aufrufe zu Gewalt haben in
unserer Gesellschaft keinen Platz.”
Für Katrin Habenschaden,
Fraktionsvorsitzende Die Grünen – Rosa Liste, ist der “Aufruf” zu Gewalt
gegen Frauen “als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bewerten und
muss in jedem Fall unbedingt geächtet werden”.
Aus Sicht von
Evelyne Menges, der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und
integrationspolitischen Sprecherin der CSU-Stadfraktion, dürfen
“Menschenverachtende und gewaltverherrlichende Inhalte nicht toleriert
werden”. Deswegen ist es Menges zufolge “zwingend notwendig, dass die
entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite
verschwinden”: “Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit
solchen Inhalten konfrontiert werden. Außerdem würde ich mir wünschen,
dass dort stattdessen ein Text mit klarer inhaltlicher Distanzierung von
jeglicher Form der Gewalt erscheint.”
Staatsanwaltschaft: kein Straftatbestand
Doch
ist der kritisierte Inhalt auch illegal? Die Staatsanwaltschaft München
I teilt dem BR mit, es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass eine
verfolgbare Straftat vorliege. Die Empfehlungen, die das IsIamische
Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema “Frau und Familie im
Islam” veröffentlicht habe, “muten teilweise befremdlich an, erfüllen
jedoch keinen Straftatbestand”. Der juristische Grund: Hier werde nicht
zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung
zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. “Für die Einleitung eines
Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum”, erläutert die
Staatsanwaltschaft München I.
Das Islamische Zentrum und die Muslimbrüder
Das
Islamische Zentrum ist schon seit vielen Jahrzehnten in München
ansässig. Der Verband Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) wurde im
IZM gegründet.
Das bayerische Innenministerium sieht das IZM,
das regelmäßig im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt wird,
kritisch – auch aufgrund der Verbindung zur DMG, die “… versucht,
durch politisches Engagement in Deutschland ihre von der Ideologie der Muslimbruderschaft (MB)
geprägten Ziele zu erreichen”. Und deren angestrebtes politisches
System weise deutliche Züge eines totalitären Herrschaftssystems auf,
das “… die Prinzipien der Freiheit und Gleichheit der Menschen” nicht
garantiere.
Muslimischer Verband: Internetseite soll überarbeitet werden
Die
Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) hat in der Vergangenheit auch
im Namen des Islamischen Zentrums München mehrfach betont, dass sie sich
von den Zielen der Muslimbruderschaft distanziere. Man bekenne sich
“uneingeschränkt zur freiheitlich demokratischen Grundordnung
Deutschlands”, so die DMG schon im März dieses Jahres auf eine Anfrage
von BR24 und Deutschlandfunk Kultur. Ebenfalls im März wurde der Verband mit Einträgen auf der Website des Islamischen Zentrums konfrontiert.
Neben
dem Schlagen der Frau findet sich unter der Rubrik “Frau und Familie im
Islam” auch ein Eintrag zur Scheidung: “Üblicherweise geht die Frau
nach der Scheidung ohne die Kinder in ihr Elternhaus zurück. Damit wird
ihr eine Wiederverheiratung leichter gemacht.” Die DMG versprach am 3.
März eine Überarbeitung der Seite:
“Im Zuge Ihrer
Anfrage haben wir uns vorgenommen, unsere Seite zu überarbeiten. Die
darin veröffentlichten Inhalte stammen aus unterschiedlichen Quellen und
Werken von 1994, die zum Teil schlecht übersetzt und unsererseits 2004
veröffentlicht wurden. Bei kritischer Betrachtung kommen wir zum
Schluss, dass bestimmte Passagen missverständlich formuliert sind oder
inhaltlich mit unseren Überzeugungen im Widerspruch stehen. Unsere
Intention war es, unseren Gemeindemitgliedern deutschsprachige Inhalte
zur Verfügung zu stellen, die damals wie heute online nur stark begrenzt
vorhanden sind. Die überwiegend rein theologischen Fragestellungen, die
dabei beantwortet werden, sind keiner wie auch immer gearteten Strömung
zuzuordnen.” Stellungnahme der DMG vom März – im Namen des Islamischen
Zentrums
Die fraglichen Inhalte sind auch fünf Monate
später weiterhin auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München
einsehbar. Auf nochmalige Anfrage heißt es nun von der
DMG-Geschäftsführung, es sei “aufgrund von Krankheit und anderer
Umstände diverser Leute aus dem Team, das mit der Überarbeitung
beauftragt war, zu Verzögerungen im Umbau der Website” gekommen: “Aus
diesem Grund haben wir vor einigen Wochen das Team umstrukturiert. Die
überarbeitete Version sollte spätestens in zwei Wochen online sein.”
Die
DMG-Geschäftsführung gibt zu bedenken, “dass auf lokaler Ebene immer
noch alle anfallenden Aufgaben ehrenamtlich umgesetzt werden”.
Linken-Stadtrat: Kinder werden in Moscheen indoktriniert
Nach Meinung des Stadtrats Cetin Oraner (Die Linke) sind die kritisierten Textpassagen gefährlich, “zumal sie mit unseren Grundwerten beziehungsweise den Menschenrechten unvereinbar sind”. Doch es nütze nichts, die “frauenfeindlichen Texte nur von der Internetseite zu entfernen”. Der politische Islam bediene sich ihrer, kritisiert er. “Kinder und Jugendliche werden in den Münchner-Moscheen in den sogenannten Koran-Kursen damit indoktriniert”, sagt Oraner.
Was im Stadion auf den Rängen und auf dem Spielfeld
gesprochen wird, stößt auf immer größeres Interesse. So konnten durch
Lippenleser in England rassistische Fans überführt werden. Warum dies
wichtig ist, erklärt Julia Probst.
Acht Monate sind vergangen,
seit der bei Manchester City spielende englische Fußballnationalspieler
Raheem Sterling während des Auswärtsspiels beim FC Chelsea rassistisch
beleidigt worden ist. Nun hat Chelsea Konsequenzen gezogen: Gegen sechs
Fans wurden Stadionverbote ausgesprochen. Das Besondere daran ist, dass
die Fans mithilfe von Überwachungskameras und professionellen
Lippenlesern überführt wurden.
Dass die Lippen von Fans gelesen werden, sei beispielsweise in Spanien keine neue Situation, erklärt Julia Probst
im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur, das die Dolmetscherin für
Gebärdensprachen Oya Ataman dolmetschte. Anders sei es in Deutschland,
hierzulande sei dies noch nicht gemacht worden. Doch könne sie sich
vorstellen, dass dies zukünftig der Fall sei. „Ich denke, es ist heute
wichtig, dass man dem Rassismus die rote Karte zeigt.“
Deutsch ist einfach zum Lippenlesen
Julia
Probst ist gehörlos und liest selbst sehr erfolgreich von
Fußballspieler- und Trainerlippen, worüber sie auf ihrem Twitter- und Instagram-Account
berichtet. „Ich habe nur das getwittert, wo ich mir absolut sicher war.
Wenn ich eine Unsicherheit gehabt hätte, dann hätte ich das auch nicht
geschrieben“, sagt Julia Probst.
Das Deutsche sei indes eine nicht
so schwierige Sprache wie andere, denn Laute könnten direkt abgelesen
werden: „Das heißt, Laut und Buchstabe stimmen überein.“ Manchmal gebe
es zwar Unsicherheiten, doch würden sich diese durch den Kontext klären.
Im Fußball sei zudem der Kontext gegeben: „Das ist eine konkrete
Situation.“
Doch das Lippenlesen sei nicht so einfach. Der Kontext
sei sehr wichtig, andernfalls würde es sich nur um Erraten handeln.
„Aber durch ein ganz genaues Hinschauen und die Verknüpfung mit
Hintergrundwissen und dem Kontext ergibt dann die Genauigkeit“, sagt
Probst.
Kein Ehrenkodex vorhanden
Mit ihrem
Twitter-Account kommt Julia Probst den Trainern und Spieler sehr nah.
Doch weist sie den Vorwurf zurück, Teil einer lückenlosen Überwachung zu
seinm, denn die Fußballer seien in ein kommerzielles Programm zur
Unterhaltung der Zuschauer eingebunden. Das sei ihr Beruf, mit dem sie
in der Öffentlichkeit stünden. „Mit diesem Bewusstsein sollten sie auch
agieren“, unterstreicht Probst. Das sei der Unterschied zu
Privatpersonen, deren Unterhaltung sie aus Prinzip nicht verfolgen
würde.
So habe es Probst auch abgelehnt, die Lippen von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu lesen, als diese in der Öffentlichkeit einen Zitteranfalle hatte. „Dies war für mich vollkommen klar“, sagt Probst. Leider gebe es aber unter den Lippenlesern keinen gemeinsamen „Ehrenkodex“, der solche Aufträge generell verhindern würde.
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