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Day: 5. Juli 2019

Fotofahndungen von Januar bis April 2019

Fotofahndungen von Januar bis April 2019

Versuchte Vergewaltigung am Aschermittwoch

Wie berichtet, hatte am Aschermittwoch (6. März) ein Motorradfahrer nach einem vermutlich fingierten Unfall in Köln-Eil versucht, eine Helferin zu vergewaltigen. Nach dem Angriff auf der Bensberger Straße flüchtete der noch Unbekannte mit dem geraubten Bargeld seines Opfers. Die Kripo Köln fahndet nun mit einem Phantombild nach dem Flüchtigen.

Gegen fünf Uhr morgens hatte der Gesuchte nahe der Autobahnauffahrt zur A3 in Richtung Frankfurt neben seinem Krad auf dem Asphalt gelegen. Die Autofahrerin hielt an, um zu helfen. Daraufhin kam es zu dem brutalen Übergriff des vorgeblichen Unfallopfers. Als ein weiterer Autofahrer stoppte, flüchtete die Kölnerin sich in ihr Fahrzeug.

Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Raubes und der versuchten Vergewaltigung gegen den Motorradfahrer aufgenommen und fragt: Wer kennt den abgebildeten Tatverdächtigen? Wer kann Angaben zu dessen Identität und Aufenthaltsort machen? Nach wie vor wird auch der unbekannt gebliebene Autofahrer, der den Angriff bemerkt haben dürfte, dringend gebeten, sich unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4247160

Vergewaltigung einer Jugendlichen

Nach intensiven Recherchen und umfangreichen Fahndungsmaßnahmen wenden sich Polizei und Staatsanwaltschaft nun an die Öffentlichkeit. Der 26-jährige Beschuldigte steht im dringenden Tatverdacht, im Oktober des vergangenen Jahres eine Jugendliche vergewaltigt zu haben.

In den frühen Abendstunden des 6. Oktober 2018 soll der junge Mann an einer Bushaltestelle am Freiligrathplatz sein minderjähriges Opfer angesprochen und es während der anschließenden Busfahrt überredet haben, mit in seine Wohnung an der Amsterdamer Straße zu kommen. Hier zwang er das Mädchen zum Geschlechtsverkehr. Nach schwierigen Vernehmungen und umfangreichen Ermittlungen konnte der Tatverdächtige schließlich identifiziert werden. Es handelt sich um einen polizeibekannten Zuwanderer aus Afghanistan. Matiullah Qaderi ist vorbestraft und hatte in der Vergangenheit seinen Lebensmittelpunkt in Neuss und Düsseldorf.

Wer Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 0211-8700 beim Kriminalkommissariat 12 in Düsseldorf zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4215808

Nach Vergewaltigung sucht Polizei mit Phantombildern

1. Tatverdächtiger:
– männlich
– schlank
– ca. 185 cm
2. Tatverdächtiger:
– männlich
– dickliche Statur
– Tätowierung am Hals / Halsbereich
– Narbe am Unterarm

Am 17.08.2018 wurde eine 33-jährige Frau im Umfeld von Gladbeck von zwei unbekannten männlichen Tatverdächtigen vergewaltigt. Der genaue Ort der Vergewaltigung ist derzeit noch unbekannt.

Die Geschädigte war in ihren Pausen regelmäßig in einem Park in Gladbeck-Rentfort joggen. Hierbei kam sie mit zwei Männern ins Gespräch, welche sie dann in den nächsten Tagen mehrfach im Rahmen des Joggens bei kleinen Gesprächen wieder traf und mit diesen auf einer Bank saß. Unter einem Vorwand wurde die Geschädigte am Tattag in ein Fahrzeug gelockt und an einem anderen Ort vergewaltigt.

https://polizei.nrw/fahndungen/unbekannte-tatverdaechtige/gladbeck-vergewaltigung

Schwerer sexueller Übergriff durch mehrere Tatverdächtige


Wie die Ermittlungen der EG Club zwischenzeitlich ergaben, liegen Hinweise auf einen weiteren mutmaßlichen Täter der Tat vom 14. Oktober 2018 vor. Ein unabhängiger Zeuge, der sich an diesem Abend ebenfalls in der Diskothek aufhielt, konnte den Mann beschreiben. Der Abgleich mit den bisher Festgenommen lässt den Schluss zu, dass es sich um einen weiteren – somit 11. Tatverdächtigen – handeln könnte.

Auf Grundlage der Zeugenaussage wurde ein Phantombild gefertigt. Der Mann wurde wie folgt beschrieben:

   - Alter zwischen 20 und 25 Jahre alt
   - 1,90 - 1,95 m groß
   - Statur: muskulös, durchtrainiert
   - schwarze Haare, seitlich kurz, Deckhaar etwas länger
   - Bart (kein Vollbart, unten spitz zulaufend, s. Phantombild)
   - Bekleidung am Tatabend: enganliegender, blauer Pullover, 
     dunkelbraune lange Hose und schwarze Sportschuhe 

Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter Tel: 0761-8825777.

Bisheriger Pressemitteilungen:

   - 5. Folgemeldung vom 20.12.2018: LKA meldet übereinstimmende DNA 

Wie das Landeskriminalität soeben mitteilt, ist die DNA-Probe des gestern (19.12.2018) Festgenommenen identisch mit der bislang noch offenen DNA-Spur.

   - 4. Folgemeldung vom 20.12.2018, hier: Festnahme des 10. 
     Tatverdächtigen - 

Die Ermittler der EG Club erhielten im Rahmen der Vernehmungen von Zeugen den Hinweis auf einen möglichen weiteren Tatverdächtigen des Sexualdelikts vom 14. Oktober 2018.

Der 18jährige Mann algerischer Staatsangehörigkeit ist ohne festen Wohnsitz und polizeilich bereits durch Eigentums- und Btm-Delikte in Erscheinung getreten.

Er konnte bei der Überprüfung möglicher Hinwendungsorte am gestrigen Vormittag, 19.12.2018, gegen 12:15 Uhr nahe einer Gemeinschaftsunterkunft in Mundingen festgestellt werden. Im Zuge der Haftrichtervorführung gelang es ihm zu flüchten, weshalb unmittelbar intensive Fahndungsmaßnahmen eingeleitet wurden. Er konnte noch am Abend gegen 19:30 Uhr in Freiburg-Littenweiler festgenommen werden.

Die Ermittlungen dauern an.

   - 3. Folgemeldung vom 30.11.2018, hier: Festnahme eines weiteren 
     mutmaßlichen Täters - 

Am gestrigen Donnerstag, den 29.11.2018, erhielten die Ermittler der EG Club durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg die Mitteilung, dass eine der beiden offenen DNA-Spuren einer weiteren Person zugeordnet werden konnte.

Im Zuge der Ermittlungen der vergangenen Wochen wurden von mehreren Personen, die sich als mögliche Zeugen am Tatabend im besagten Club aufgehalten haben sollen, freiwillig DNA-Proben erhoben. Hierdurch ergab sich nun die Übereinstimmung mit einer der beiden offenen Spuren, welche am Opfer gesichert werden konnten.

Bei dem nunmehr 9. dringend Tatverdächtigen handelt es sich um einen 18jährigen Mann syrischer Staatsangehörigkeit, welcher in einer Unterkunft im Landkreis Emmendingen wohnhaft ist. Dieser ist bereits mit Körperverletzungsdelikten, Beleidigung und einem Betäubungsmitteldelikt polizeilich in Erscheinung getreten. Er konnte noch am Abend des 29.11.2018 kurz nach 19:00 Uhr im Stadtgebiet Emmendingen festgenommen werden. Er wird am heutigen Freitag (30.11.2018) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt. lr

   - 2. Folgemeldung vom 30.10.2018, hier: Zeitlicher Ablauf der 
     Haftbefehlsvollstreckung - 

Aufgrund diverser Rückfragen teilen wir ergänzend Folgendes mit:

Gegen den dringend Tatverdächtigen, der nach bisherigen Ermittlungen mit der Geschädigten die Diskothek verlassen haben soll, hatte die Staatsanwaltschaft Freiburg in einem weiteren bereits anhängigen Verfahren am 05.10.2018 einen Haftbefehl beantragt. Dieser Haftbefehl wurde vom Amtsgericht Freiburg am 10.10.2018 erlassen und von dort am selben Tag an die Kriminalpolizeidirektion Freiburg zur Vorbereitung des Vollzugs übersandt. Da der tatsächliche Aufenthaltsort des Tatverdächtigen zu diesem Zeitpunkt nicht gesichert war, wurde polizeiintern und aus ermittlungstaktischen Gründen das Fahndungsdezernat mit dem weiteren Vollzug mehrerer zu koordinierender strafprozessualer Maßnahmen beauftragt. Der Haftbefehl konnte dann am 21.10.2018 vollstreckt werden.

   - 1. Folgemeldung vom 26.10.2018, hier: Festnahme 8 mutmaßlicher Täter  

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Freiburg hat nach Anzeige der Tat am 14.10.2018 die zwischenzeitlich 13köpfige Ermittlungsgruppe Club eingerichtet.

Durch die Kriminaltechnik Freiburg wurden unmittelbar kriminaltechnische Spuren gesichert und ausgewertet.

Bereits am Freitag, den 19.10.2018 erhielten die Ermittler durch das Landeskriminalamt die Rückmeldung, dass eine DNA-Spur, welche am Opfer gesichert werden konnte, zu einem Treffer in der DNA-Analyse-Datei geführt habe. Der 19jährige Mann syrischer Staatsangehörigkeit konnte am Samstag, den 20.10.2018, durch die Ermittlungsgruppe in einer Flüchtlingsunterkunft in Freiburg festgenommen werden.

Intensive Ermittlungen und Vernehmungen sowie verdeckte Maßnahmen führten im Laufe der vergangenen Woche zur Festnahme weiterer sieben Tatverdächtiger. Gestern, am Donnerstag den 25.10.2018, konnte der letzte der bislang insgesamt acht Tatverdächtigen in Gundelfingen, ebenfalls in einer dortigen Flüchtlingsunterkunft, festgenommen werden. Weitere Tatverdächtige können noch nicht ausgeschlossen werden, die Ermittlungen der EG Club dauern an.

Zum konkreten Tatablauf in der Nacht vom 13. auf den 14.10.2018 werden noch weitere Ermittlungen geführt. Die bisherigen Untersuchungen des LKA bestätigen eine Beeinflussung des Opfers mit berauschenden Mitteln. Möglich sind sowohl Drogen als auch Wechselwirkungen unterschiedlicher Substanzen.

Bei den weiteren mutmaßlichen Tätern handelt es sich um sechs Männer syrischer Staatsangehörigkeit im Alter von 20 bis 29 Jahren sowie einen 25jährigen Mann deutscher Staatsangehörigkeit.

Sämtliche Tatverdächtige wurden im Stadtkreis Freiburg sowie im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald festgenommen, die syrischen Staatsangehörigen überwiegend in Asylunterkünften. Fast alle der aktuellen Tatverdächtigen sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg befinden sich sämtliche Tatverdächtige wegen des Verdachts der Vergewaltigung in Untersuchungshaft.

Weiterhin sucht die Ermittlungsgruppe Club Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tatgeschehen vom 14.10.2018 machen können. Insbesondere Besucher des dortigen Clubs in der Hans-Bunte-Straße, die in der Tatnacht Wahrnehmungen zum Tatablauf gemacht haben, werden gebeten sich unter Tel: 0761-8825777 zu melden.

   - Erstmeldung vom 17.10.2018 - 

Am Sonntag, den 14.10.2018, wurde durch eine Frau auf einem Polizeirevier Anzeige gegen Unbekannt erstattet.

Die 18-jährige Frau befand sich am Vorabend mit einer Freundin in einer Freiburger Diskothek in der Hans-Bunte-Straße. Dort soll sie von einem nicht näher bekannten Mann ein Getränk erhalten haben. Gegen Mitternacht habe die Frau dann gemeinsam mit diesem Mann die Diskothek verlassen.

In einem nahegelegenen Gebüsch kam es nach Angaben der Geschädigten daraufhin zu einem sexuellen Übergriff durch den Unbekannten. Nach diesem sollen weitere, bislang ebenfalls unbekannte Täter sich an der zwischenzeitlich wehrlosen Frau vergangen haben.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tatgeschehen oder auf mögliche Täter geben können, werden gebeten sich unter Tel: 0761-8825777 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4159624

Mord! 10 Jahre Haft für Elmas Killer

Mord! 10 Jahre Haft für Elmas Killer

Es bleibt unklar, ob der “erzwungene Sexualkontakt” vor oder nach dem Mord an Elma (†) stattgefunden hat.

Saal 1.13, 11 Uhr, Bonner Landgericht. Hinter verschlossenen Türen verkünden die Richter am 8. Verhandlungstag das Urteil gegen Brian S. (18).

Zehn Jahre Haft wegen Mordes und versuchter Vergewaltigung. Das ist die Höchststrafe nach Jugendrecht. Weil er von der Schülerin Elma (17) in einer städtischen Unterkunft in Sankt Augustin Sex wollte und sie dann erstickte.

Zu Prozessbeginn hatte Brian S. überraschend erklärt: Er sei nicht 19, sondern erst 17 Jahre alt. Seine „Schwester“ sei seine richtige Mutter. Das habe er selbst lange nicht gewusst.
Deshalb wurde der Fall nicht-öffentlich weiter verhandelt. Richter Volker Kunkel: „Wir können nicht widerlegen, dass er am 19. Juni 2001 geboren ist.“

Der junge Mann, der aus Kenia stammt, hatte die hübsche Schülerin erst am Tatabend am Rheinufer kennengelernt. Mit anderen Bekannten waren sie durch Bonn gezogen. Als Elma in der Nacht zum 1. Dezember den letzten Bus nach Hause nach Unkel (Rheinland-Pfalz) verpasste, bot er ihr an, bei ihm zu übernachten. Doch dann wollte er Sex. Sie wies ihn ab.

Dr. Tobias Gülich, Sprecher des Bonner Landgerichts: „Es gab keinen einvernehmlichen Sex. Das Opfer hatte kein sexuelles Interesse am Angeklagten.“ Laut DNA-Gutachten habe es aber erzwungenen Sexualkontakt gegeben.

Wie genau der Tatablauf war, blieb ungeklärt. Brian S. hatte im Prozess geschwiegen.
Pressesprecher Dr. Gülich: „Es blieb unklar, ob der erzwungene Sexualkontakt vor oder nach der Tötung war.“ Also, ob Brian S. einen vergeblichen sexuellen Annäherungsversuch machte, Elma tötete und dann die Leiche schändete.

Damit ist die juristische Aufarbeitung um Elmas Tod wohl noch nicht beendet. Die Verteidiger hatten eine Strafe nur wegen Körperverletzung mit Todesfolge gefordert. Es gebe weder einen Nachweis für eine Vergewaltigung noch für einen Tötungsvorsatz.

Die Staatsanwaltschaft hatte zehn Jahre Jugendstrafe wegen Mordes und Vergewaltigung gefordert. Die Nebenklage, die Elmas Familie im Prozess vertrat, schloss sich dem Antrag an. Anwältin Gudrun Roth: „Die Mutter ist sehr getroffen vom Tod der Tochter. Das ist gravierender als jedes Urteil.“

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/bonn-10-jahre-haft-fuer-elmas-killer-63105624.bild.html

Gruppenvergewaltigung auf Mallorca

Gruppenvergewaltigung auf Mallorca

Bei den Tätern handelt es sich um Deutsch-Türken.

Am Ende der Seite, der Zeitungsbericht der Spanischen Zeitung!

Was nicht paßt, wird passend gemacht

Man konnte den Seufzer der Erleichterung im deutschen Blätterwald am Donnerstag abend förmlich hören. Deutsche Touristen werden in Mallorca der Gruppenvergewaltigung an einer Landsfrau beschuldigt. Endlich deutsche Täter bei einem Delikt, das aufgrund leidvoller Erfahrung von vielen sofort mit Migranten in Verbindung gebracht wird.

Was so ins eigene Weltbild paßt, darf freilich nicht durch Fakten verwässert werden, dachte sich wohl die Nachrichtenagentur dpa und ließ in ihrer Meldung zu dem Vorfall ein entscheidendes Detail weg. Spanische Medien berichteten, was dpa verschwieg: Bei den Tätern handelt es sich um Deutsch-Türken. Der Vorwurf „Lückenpresse“ hatte sich einmal mehr erhärtet.

„Deutsche“ stand in fast jeder Überschrift

Noch schlimmer die Bild-Zeitung. Die bezog sich gar nicht einmal auf dpa, sondern verwies auf die Originalquelle Ultima Hora. Die größte Zeitung der Balearen benannte die Herkunft der Täter aber klipp und klar. Nicht so die Bild. Der war es lediglich wichtig, zu ergänzen, daß die Täter aus Frankfurt am Main stammen.

Nun könnte man einwenden, die Herkunft habe bei der Tat keine Rolle gespeilt. Warum aber dann die Betonung der Staatsangehörigkeit in der Überschrift? Der Spiegel titelte: „Vier Deutsche wegen Vergewaltigungsvorwürfen festgenommen.“ Bei der Bild hieß es: „Vier deutsche Urlauber festgenommen.“ Die Welt wählte die Überschrift: „Deutsche Urlauber auf Mallorca der Gruppenvergewaltigung beschuldigt.“

Nur zur Klarstellung: Nicht bei allen Medien, die über den Fall ohne den Hinweis auf die türkische Herkunft der mutmaßlichen Vergewaltiger berichteten, liegt eine Manipulationsabsicht vor. Viele Redakteure machen sich einfach nicht die Mühe, eine dpa-Meldung nochmal einem kurzen Faktencheck zu unterziehen. Sie drucken blind ab, was die Agentur liefert. Mit gutem Journalismus hat das wenig zu tun.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/

Zeitungsbericht aus Spanien in deutsch übersetzt:

Die Guardia Civil verhaftete am Donnerstag vier deutsche Touristen, die an der Vergewaltigung eines 18-jährigen Landsmanns in einem Hotel in Cala Rajada beteiligt waren. Von der verhafteten “Herde” wären zwei die Täter des sexuellen Übergriffs, ein dritter hat ein Alibi, das zeigt, dass er nicht am Ort des Missbrauchs war und befreit wurde, und der letzte könnte ein Verdecker sein. Die Ereignisse fanden in den frühen Morgenstunden dieses Donnerstag statt, als die türkisch-türkische Jugend in Cala Rajada auf einen Drink ging und eine junge Frau aus ihrem Land traf, mit der sie getrunken hatte. Kurz darauf zogen sie in ihr Hotel in der Esperanza Street und zwei von ihnen schienen das Mädchen gewaltsam in ihr Zimmer gezwungen zu haben.

Laut der Beschwerde des Opfers stürzten sich zwei der Touristen auf sie, um Sex zu haben, aber sie lehnte sie ab. Dann hielt eine ihre Hände und die andere vollendete die Verletzung. Sobald das Opfer das Zimmer verlassen konnte, ging es zur Hotelrezeption und bat um Hilfe. Es war viertel vor sechs Uhr morgens, und als eine örtliche Polizeipatrouille aus Capdepera eintraf, weinte das Mädchen und hatte Arme und Nacken markiert. Sie hatte auch Flecken an ihren Handgelenken, die bestätigen würden, dass sie sie festhielten, um sie missbrauchen zu können.

Der Fall wurde der Justizpolizei der Zivilgarde von Manacor und der Artà-Kaserne übergeben, die das Opfer in ein Krankenhauszentrum begleitete, um sich einer gynäkologischen Untersuchung zu unterziehen. Der Test bestätigte, dass er Läsionen hatte, die mit den jüngsten sexuellen Übergriffen vereinbar waren. Parallel dazu begannen die Agenten mit der Suche nach den Verdächtigen, die um 4.20 Uhr mit dem Bus nach Son Sant Joan gefahren waren.

Dort richteten die Benemérita eine Operation ein und schafften es, sie zu verhaften, bevor sie in ein Flugzeug stiegen. Am Nachmittag wurde einer der Inhaftierten freigelassen und die anderen werden in den nächsten Stunden vor Gericht gestellt. Anscheinend leugnen sie, dass sie sie vergewaltigt haben und zwei von ihnen behaupten, dass die Beziehungen vereinbart wurden. Foto des Angeklagten Ein Foto Dies ist das einzige, was die Zivilgarde der vier Angeklagten an diesem Donnerstagmorgen als erstes hatte, als am Flughafen ein großes Gerät gestartet wurde, um sie daran zu hindern, ein Flugzeug in ihr Land zu nehmen. Und es hat gereicht.

Zahlreiche Agenten wurden im Passagierkontrollbereich eingesetzt und suchten nacheinander die Ankommenden auf. Die vier Verdächtigen wurden geteilt, um unbemerkt zu bleiben, aber die Beamten, unterstützt von Sicherheitsleuten, entdeckten sie und fielen auf sie. Die türkisch-türkischen Touristen konnten keinen Widerstand leisten und wurden direkt dort gefesselt, nachdem sie auf die Knie gegangen waren.

https://www.ultimahora.es/sucesos/ultimas/2019/07/04/1092205/cuatro-detenidos-por-violacion-grupal-turista-alemana-mallorca.html#tabs-media-video

14-jähriger Aggressiv-Bettler in U-Haft

14-jähriger Aggressiv-Bettler in U-Haft

Einem 14-Jährigen, der in Münchner S-Bahnen durch aggressives Betteln auffiel und der letztlich nach Auswertung von Videoaufzeichnungen am Montag (1. Juli) identifiziert und von der Bundespolizei festgenommen werden konnte, werden mehrere Straftaten wie räuberische Erpressung, Nötigung, Diebstahl und Körperverletzung vorgeworfen. Es wurde bereits am Dienstag (2. Juni) Untersuchungshaft erlassen.

Mit der Identifizierung eines 14-jährigen rumänischen Bettlers, dem zunächst ein Diebstahl in der S-Bahn vom 14. Juni 2019 vorgeworfen wurde, gelang es zwei weitere Straftaten vom 27. Juni, die zunächst gegen Unbekannt geführt worden waren, weitestgehend aufzuklären.

Am 14.06. bettelte ein Jugendlicher gegen 09:30 Uhr in einer S-Bahn (S4) zwischen Ostbahnhof und Ebersberg. Dabei legte er jeweils ein Päckchen Papiertaschentücher zusammen mit laminierten Bettelbriefen auf die Sitze neben Reisende. Bei der Einsammlung verlangte er von einem 14-Jährigen aus Ebersberg mehr als die ihm freiwillig angebotenen 2 Euro. Nachdem er auch mit weiteren, angebotenen 10 Euro nicht zufrieden war, fasste er unversehens in den offenen Rucksack des Ebersbergers und holte daraus weitere 70 Euro heraus und nahm auch diese an sich. Dann ging er mit den 82 Euro weg und verließ beim Halt in Haar, zunächst unerkannt, die S-Bahn.

Am 27. Juni 2019 nötigen zwei Bettler gegen 13 Uhr in einer S7 zwischen Pullach und Solln drei Jugendliche im Alter von 14 Jahren. Sie sollten ihnen Geld geben, obwohl sie die angebotenen Papiertaschentücher nicht kaufen wollten. Dabei machten sie den Jugendlichen aus Solln Angst: Sie drohten ihnen Schläge an, drückten sie auf den Sitz, damit sie nicht aufstehen konnten und versperrten ihnen teilweise den Weg zum Ausgang. Einer der Schüler gab einem der Bettler ein 50 Cent-Geldstück, damit er die S-Bahn in Solln verlassen konnte. Aufgrund dieses Vorfalles und der massiven Einschüchterung benutzten die Schüler an den Folgetagen die S-Bahn nicht und wichen stattdessen auf Bus und Fahrrad aus.

In einem weiteren Vorfall vom 27. Juni schlug ein Jugendlicher gegen 13:40 Uhr, nach der Fahrt in der S-Bahn (S7) von Großhesselohe Isartalbahnhof nach Baierbrunn, einem Elfjährigen kurz hinter dem Bahnsteig mit der Faust ins Gesicht. Ein Unbeteiligter mischte sich ein, trennte die beiden und fotografierte den Täter, der zunächst unerkannt flüchtete. Das Foto zeigte der Elfjährige in der Hoffnung, dass jemand aus seiner Familie den Täter identifizieren könnte, herum. Am 1. Juli erkannte eine Cousine des Baierbrunners, die das Foto gesehen hatte, den Täter in der S-Bahn und verständigte anwesende Mitarbeiter des zivilen Prüfdienstes. Diese hielten den 14-Jährigen bis zum Eintreffen der Bundespolizei am S-Bahnhaltepunkt Trudering fest.

Der Festgenommene wollte sich bei der Bundespolizei zu den Vorwürfen auch mit Dolmetscher nicht äußern. Er spricht ausschließlich rumänisch und kann weder lesen noch schreiben. Die telefonisch kontaktierte Mutter des 14-Jährigen war nicht bereit zur Bundespolizei bzw. zu ihrem Sohn zu kommen. Gegen sie wird u.a. in zahlreichen Fällen des Erschleichens von Leistungen ermittelt.

Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein Betteln in der S-Bahn – z.B. in Form des Auflegens von Papiertaschentüchern – zunächst keinen Straftatbestand erfüllt; allerdings das Betteln an sich gegen Beförderungsrichtlinien der Deutschen Bahn verstößt.

Die Münchner Bundespolizei empfiehlt Bettlern in Zügen und S-Bahnen sowie an Bahnhöfen und Haltepunkten grundsätzlich kein Geld zu geben! Wer aggressiv angebettelt wird oder wenn sogar der Verdacht von Straftaten – wie in den vorgenannten Fällen im Raum stehen – sollten grundsächlich und schnellstmöglich Mitarbeiter der Deutsche Bahn oder Beamte der Bundes- oder Landespolizei verständigt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4314778

Frau begrapscht und beleidigt

Frau begrapscht und beleidigt

Wegen einer sexuell motivierten Straftat in der Nacht zum Freitag ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg.

Die Geschädigte, eine 21-jährige Frau, war gegen 01:00 Uhr zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin fußläufig in der Heidelberger Altstadt unterwegs. Höchstwahrscheinlich in der Kettengasse trafen die beiden jungen Frauen auf eine Gruppe von Männern im etwa gleichen Alter. In der Folge soll es zunächst zu einem verbalen Schlagabtausch gekommen sein, in dessen Folge einer der Unbekannten aus der Gruppe heraustrat und die 21-Jährige unsittlich berührte.

Laut Darstellung der beiden geschädigten Frauen seien sie zuerst beleidigt worden. Die im Rahmen der Fahndung festgenommenen Tatverdächtigen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren äußerten später, dass auch sie verbal angegangen worden seien; dass eine der Geschädigten von Ihnen begrapscht wurde, stellten sie in Abrede.

Die Ermittler der Kriminalpolizei suchen daher nach Personen, die Zeuge des lautstarken Vorfalls in der Fußgängerzone wurden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um fünf junge dunkelhäutige Männer arabischen Phänotyps.

Hinweisgeber werden gebeten, die Kriminalpolizei unter 0621/174-4444 anzurufen und ihre Wahrnehmungen mitzuteilen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4315747

Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zuwanderung 2018

Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zuwanderung 2018

Das sind die offizielle Zahlen des BKA

Jeweils aufgeklärte Delikte mit Beteiligung mindestens eines Zuwanderers:

Morde/Todschlag:
2014: 122
2018: 430

Sexuelle Übergriffe
2014: 848
2018: 6046

Körperverletzung etc
2014: 18512
2018: 73177

Wie war das… Kriminalität geht zurück??
Statistische Bereicherung von ihrer schönsten Seite.

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2018.html;jsessionid=CBB66FD3270E4B5B58BF2CB397318392.live0612?nn=62336&fbclid=IwAR2iWIgPa6nyGVk2O2w3XeJVhPdflmgz0Q4gzsMb-gOlRU6yPDVDewCdl4Q

Foto: BKA

Berliner Seniorin um 173 000 Euro gebracht?

Berliner Seniorin um 173 000 Euro gebracht?

Sie nahm sich das Leben.

Eine Seniorin aus Berlin-Pankow (76) verlor viel Geld, weil ihr ein Betrüger ein angebliches Millionenerbe weisgemacht haben soll. Sie nahm sich das Leben. Nun hat der Prozess begonnen.

Sie locken mit Millionen in Amerika. Fischen im Internet nach Opfern. Wer anbeißt, den lassen die Betrüger nicht mehr von der Angel. Sie schaffen es, dass ganz normale Leute den Verstand verlieren und Zehntausende Euro an „Vorausgebühren“ zahlen – immer in der Hoffnung auf ein Millionenerbe, das nie kommt, weil es das gar nicht gibt.

Eine Seniorin aus Pankow (76) verlor über 173.000 Euro. Sie nahm sich das Leben, bevor es zum Prozess kam.

Angeklagter hat viele Alias-Personalien

Landgericht, Saal 820. Zum Aktenzeichen 502 KLs 12/19 lautet der Name des Angeklagten „Unbekannt, alias: O., Felix“. So steht es auf dem amtlichen Zettel an der Tür. In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft gibt es noch acht weitere Alias-Personalien, unter denen der Mann aus Schwarzafrika in Europa unterwegs war.

„Ihr Name ist nicht ganz geklärt“, meint der Richter. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich Sie mit Herr O. anspreche.“ Der Angeklagte nickt.

Er sei 42 Jahre alt, Nigerianer und Friseur. Mehr sagt er zu den Straftaten nicht, die ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft. Ende 2014 soll er Kontakt aufgenommen haben mit der 1937 geborenen Pankowerin. 2015 kam es laut Anklage zu mehreren Geldübergaben durch die Rentnerin an ihn am Berliner Hauptbahnhof (59 300 Euro, 89.400 Euro, 10 000 Euro) und am Busbahnhof (15 000 Euro).

Am 3. November 2015 wurde der Angeklagte bei der alten Dame zu Hause festgenommen, als er 5000 Euro abholen wollte. Aber gleich wieder laufen gelassen. Gesucht mit internationalem Haftbefehl wurde er Heiligabend 2018 in Luxemburg geschnappt. Seit 17. Januar 2019 sitzt er in Deutschland in Untersuchungshaft.

Die Frau, die sein Opfer sein soll, ist seit April 2018 tot. „Ihr Suizid wird Gegenstand der Beweisaufnahme sein“, sagt der Richter.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/betrueger-vor-gericht-berliner-seniorin-um-173-000-euro-gebracht-63060296.bild.html

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