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Day: 4. Juli 2019

Schwangere wird im Krankenhaus mit Messer angegriffen und verliert ungeborenes Kind

Schwangere wird im Krankenhaus mit Messer angegriffen und verliert ungeborenes Kind

Vor rund einem halben Jahr wurde eine Schwangere in einem Bad Kreuznacher Krankenhaus mit einem Messer attackiert – das ungeborene Kind starb, die 25 Jahre alte Frau konnte mit einer Notoperation gerettet werden

Der Prozess gegen den tatverdächtigen Vater des Kindes beginnt am heutigen Mittwoch (9 Uhr) vor dem Landgericht Bad Kreuznach.

Dem 25-jährigen Afghanen, der als Asylbewerber nach Deutschland gekommen ist, werden versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung sowie Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen.

Darüber hinaus wird er auch der Vergewaltigung beschuldigt. Konkret soll er im Juli 2018 in seiner Wohnung im südhessischen Biblis Geschlechtsverkehr mit der 25-Jährigen gegen deren Willen gehabt haben.

Bei der Frau soll es sich dem Gericht zufolge “mindestens um eine Bekannte” des Angeklagten gehandelt haben.

Die Messerattacke in dem Krankenhaus im Januar dieses Jahres erfolgte dem Gericht zufolge mit einem Klappmesser mit einer neun Zentimeter langen Klinge. Zuvor hatte die schwangere Frau den Mann aufgefordert, das Krankenzimmer zu verlassen.

Bad Kreuznach: Horror-Attacke in Krankenhaus

Insbesondere bei den ersten von mehreren Stichen soll der Angeklagte auf den Bauch der Frau gezielt haben. Das Kind starb nach einem Not-Kaiserschnitt, die gerettete Frau trug laut Gericht großflächige, dauerhafte Narben davon.

Bislang hat sich der Mann zum Vorwurf der Vergewaltigung nicht geäußert. An die Attacke im Krankenhaus könne er sich nach eigenen Angaben nicht erinnern, teilte das Gericht mit.

In dem Verfahren sind zwölf weitere Verhandlungstage bis Ende September vorgesehen.

Akt der Brutalität: 26 Mal auf auf junge werdende Mutter eingestochen

Update 11.12 Uhr: Der Messerangriff auf eine schwangere Frau in einem Bad Kreuznacher Krankenhaus geschah nach Ansicht der Staatsanwaltschaft mit mindestens 26 Stichen. Der Angeklagte aus dem südhessischen Biblis habe in der Absicht gehandelt, sein Opfer zu töten, sagte Oberstaatsanwältin Nicole Frohn zum Auftakt des Verfahrens am Mittwoch vor dem Landgericht Bad Kreuznach.

Die 25 Jahre alte Frau habe nach der Attacke im Januar 2019 in Lebensgefahr geschwebt und nur mit einer Not-OP gerettet werden können. Das ungeborene Kind starb trotz eines Not-Kaiserschnitts einen Tag später.

https://www.tag24.de/nachrichten/bad-kreuznach-messerattacke-schwangere-frau-krankenhaus-asylbewerber-prozess-1122320

Frau in Wohnung eingesperrt und sexuell genötigt

Frau in Wohnung eingesperrt und sexuell genötigt

Sie wollte nur schnell im Lidl-Markt etwas besorgen. Doch dann erlebte die Studentin (22) ein Martyrium.

Ein Mann sprach die junge Frau auf dem Parkplatz an, bedrohte sie mit einem Gegenstand, zwang sie, ihn in seine Wohnung zu begleiten – so die Anklage. Dort habe er sie eineinhalb Stunden eingesperrt, mit dem Tod bedroht, sie mehrfach umarmt, sein Geschlechtsteil an ihr gerieben.

Am Mittwoch Prozessauftakt gegen Djibril D. (46). Wegen sexueller Nötigung, Freiheitsberaubung und Bedrohung steht er vor dem Kölner Landgericht. Der Richter wies darauf hin: Auch eine Verurteilung wegen Geiselnahme ist möglich.

So schilderte es die Staatsanwaltschaft: „Wie geht es Dir“, hatte der Senegalese am Nachmittag des 15. Oktober auf dem Parkplatz sein Opfer angesprochen. Die junge Frau ging schnellen Schrittes in Richtung Straßenbahn, er ganz nah hinter ihr. Dann soll er ihr den Gegenstand, den sie für ein Messer hielt, gegen den Rücken gedrückt haben.

Er führte sie zu seiner Wohnung ganz in der Nähe, drückte sie auf einen Stuhl, ließ sie nicht gehen. „Bleib – oder ich töte Dich“, soll er dann gedroht haben. Er hielt die Studentin fest, wollte sie küssen, bedrängte sie sexuell. Bis er sie dann plötzlich gehen ließ.

Auf Antrag von Verteidiger Ingo Lindemann wurde die Öffentlichkeit vom Prozess ausgeschlossen. Eine psychische Erkrankung sei entscheidend für den Vorfall, hatte er betont.
Laut vorläufigem Gutachten müssen die Schuldfähigkeit und eine eventuelle Unterbringung in einer Psychoklinik geprüft werden, so auch das Gericht.

Der Prozess ist auf sechs Verhandlungstage bis zum 23. Juli festgesetzt.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/prozess-in-koeln-frau-in-wohnung-eingesperrt-und-sexuell-genoetigt-63046108.bild.html

Foto: Tobias Becker

Sexuelle Belästigung in S-Bahn

Sexuelle Belästigung in S-Bahn

Ein 20-Jähriger hat in den frühen Morgenstunden vom Samstag (29.06.2019) gegen 02:20 Uhr eine 50-jährige Frau in einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Esslingen sexuell belästigt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen suchte der afghanische Staatsangehörige wiederholt die Nähe der 50-Jährigen in der S-Bahn auf, obwohl sich diese bereits mehrfach umgesetzt hatte.

Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige die Frau offenbar zwischen ihren Oberschenkeln berührt haben.

Beamte der Bundespolizei nahmen den jungen Mann anschließend am Bahnhof in Esslingen vorläufig fest. Die Bundespolizei hat nun die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4311699

Mann belästigt junge Frau am Bahnhof

Mann belästigt junge Frau am Bahnhof

Eine 21-jährige Frau meldete sich am Freitagabend (28. Juni) um 22.40 Uhr in Mönchengladbach auf der Wache der Bundespolizei und gab an, dass sie von einem Mann (22) am Busbahnhof belästigt worden sei. Bundespolizisten nahmen den algerischen Staatsangehörigen vorerst in Gewahrsam.

Die junge Frau berichtete, dass sie von einem ihr unbekannten Mann ungewollt umarmt wurde. Zudem habe er mehrmals versucht sie zu küssen. Trotz einer deutlichen Ansage ihrerseits, ließ der 22-Jährige nicht von ihr ab.

Eine Streife der Bundespolizei stellte den alkoholisierten Mann am Busbahnhof in Mönchengladbach. Er trat den Beamten sehr aggressiv und unkooperativ gegenüber. Die Personalien des Mannes konnten vor Ort nicht festgestellt werden. Er verweigerte jegliche Angaben, weshalb er auf die Dienststelle gebracht wurde.

Nach einer Durchsuchung, der Feststellung seiner Identität und der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wurde er mit einem Platzverweis von der Wache entlassen. Die Beamten beobachteten, wie sich der Mann wiederholt der 21-Jährigen näherte. Die Bundespolizisten nahmen den Mann vorerst in Gewahrsam und übergaben ihn an seine Erstaufnahmeeinrichtung.

Gegen ihn wird nun wegen der sexuellen Belästigung ermittelt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4311492

Sexuelle Belästigung in Freibad

Sexuelle Belästigung in Freibad

Polizeibeamte haben am Sonntagabend (30.06.2019) zwei 19 und 21 Jahre alte Männer sowie einen 20 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, eine 13-Jährige sowie eine 15 Jahre alte Jugendliche im Freibad Inselbad sexuell belästigt zu haben.

Die beiden 19 und 21 Jahre alten Tatverdächtigen sollen sich gegen 18.30 Uhr bei einem Tauchgang im Sprudelbecken einer 13-Jährigen genähert und dieser an das Hinterteil gegriffen haben.

Der anwesende Bademeister hielt die beiden bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten fest. Nur wenige Minuten später, etwa gegen 18.40 Uhr, soll sich ein 20 Jahre alter Mann einer 15-Jährigen genähert haben. Mutmaßlich soll der Tatverdächtige der Jugendlichen beim Baden an die Brust gegriffen und mehrmals versucht haben, sie zu küssen.

Nach Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen vor dem Polizeirevier 5 Ostendstraße vorerst auf freien Fuß entlassen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4311864

Frau im Regionalzug sexuell belästigt

Frau im Regionalzug sexuell belästigt

Der junge Mann, der am vergangenen Donnerstag in einem Regionalzug eine Frau sexuell belästigt haben soll und zudem ohne die erforderlichen Papiere nach Deutschland eingereist war, befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Wie berichtet soll der Tatverdächtige zunächst nur versucht haben, eine 35-jährige Reisende gegen deren Willen unsittlich zu berühren. Als diese daraufhin den Notruf gewählt und ihren Platz verlassen habe, soll der Tatverdächtige ihr mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben.

Im Anschluss soll der junge Mann den Zug verlassen und eine andere, weiterhin unbekannte Frau auf dem Bahnsteig ebenfalls mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben.

Noch in unmittelbarer Nähe des Tatorts konnte der Mann durch Beamte der Bundespolizei festgenommen werden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich um einen 17-jährigen afghanischen Staatsangehörigen, der keinerlei Ausweispapiere vorlegen konnte und zunächst falsche Personalien angab.

Im Rahmen der erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurde weiter bekannt, dass er sich aktuell in Österreich in einem laufenden Asylverfahren befindet und erst kurz vor der Tat ohne die erforderlichen Papiere von Frankreich nach Deutschland eingereist war.

Der Jugendliche ist wegen Gewaltdelikten vorbestraft und verfügt in Deutschland über keinen festen Wohnsitz. Er wurde noch am Freitag der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Offenburg vorgeführt.

Diese folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg und erließ gegen ihn Haftbefehl wegen sexueller Belästigung. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die zuständige Ausländerbehörde wurde informiert, um ausländerrechtliche Maßnahmen wie z. B. eine Abschiebung nach Österreich zu prüfen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4313035

Mann mit entblößtem Glied im Zug

Mann mit entblößtem Glied im Zug

Opfer einer sexuellen Belästigung wurde gestern Nachmittag, gegen 17.20 Uhr, eine 25-jährige Frau aus Fulda. Während der Zugfahrt von Frankfurt am Main nach Fulda, kurz vor Einfahrt in die Domstadt, entblößte ein 29-Jähriger aus Kamerun sein Glied und manipulierte daran.

Die Fuldaerin fühlte sich durch die Handlungen des Mannes belästigt und verständigte die Bundespolizei. Der Mann hatte zwar den Zug bereits verlassen, konnte aber kurz darauf von Bundespolizisten gefasst werden.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 29-Jährige wieder frei.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4314163

Frau wehrt sich gegen Zudringlichkeiten und wird verletzt

Frau wehrt sich gegen Zudringlichkeiten und wird verletzt

Gestern Abend (02.07.2019) wehrte sich eine Wetzlarerin an einer Bushaltestelle vehement gegen Zudringlichkeiten eines Mannes. Der schlug und trat die Frau anschließend ebenfalls.

Die 39-Jährige saß gegen 19.45 Uhr auf der Bank einer Bushaltestelle in der Altenberger Straße. Aus einem ankommenden Bus stieg der Täter aus, setzte sich neben die Frau und begrapschte sie an Oberschenkel und im Schritt. Die Wetzlarerin schrie den offensichtlich Betrunkenen an und trat ihm zwischen die Beine. Sofort ließ der Angreifer von ihr ab und das Opfer ging davon. Wenige Meter später holte der Täter sie ein, schlug ihr gegen den Kopf und trat ihr in den Rücken. Der Angreifer selbst blieb bis zum Eintreffen der Polizei in der Nähe und konnte durch die Polizisten festgenommen werden. Das Opfer trug Prellungen davon und klagte über Nacken- und Rückenschmerzen.

Der 42-jährige Täter stammt aus Tunesien und lebt in Gießen.

Ein Bereitschaftsstaatsanwalt ordnete eine Blutentnahme an, die ein Arzt auf der Wache in Wetzlar durchführte. Nach seiner Vernehmung und erkennungsdienstlichen Behandlung durfte er die Wache wieder verlassen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4314273

Junge Mutter schlägt am Freibad in Hagen Seniorin zu Boden

Junge Mutter schlägt am Freibad in Hagen Seniorin zu Boden

Zuerst stellte sie ihr Auto auf dem Behindertenparkplatz ab, dann attackierte eine Mutter mit zwei Kindern eine alte Dame.

Kaum zu glauben, was sich da am Freibad in Hengstey ereignet haben soll und weswegen die Polizei jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.

Es geht um eine gefährliche Körperverletzung am 23. Juni in der Seestraße. Um 12.30 Uhr hatte eine 73-jährige Frau ihr Auto gerade auf dem Parkplatz des Freibades geparkt, als eine Mutter mit zwei Kindern ihr Fahrzeug auf dem nebenan befindlichen Behindertenparkplatz abstellte. Die Seniorin merkte daraufhin an, dass die Familie augenscheinlich nicht auf einen solchen Parkplatz angewiesen sei.

Wegen eines Parkplatzes – Mutter schlägt in Hagen Seniorin zu Boden

Das nahm die Mutter ihr übel. Zunächst beschimpfte und beleidigte sie die alte Dame nur, dann wurde sie jedoch handgreiflich und attackierte ihr Opfer mit Fäusten. Das geschah dermaßen gewalttätig, dass die 73-jährige Frau zu Boden ging und sich anschließend in ärztliche Behandlung begeben musste.

Sie traute sich erst ein paar Tage später zur Polizei zu gehen, weil die Mutter ihr gedroht hatte, ihr etwas anzutun, falls sie Anzeige erstatten sollte.

Streit am Freibad – Polizei sucht mit Täterinnenbeschreibung

Die mutmaßliche Täterin wird wie folgt beschrieben:

ca. 160 cm groß, etwa 25 Jahre alt, mit schwarzen langen Haaren, die zur Tatzeit zum Dutt gebunden waren, normale Figur und eine gepflegte Erscheinung.

Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und bittet etwaige Zeugen, sich unter Tel. 986-2066 zu melden.

https://www.waz.de/staedte/hagen/junge-mutter-schlaegt-am-freibad-in-hagen-seniorin-zu-boden-id226379251.html

Gewaltexzess in Essen: Bande richtet Wehrlosen schlimm zu

Gewaltexzess in Essen: Bande richtet Wehrlosen schlimm zu

Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt wegen eines Gewaltexzesses im Clan-Milieu. Eine Bande verprügelt einen 20-Jährigen auf bestialische Weise

Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt wegen eines Gewaltexzesses im arabisch-libanesischen Milieu, der sich offenbar vor drei Wochen in Essen-Altendorf zugetragen hat. Die Sprecherin, Oberstaatsanwältin Anette Milk, hält sich äußerst bedeckt. „Es wird gegen namentlich bekannte Beschuldigte ermittelt, ansonsten geben wir zum Stand der Ermittlungen keine Auskunft“, sagt sie auf Anfrage. Fest steht: Mindestens sieben junge Männer haben einen wehrlosen Essener mit großer Brutalität schlimm zugerichtet.

Ein Video des Gewaltexzesses kursiert im arabisch-libanesischen Milieu

Eine achte und womöglich tatbeteiligte Person hat die Gewaltszenen mit einer Handykamera festgehalten. Seit etwa einer Woche soll das Video dieses Gewaltexzesses in den arabisch-libanesischen Großfamilien die Runde machen. Es dokumentiert einen Ausbruch von Gewalt, bei dem das Opfer mit blutüberströmtem Gesicht und Oberkörper schwer verletzt zurückbleibt.

Unbestätigten Informationen zufolge soll es sich bei dem Opfer um den etwa 20 Jahre alten Sohn des Shisha-Bar-Inhabers R. aus der nördlichen Innenstadt handeln. Der siebenköpfige Schlägertrupp soll sich aus Mitgliedern mehrerer Großfamilien rekrutieren, es ist die Rede von den Clanfamilien S., O. und H.

Oberstaatsanwältin Anette Milk bestätigt die Existenz des verstörenden Videos. Ihre Behörde ermittele wegen „schwerem Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“. Die Ermittlungsbehörden sollen schon seit längerem Kenntnis von dem Gewaltexzess in Altendorf haben. Das aufschlussreiche Video, das die Prügelorgie in allen abscheulichen Details dokumentiert, soll den Ermittlern erst seit wenigen Tagen vorliegen.

https://www.waz.de/staedte/essen/gewaltexzess-in-essen-bande-richtet-wehrlosen-schlimm-zu-id226363745.html

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