Gegendemonstranten versperren rechtem „Frauenmarsch“ den Weg
Wenn wir das schon wieder lesen “rechter Frauenmarsch” wissen die überhaupt wer die Demo angemeldet hat.
Es ist also ok für die Gegner, wenn Frauen Vergewaltigt, Sexuell Belästigt, Überfallen oder sogar Ermordet werden.
Gut zu wissen das Grüne und Linke Politiker das für richtig halten, von der Antifa ist man es ja schon gewohnt und von den Bahnhofsklatschern auch.
Rund 900 Menschen haben am Samstag in Berlin gegen einen rechten „Frauenmarsch zum Bundeskanzleramt“ demonstriert. Mit einer Blockade wurde der Marsch am Nachmittag in der Friedrichstraße für mehrere Stunden von den Gegendemonstranten gestoppt, wie die Polizei mitteilte. Schließlich beendeten die Veranstalter des „Frauenmarsches“ ihre Veranstaltung offiziell. Doch ließen sich die Teilnehmer am Ende nicht von einer Abschlusskundgebung am Kanzleramt abhalten.
Der Polizei zufolge nahmen an dem von AfD-Mitglied Leyla Bilge angemeldeten „Frauenmarsch“ rund 500 Menschen teil. Bilge, die etwa im vergangenen Herbst bei einer Pegida-Veranstaltung auftrat, wollte mit dem „Frauenmarsch“ nach eigenen Angaben für Frauenrechte demonstrieren.
„Wir sind hier in Deutschland im 21. Jahrhundert, es darf keinen Rückfall ins Mittelalter und schleichende Einführung der Scharia geben“, hieß es auf der Facebook-Seite des Marsches. Eingeladen sei jeder, der gegen die „fatale Flüchtlingspolitik der Altparteien“ sei. Die Gegendemonstranten warfen den Initiatoren Rassismus unter dem Deckmantel des Feminismus vor.
Einige Personen kamen in Gewahrsam
Auf Videos im Internet waren Rangeleien und Wortgefechte zwischen Gegendemonstranten und Polizisten zu sehen. Lutz Bachmann, Gründer des islamfeindlichen Bündnisses Pegida, war ebenfalls vor Ort und filmte bei dem „Frauenmarsch“ mit seinem Handy. Auf Schildern der „Frauenmarsch-Teilnehmer“ stand etwa: „Meine Mutter ist die Sprache, mein Vater ist das Land. Für die Zukunft meiner Tochter leiste ich hier Widerstand.“ Viele Deutschland-Fahnen waren zu sehen.