Iraker gesteht Vergewaltigung einer Swisttalerin (19)

Iraker gesteht Vergewaltigung einer Swisttalerin (19)

Er überließ einem Paar sein Zimmer für ein Schäferstündchen. Doch kaum ging der Mann raus, vergewaltigte er dessen Freundin. EXPRESS berichtete über den Fall.

Das Opfer mit Messer zu Oralsex gezwungen

Jetzt begann der Prozess gegen Ibrahim T. (25, Name geändert) – mit einem Geständnis.

Zwar brauchte der Iraker, der seit Dezember 2015 in der Swisttaler Flüchtlingsunterkunft lebte, dafür drei Anläufe. Doch am Ende gab er per Dolmetscher zu, die damals 19-jährige Swisttalerin geschlagen und mit einem Messer zum Oralsex gezwungen zu haben.

Geständnis erspart Opfer detaillierte Fragen zur Tat

Mit dem Geständnis erspart er dem Opfer zumindest, dass die junge Frau vor Gericht zu jedem Detail befragt werden und die Nacht so noch mal durchleben muss.

Der 4. August 2017:

Ibrahim T. hatte sein Einzelzimmer in dem Asylheim einem anderen Bewohner (37) und dessen Freundin überlassen.

Doch als der 37-Jährige gegen zwei Uhr zur Toilette musste, ging T. ins Zimmer und schloss die Tür. Die junge Frau lag im Bett. Ein Fleischmesser mit gut 20 Zentimeter langer Klinge befand sich auf dem Tisch.

Ibrahim T. benutzte bei der Vergewaltigung kein Kondom

Nach der Vergewaltigung habe er von der 19-Jährigen abgelassen, erklärte der Angeklagte, „weil sie weinte“. Ein Kondom hatte er nicht benutzt.

Währenddessen hämmerte der Freund von außen gegen die Tür. Ibrahim T. ging mit dem Messer raus. Doch der Freund und zwei weitere Männer konnten ihn entwaffnen und festhalten, bis die Polizei kam.

Dubioser Brief an Richter

T. sitzt seitdem in U-Haft.

Seltsam:

Ein Richter erhielt in der Zeit aus der JVA und mit T.s Namen einen Brief. Darin wurde dem Opfer und seinem Freund mit dem Tod gedroht.

Der Angeklagte beharrte beim Prozessauftakt darauf, den Brief weder geschrieben, noch in Auftrag gegeben zu haben.

Quelle: https://www.express.de/bonn/bonner-landgericht-iraker-gesteht-vergewaltigung-einer-swisttalerin–19–29537526

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