Er stach eine Flüchtlings-Helferin brutal ab: So lange muss der 28-Jährige in den Knast
Nach dem gewaltsamen Tod einer Flüchtlingshelferin aus Ahaus ist ein 28-Jähriger zu 13 Jahren Haft verurteilt worden.
Die Richter am Schwurgericht Münster waren am Mittwoch überzeugt, dass der Asylbewerber aus Nigeria im Februar 2017 insgesamt 21 Mal auf die 22 Jahre alte Studentin einstach (TAG24 berichtete).
Anschließend versuchte er demnach, sein Opfer in einem Rollkoffer abzutransportieren. Er floh und wurde letztendlich in der Schweiz festgenommen.
Das Urteil lautet auf Totschlag. Hintergrund der Tat war offenbar Eifersucht. Der Angeklagte und die Flüchtlingshelferin hatten eine kurze intime Beziehung geführt, die aber schon wieder beendet war.
Der Angeklagte hatte im Prozess geschwiegen.
Ein Gedanke zu „Er stach eine Flüchtlings-Helferin brutal ab: So lange muss der 28-Jährige in den Knast“
Wieso nur Totschlag????? Der hätte fünfzehn Jahre mit anschließender Sicherheitsverwahrung bekommen müssen. Es ist unerträglich, wenn immer wieder dieser “Totschlag” herausgeholt wird, um den Täter zu schonen. Der ist nach 8 Jahren wieder draußen! Die Angehörigen haben lebenslänglich! Was bleibt: Warnung vor jeglichem “intimen” Kontakt mit den Boten des Todes. Aber nein, unsere Gesellschaft versteht sich lieber als riesengroße “Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage”. Und so setzen wir heute Zeichen! Mag es noch so viele tote Frauen und Mädchen geben! Heute ist “Der internationale Welt-Mädchentag”, da werden dann wieder mal Gebäude wie der Eiffelturm rosa beleuchtet. Einen Schutz für Mädchen und Frauen, den gibt es, in Deutschland wenigstens, nicht!