„Aktenzeichen XY… ungelöst“ verschweigt Fahndungsdetail

„Aktenzeichen XY… ungelöst“ verschweigt Fahndungsdetail

Kurz vor der Wahl käme es Merkel und den Merkelparteien höchst ungelegen, wenn die Merkelgäste in einem ungünstigen Licht erschienen. Das lässt sich nun leider bei Sexualdelikten und schweren Körperverletzungen nicht vermeiden.

Wenn in solchen Fällen (einmal wieder) „Südländer“ die Täter sind, ist das also für Merkel und ihre Medienhuren höchst unangenehm. So auch in diesem Fall (ab Minute 40:32) in der letzten Sendung von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ vom 9. August im ZDF. Moderator Rudi Cerne:

Liebe Zuschauer, jetzt zu einem Fall, der, ja, ich muss das so sagen, mich in seiner ganzen Brutalität wirklich extrem schockiert hat, und ich bin sicher, es wird Ihnen gleich nicht anders gehen. Hören Sie sich das bitte mal an:

Am 11. Juni 2017 sind um kurz nach 1 Uhr nachts zwei Frauen, 31 und 27 Jahre alt, in Hamburg mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von einem Musikfestival. Vor ihnen auf dem Weg sind zwei Männer unterwegs, eine der Frauen klingelt um zu signalisieren, dass sie vorbeifahren möchten. Zunächst machen die Männer auch Platz und lassen eine der Frauen durch.

Bei der zweiten holt einer der Männer plötzlich unvermittelt aus und trifft das Opfer noch auf dem Fahrrad mit einem wuchtigen Faustschlag am Kopf. Bewusstlos stürzt sie zu Boden. Ihre Begleiterin will ihr zu Hilfe eilen, doch der zweite Täter schlägt nun mit äußerster Brutalität auch auf sie ein. Ohne erkennbares Motiv prügeln die Täter weiterhin massiv auf die völlig überrumpelten wehrlosen Frauen ein und verletzen sie dabei schwer.

Und schließlich zerren sie ihre Opfer auch noch in ein nahe gelegenes Gebüsch, um sie auch noch zu vergewaltigen. Doch bevor es so weit kommen kann, hört ein Anwohner aus der nahe gelegenen Kleingartensiedlung schließlich ihre Hilfeschreie. Mit einer Taschenlampe leuchtet er in die Richtung, aus der die Schreie kommen, und treibt damit Gott sei Dank die Täter in die Flucht.

Die beiden Frauen erleiden schwere Kopfverletzungen, Knochenbrüche im Gesicht und ausgeschlagene Zähne. So, die Polizei fahndet nun dringend nach diesen beiden äußerst aggressiven Tätern. […]

Die Kleidung der beiden Täter muss blutverschmiert und dreckig gewesen sein. Die nächste Frage, die sich daran anknüpft: Bei wem hat sich gar jemand im Nachhinein mit einer solchen Tat gebrüstet?

Beide Täter werden folgendermaßen beschrieben: 1,70 bis 1,80 groß, mit dunklen Haaren. Wenn Sie irgendetwas zu diesem Fall sagen können, dann rufen Sie bitte an […].

Man hat das Gefühl, dass selbst Aktenzeichen-Moderator Cerne stutzt, als er die lächerlich kurze Täterbeschreibung vorliest. Hat man ihm dort noch im letzten Moment einen Teil des Textes auf der Moderationskarte durchgestrichen? Die dürftige Täterbeschreibung, die auf hunderttausende „Männer“ zutreffen dürfte, ist unvollständig und geht in der Polizeimeldung noch weiter. Dort heißt es:

  • – 1,70 m bis 1,75 m groß
  • – „südländisches“ Erscheinungsbild
  • – schlanke Figur
  • – kurze, dunkle Haare
  • – einer der Täter war mit einer hellen Oberbekleidung bekleidet

Während man sich früher noch auf eine recht objektive Berichterstattung bei den Fällen von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ verlassen konnte, scheint nun also auch dort die politische Korrektheit im Sinne von Merkels bunter Staatsdoktrin Einzug gehalten zu haben. Hinweise auf den Täter werden ganz weggelassen oder nur noch zwischen den Zeilen verraten. Etwa wenn angenommen wird, dass die Täter sich mit ihrer Tat brüsten könnten. Nicht gerade ein typisches Verhalten von deutschen Vergewaltigern. Was wohl Eduard Zimmermann zu dieser neuartigen Form politisch korrekter Fernseh-Fahndung gesagt hätte?

Quelle: http://www.pi-news.net/aktenzeichen-xy-ungeloest-verschweigt-wichtiges-fahndungsdetail/

 

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