
Nachtrag: Sexuellen Übergriff durch Rapefugee im Metronom
Nachtrag:
Wie wir berichtet haben, wurde am Samstag eine 20-Jährige Frau von Hamburg nach Kleckern von einem Rapefugee sexuell bedrängt und unsittlich berührt. Nach weiteren Recherchen konnten wir feststellen, dass es an diesem Samstag nicht der einzige Vorfall im Metronom zwischen Hamburg und Bremen war. So kam es am Samstag Vormittag zu einem weiteren sexuellen Übergriff durch einen Rapefugee auf eine reisende Frau.
Wie die Bundespolizei mitteilte, wurde die Frau durch einen 20-Jährigen Rapefugee aus Winsen/Luhe mehrmals umarmt und dann im Intimbereich berührt. Er wurde in Buchholz in der Nordheide von der Polizei festgenommen.
Da der Überfremdungswahn der BRD anhält, werden diese Übergriffe auf Frauen sich nicht verringern und somit werden diese beiden Opfer nicht die letzten im Metronom gewesen sein. Deshalb wird nun jede Fahrt für Frauen zu einer Herausforderung und eine Fahrt in Angst, da sie damit rechnen müssen die nächsten Opfer von Rapefugees zu werden.
Die Bahngesellschaft sollte ihren Sicherheitsdienst auf allen Strecken aufstocken und diese sollten auch rund um die Uhr die Fahrten begleiten. Denn selbst die weiblichen Zugbegleiterinnen fühlen sich immer unsicherer wenn sie Migranten gegenüberstehen. Gleichzeitig würde eine höhere Präsenz von Sicherheitsmitarbeitern, den weiblichen Fahrgästen ein wenig mehr das Gefühl von Sicherheit geben.
Quelle: Preussischer Anzeiger