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Day: 15. August 2016

Unbekannter belästigt Mädchen

Unbekannter belästigt Mädchen

Die Polizei sucht nach einem Mann, der am Donnerstagnachmittag auf dem Enzsteg ein Mädchen belästigt hat.

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Unbekannter greift Frau an die Brust

Unbekannter greift Frau an die Brust

Wer hat diesen Vorfall beobachtet? Ein unbekannter Täter hat einer Volksfestbesucherin, die um Mitternacht auf dem Weg zum Bahnhof war, an die Brust gefasst.

Am Freitagabend, gegen Mitternacht, wollte eine Volksfestbesucherin ihren Heimweg antreten. Eine weitere unbekannte, blonde Dame zwischen 20 und 30 Jahre alt, schloss sich ihr auf dem Weg zum Ebersberger Bahnhof an.

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Unbekannter Grapscher schlägt diesmal auf Kulturina zu

Unbekannter Grapscher schlägt diesmal auf Kulturina zu

Ein Unbekannter fasst einer Frau auf einem Fest in Gersthofen an den Po und schlägt ihr ins Gesicht. Dann flüchtet er. Es soll nicht sein erster Übergriff gewesen sein.

Den Besuch auf der Gersthofer Kulturina wird eine 26-jährige Frau in schmerzlicher Erinnerung behalten: Ein etwa 30 Jahre alter Mann stellte ihr zunächst nach und griff ihr an den Po.

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Wendt attackiert “Grapscher, Schläger, Räuber, Clanchefs”

Wendt attackiert “Grapscher, Schläger, Räuber, Clanchefs”

Rainer Wendt ist nie um einen Kommentar verlegen. Ob Terrorgefahr oder Flüchtlingskrise, Hooligans oder Salafisten, Wohnungseinbrüche oder Mafia – der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft hat stets eine dezidierte Meinung. Zuverlässig liefert der 59-Jährige griffige Parolen und druckreife Formulierungen. Als die Grünen-Politikerin Renate Künast es wagte, nach dem Axt-Attentat von Würzburg die Polizei zu kritisieren, fing sie sich von Wendt prompt den Vorwurf der “Klugscheißerei” ein. “Die Stimmungskanone” titelte die “taz” einmal eine Geschichte über Wendt. Für andere ist der Gewerkschaftsboss schlicht “Deutschlands lautester Polizist”. Wendt nimmt das als Kompliment.

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Aussage zu Vergewaltigung von Jessenerin glaubhaft

Aussage zu Vergewaltigung von Jessenerin glaubhaft

Die Aussagen einer Frau aus Jessen zu ihrer Vergewaltigung sind glaubhaft. Diesen Schluss zog Freitag eine Psychologin vor dem Dessauer Landgericht. Ein Freispruch des Angeklagten Martin A. (Name geändert) wäre also eine Überraschung. Die Frau hatte angegeben, im Sommer 2013 von ihrem mittlerweile verstorbenen Ex-Partner und dessen nun angeklagten Freund stundenlang vergewaltigt worden zu sein.

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Zwei Jahre Bewährungsstrafe nach schwerer Vergewaltigung

Zwei Jahre Bewährungsstrafe nach schwerer Vergewaltigung

Bereits zu Prozessbeginn vor der Zweiten Strafkammer des Landgerichts hatte der aus der Türkei stammende Angeklagte (45) zugegeben, am 17. November 2015 seine Ehefrau und Mutter von drei Kindern im Schlafzimmer zum Beischlaf gezwungen und gefesselt zu haben. “Ich gebe das alles zu. Ich weiß nicht, wie ich das tun konnte”, hatte der Gladbacher, der noch nie auf einer Anklagebank gesessen hatte, in einem detaillierten Geständnis erklärt.

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