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Day: 5. August 2016

Alzey, Fahndung nach Ahmed A.

Alzey, Fahndung nach Ahmed A.

Nach wie vor laufen die Fahndungsmaßnahmen nach dem geflüchteten Insassen der Rheinhessenfachklinik Ahmed A. bei der Polizei auf Hochtouren.

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Wie berichtet war der 24-jährige Somalier am Dienstagmittag aus der RFK in Begleitung eines weiteren 38-Jährigen geflüchtet. Der 38-Jährige konnte im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung zeitnah im unmittelbaren Bereich der Klinik durch Polizeikräfte angetroffen und festgenommen werden.

Nach dem Somalier wurde bis in die späten Abendstunden, teilweise mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers und Diensthunden, gefahndet.

Nach bisherigen Erkenntnissen und ersten Zeugenaussagen hatte der Somalier sich zum Bahnhof nach Alzey begeben und war in einen Zug Richtung Mainz eingestiegen. Wegen eines fehlenden Fahrscheines wurde er gegen 16:00 Uhr am Bahnhof Wörrstadt durch eine Bedienstete der Bahn aufgefordert, den Zug zu verlassen. Dem kam der 24-Jährige nach. Hier verliert sich jedoch seine Spur. Offenbar ist der Somalier in einen weiteren Zug mit Fahrtrichtung Mainz oder Frankfurt eingestiegen.

Die Polizei stuft den Geflüchteten als potenziell gewaltbereit ein. Der Somalier war psychisch auffällig und unter anderem wegen Gewaltdelikten in der RFK untergebracht.

Die Polizei bittet deshalb bei Antreffen nicht an den 24-Jährigen heranzutreten, sondern umgehend die Polizei unter dem Notruf 110 zu verständigen.

Beschreibung des Flüchtigen (siehe Foto):

  • schwarze Haare
  • dunkle Haut, seitlich rasierte Haare
  • helles T-Shirt, dunkle Jogginghose
  • 1,72 Meter groß
  • circa 100 Kilogramm schwer
  • trug Hausschuhe

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Worms, Telefon: 06241-8520, oder an jede andere Polizeidienststelle unter dem Notruf 110.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/3394859

Prostituierte in Wien-Simmering vergewaltigt

Prostituierte in Wien-Simmering vergewaltigt

Eine Prostituierte erstattete Anzeige. Sie sei von einem Freier in dessen Wohnung betäubt und im Anschluss vergewaltigt worden.

APA16679064-4 - 28012014 - WIEN - …STERREICH: ZU APA-TEXT CI - THEMENBILD - Illustration zum Thema "Polizeidienststellen": Laut Innenministerium stehen 122 Inspektionen vor der Schlie§ung, die Anzahl in Wien ist noch offen. Im Bild ein Hinweisschild einer Polizeiinspektion in Wien, aufgenommen am Mittwoch, 13. JŠnner 2014, in Wien. APA-FOTO: GEORG HOCHMUTH

 

Freitagfrüh wandte sich eine Prostituierte an die Wiener Polizei und erstattete Anzeige wegen Vergewaltigung.

Die Frau, die für einen Escort-Service arbeitet, gab an, von einem Klienten in dessen Wohnung in Wien-Simmering bestellt, betäubt und im Anschluss vergewaltigt worden zu sein.

Quelle: http://www.vienna.at/prostituierte-in-wien-simmering-vergewaltigt/4827374

Exhibitionismus am Heiligen See Polizei sucht Zeugen

Exhibitionismus am Heiligen See Polizei sucht Zeugen

Am “Heiligen See” sollen fünf junge Männer eine Frau mit ihrem Enkel belästigt haben. Die Polizei sucht nach Zeugen.

ARCHIV - Ein neues Einsatzfahrzeug der Polizei hat seine Beleuchtung für den Einsatz in Düsseldorf eingeschaltet (Foto vom 09.01.2012). Eine zentrale Stelle für alle Einkäufe der Landesregierung - vom Kugelschreiber bis zum Polizeiauto - könnte aus Sicht der FDP-Opposition in Nordrhein-Westfalen Millionen einsparen. Nach Schätzung einer von der Landtagsfraktion beauftragten Beratungsgesellschaft liegt das jährliche Einsparvolumen bei rund 230 Millionen Euro. Das Finanzministerium warnte hingegen, dass eine zu starke Zentralisierung des Einkaufs unwirtschaftlich würde. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Die Potsdamer Polizei sucht nach Zeugen, die einen exhibitionistischen Vorfall am Heiligen See beobachtet haben. Die Staatsanwaltschaft wegen des Anfangsverdachts des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen, weil auch Kinder vor Ort gewesen sein sollen. Konkret soll sich die Tat am Badestrand am 25. Juli gegen 14 Uhr ereignet haben.

Eine 56-jährige Potsdamerin wollte nach Angaben der Polizei zusammen mit ihrem Enkel einen Tag am Badestrand verbringen. Gegen 14 Uhr sollen etwa fünf junge Männer am Strand erschienen sein und sich vor der Familie und weiteren Badegästen öffentlich selbst befriedigt haben.

Die vermutlich Jugendlichen verließen den Strand nachdem sie von mehreren Badegästen aufgefordert worden waren, ihre Handlungen zu unterlassen. Zwei der Täter sollen vor dem verlassen des Strands provokatorisch ins Wasser uriniert haben. Die Polizei sucht nun jene Badegäste, die die Gruppe angesprochen haben sowie weitere Zeugen.

Die Polizei sucht nun:  Die Badegäste, die die Männern aufforderten die Handlungen zu unterlassen. Auch sucht die Polizei weitere Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Sie können sich unter der Telefonnummer: 0331 5508- 1224 melden oder ein Hinweisformular im Internet nutzen. Dieses erreichen Sie unter: www.polizei.brandenburg.de

Quelle: http://www.pnn.de/potsdam/1101715/

Belästigung

Belästigung

Am Mittwochabend gegen 17:30 Uhr kam es zu einem Vorfall in einem Freizeitbad in Arnsberg.

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Ein 11-jähriges Mädchen hielt sich gemeinsam mit ihrer Freundin im Wasser auf, als sie von einem 26-jährigen Zuwanderer aus Afghanistan bedrängt wurde. Der Mann schwamm hinter dem Mädchen her, griff nach ihren Füßen und streifte sie im Vorbeischwimmen. Das Mädchen fühlte sich sehr unwohl dabei und wechselte die Örtlichkeit, jedoch kam der Mann immer wieder zu ihr. Er verhielt sich zwischendurch sehr anzüglich und fragte nach ihrem Alter und ihrer Herkunft. Die beiden Mädchen verließen das Wasser und sagten einer Bademeisterin Bescheid. Sie informierte die Polizei und verwies den Mann des Schwimmbades. Die Beamten trafen auf ihn beim Verlassen des Bades. Nach den ersten Schilderungen der Mädchen wurde er vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Hier erfolgte auch eine Anhörung der Mädchen im Beisein ihrer Eltern. Sie standen sichtlich unter dem Eindruck des Geschehens. Inwieweit strafrechtlich relevante Handlungen durch den Mann vorgenommen worden sind, ist jetzt Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Der Mann wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach Feststellungen seiner Personalien vorerst entlassen.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/3396561

Zeugen halfen Niederkassler gesteht sexuelle Übergriffe auf zwei junge Frauen

Zeugen halfen Niederkassler gesteht sexuelle Übergriffe auf zwei junge Frauen

Es ist der Albtraum aller Eltern: Ein unbekannter Mann greift die jugendliche Tochter auf dem abendlichen Nachhauseweg an.

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Am Mittwoch hat ein 22 Jahre alter Mann aus Niederkassel gestanden,  zwei Mal Mädchen verfolgt und sexuell belästigt zu haben. In dem Prozess vor der Jugendschutzkammer muss sich der arbeitslose Angeklagte wegen sexueller Nötigung verantworten. Die Vorfälle ereigneten sich Ende  2015 in Bonn.

Als die Staatsanwältin die Anklage verlas, drängten sich Parallelen zum Fall einer 2007 von einem Sexualstraftäter in Königswinter ermordeten Schülerin geradezu auf.

Der jetzt vor Gericht stehende Angeklagte leidet offenbar an einer schizophrenen Psychose. Er selbst geht davon aus, dass die Krankheit durch den regelmäßigen Konsum von Marihuana ausgebrochen sein könnte. Sie habe  dazu geführt, dass er eine Stimme in seinem Kopf gehört habe.

Mädchen im Bus aufgefallen

Diese habe an ihm herumgenörgelt und vor allem immer wieder gesagt, dass er homosexuell sei. Da er dies aber nach eigenen Angaben nicht sein wollte, habe er testen wollen, ob die Stimme Recht habe. Zunächst fiel dem jungen Mann am späten Abend des 22. November 2015 eine 17-Jährige in einem Bus der Linie 550 auf. Als sie in Schwarzrheindorf ausstieg, ging er ihr nach.

Kurz bevor sie ihr Elternhaus erreichte, packte der Täter sie laut Anklage von hinten und drückte sie gegen ein Auto. Dann soll er die 17-Jährige im Genitalbereich und an der Brust angefasst haben. Als ein Nachbar aufmerksam wurde und sich näherte, ergriff der Täter die Flucht.

Der zweite Vorfall ereignete sich am Abend des 17. Dezember 2015. In Beuel stieg der Angeklagte gemeinsam mit zwei Mädchen, die er zuvor beobachtet hatte, in einen Bus Richtung Siebengebirge. Er berichtete, er habe sich zuvor Mut angetrunken.

„Wie ein Tier der Beute hinterher“

In Bonn-Holtorf verließ eines der Mädchen den Bus. Auf dem Fußweg nach Hause bemerkte die 15-Jährige, dass ihr jemand folgte. Sie fing  an zu rennen. In diesem Moment „bin ich quasi wie ein Tier der Beute hinterher“, so der Angeklagte. Er packte das Mädchen und zog es auf einen Acker. Dort soll es zu sexuellen Übergriffen und auch zum Würgen des Opfers gekommen sein. Erst als ein Radfahrer näher kam, soll der Mann von dem Mädchen abgelassen haben.

Am ersten Verhandlungstag berichtete die 16 Jahre alte Freundin des Opfers im Zeugenstand von dem schlimmen Erlebnis. Die Schülerin war im Bus weiter gefahren, als die Freundin in Panik anrief und schilderte, dass sie verfolgt werde.  „Irgendwann hat sie angefangen zu schreien“, schilderte  die Zeugin das Telefonat: live bekam sie am Handy das  Geschehen mit, bis die Verbindung abbrach.

Autofahrerin angesprochen

Ein 53 Jahre alter anderer Fahrgast bemerkte schließlich, dass etwas nicht stimmte. Er stieg gemeinsam mit der Schülerin aus. Die beiden sprachen eine Autofahrerin an und fuhren mit ihr  zurück zu der Haltestelle, an der das Opfer ausgestiegen war.  Dort in der Nähe kam tatsächlich die 15-Jährige  auf sie zu, die laut der Freundin völlig aufgelöst und geschockt war. Sie habe erzählt, dass ein Mann sie vergewaltigen wollte und sie Angst hatte, sterben zu müssen.

Die Anwältin des  Opfers bedankte sich im Namen ihrer Mandantin bei dem 53 Jahre alten Zeugen für seine Hilfe. Auch die Freundin dankte  ihm für die tatkräftige Unterstützung.  Da in dem Verfahren geprüft werden muss, ob der in Untersuchungshaft sitzende Angeklagte schuldfähig war, wird das psychiatrische Gutachten eine große Bedeutung haben.

Quelle: http://www.rundschau-online.de/region/rhein-sieg/niederkassel/zeugen-halfen–niederkassler-gesteht-sexuelle-uebergriffe-auf-zwei-junge-frauen-24499882

Sexuelle Übergriffe Zwei Mädchen auf Heimweg verfolgt

Sexuelle Übergriffe Zwei Mädchen auf Heimweg verfolgt

Es war der 17. Dezember 2015, gegen 20 Uhr. Im Linienbus 537 in Richtung Königswinter saß Stefan G. Der 53-jährige Beamte kam von einer Weihnachtsfeier seiner Dienststelle, hatte die Augen geschlossen und döste, als er hinter sich Schreie und laute Rufe hörte. Die Geräusche kamen aus dem Lautsprecher eines Handys, das Luna, eine 16-jährige Schülerin, in der Hand hielt. Entsprechend bat Luna verzweifelt den Busfahrer um Hilfe, aber der reagierte nicht, obwohl die Schreie bedrängend laut im Bus übertragen wurden. Dann fragte die Schülerin irgendjemand im Bus um Hilfe.

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Die unwirklichen Schreie stammten von Lunas Freundin

In diesem Moment, so Stefan G., „war ich hellwach. Dass da jemand in Not war, das war eindeutig“, erinnerte er sich gestern als Zeuge vor dem Bonner Landgericht. Gemeinsam mit Luna stieg er aus, sie baten eine wildfremde Frau, sie in ihrem Auto zwei Haltestellen zurückzufahren. Nach Ettenhausen, wo es stockfinster war.

Die unwirklichen Schreie stammten von Lunas Freundin Carina Z. (Name geändert), die kurz zuvor erst ausgestiegen war. Der 15-Jährigen war ein junger Mann gefolgt, der die Freundinnen bereits seit der Bushaltestelle in Beuel beobachtet hatte. Laut Anklage war der 21-Jährige Carina Z. entlang der unbeleuchteten Ungartenstraße gefolgt, hatte sie gepackt und in den Acker gezerrt. Carina Z., die zuvor noch ihre Freundin im Bus alarmiert hatte, fing an zu schreien, wehrte sich, simulierte einen Asthmaanfall und bot dem Sextäter auch Geld an. Aber der hielt ihr den Mund zu, würgte sie, zog sie aus und wollte sie küssen. Auch drohte er mit Schlimmeren, wenn sie nicht mitmache. Schließlich rettete sie ein Radfahrer, der sich näherte. Der Täter flüchtete.

Wegen sexueller Nötigung muss sich seit Mittwoch der 21-Jährige vor der Bonner Jugendschutzkammer verantworten. Der Angeklagte soll nicht nur Carina Z. nachgestiegen sein. Drei Wochen zuvor bereits, am 22. November 2015, hatte er die 17-jährige Mira B. (Name geändert), die am Bertha-von-Suttner-Platz in die Buslinie 550 stieg, verfolgt. Als sie in Schwarzrheindorf ausgestiegen war, hatte er sie von hinten umarmt, ihr Gesicht gegen ein parkendes Auto gedrückt und sexuell bedrängt. Auch Mira B. schrie „Hilfe!“ und auch „Feuer!“, bis ein Nachbar aufmerksam wurde. Der Täter fühlte sich gestört – und flüchtete.

Opfer kann bis heute nicht mehr Bus fahren

Gestern hat der mutmaßliche Sextäter beide Vorfälle gestanden. Seine große Sorge, so der Angeklagte, sei gewesen, dass er schwul sei. Eine Stimme im Kopf habe ihm das immer wieder eingeredet. Da habe er die Nähe von Frauen gesucht, um das zu widerlegen. Als Carina Z. damals weggerannt sei, habe er „den Kopf ausgeschaltet“ und sei „auf Jagd gegangen – „wie ein Tier der Beute hinterher.“ Sexuell erregt sei er nicht gewesen, antwortete er auf Nachfrage, Herzrasen habe er vor allem gehabt. Zum Äußersten sollte es nicht kommen, beteuerte er.

Carina Z. hatte durchaus das Gefühl, so gerade einer Vergewaltigung entkommen zu sein. Als sie auf die Straße rannte, lief sie ihrer Freundin Luna und Stefan G. regelrecht in die Arme: „Aufgebracht, geschockt, voll dreckig.“ Bis heute könne sie nicht mehr Bus fahren, auch schlecht alleine bleiben, erzählte ihre Freundin Luna dem Gericht. Auch Karneval sei dieses Jahr nicht drin gewesen.

Am nächsten Prozesstag sollen die beiden genötigten Mädchen gehört werden. Zudem müssen die Bonner Richter prüfen, ob der Angeklagte wegen seiner Gefährlichkeit in einer psychiatrischen Klinik untergebracht werden muss. Ein Gutachter begleitet den Prozess.

Quelle: http://www.rundschau-online.de/region/bonn/sexuelle-uebergriffe-zwei-maedchen-auf-heimweg-verfolgt-24499984

Mann versucht Schülerin im Englischen Garten zu vergewaltigen

Mann versucht Schülerin im Englischen Garten zu vergewaltigen

Die 16-Jährige wollte ihre Notdurft in einem Gebüsch verrichten. Als sie ihre Hose aufknöpfte, stand plötzlich ein Unbekannter hinter ihr.

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Ein Unbekannter hat am Dienstagabend im Englischen Garten ein 16-jähriges Mädchen brutal attackiert und zu vergewaltigen versucht. Nur weil sich die Schülerin nach Leibeskräften wehrte, ließ der Täter von ihr ab, wie die Polizei mitteilte.

Das Mädchen traf sich am Dienstag mit Freunden zum Feiern im Englischen Garten auf der Wiese zu Füßen des Monopteros’. Es war schon dunkel, so gegen 22.15 Uhr, als die 16-Jährige ihre Notdurft in einem nahegelegenen Gebüsch verrichten wollte. Sie knöpfte ihre Hose auf und ging in die Hocke.

Plötzlich war der Fremde hinter ihr, schubste sie wortlos um, drückte sie zu Boden und würgte sie am Hals. Dann fing er an, sie zu begrapschen. Doch das Mädchen setzte sich nach Angaben der Polizei heftig zur Wehr. Daraufhin schlug ihr der Täter mehrmals gegen den Kopf und lief davon.

Das Mädchen taumelte aus dem Gebüsch, andere Feiernde wurden auf es aufmerksam und verständigten die Polizei. Die Schülerin erlitt leichte Verletzungen und blieb über Nacht zur Beobachtung in einer Klinik.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/polizei-mann-versucht-schuelerin-im-englischen-garten-zu-vergewaltigen-1.3106457

Anrainer eilen Salzburgerin (30) zur Hilfe

Anrainer eilen Salzburgerin (30) zur Hilfe

Eine junge Frau wurde in der Nacht auf Sonntag im Salzburger Stadtteil Liefering auf offener Straße von einem 19-jährigen Somalier geschlagen. Die Frau schrie um Hilfe, Anrainer reagierten sofort.

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Anrainer der Münchner Bundesstraße verständigten am Sonntag, kurz nach 6 Uhr, den Notruf der Polizei, da sie Hilferufe einer Frau hörten. Noch vor Eintreffen der Polizeistreife trennten Bewohner die 30-jährige Salzburgerin und einen 19-jährigen Somalier voneinander. Sie lagen beide auf dem Boden.

Grund für Auseinandersetzung unbekannt

Der Grund für die Auseinandersetzung ist noch nicht klar, teilte eine Polizeisprecherin am Mittwoch auf Anfrage von SALZBURG24 mit. Das LKA habe die Ermittlungen übernommen. Ein erster Verdacht einer möglichen versuchten Vergewaltigung oder eines versuchten Raubes habe sich nicht erhärtet, heißt es von Seiten der Polizei.

Somalier von Polizei festgenommen

Die Polizisten nahmen den Mann vorläufig fest. Sowohl der Somalier als auch die Salzburgerin waren zur Tatzeit alkoholisiert, berichtet die Polizei. Die Frau erlitt eine Wunde am Hinterkopf und musste im Landeskrankenhaus Salzburg versorgt werden. Der Mann wurde leicht im Gesicht verletzt.

Quelle: http://www.salzburg24.at/handfester-streit-auf-offener-strasse-in-liefering-anrainer-eilen-salzburgerin-30-zur-hilfe/4823314

Sexuelle Belästigung in Salzburger Taxi

Sexuelle Belästigung in Salzburger Taxi

Während einer Taxifahrt soll es am Freitag in den frühen Morgenstunden in der Stadt Salzburg zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Eine 24-jährige Deutsche zeigte bei der Polizei an, dass der Taxifahrer unsittlich berührt habe.

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Wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte, soll es um 3.10 Uhr in der Michael-Pacher-Straße in der Stadt Salzburg zu dem Vorfall gekommen sein. Nach Angaben der 24-Jährigen war sie kurz im Taxi eingenickt. Währenddessen habe sie der Taxilenker unsittlich berührt.

24-Jährige flieht aus Taxi

Die junge Deutsche versetzte dem Mann einen Faustschlag ins Gesicht und flüchtete. Sie beschrieb den Taxifahrer als

  • 40 bis 50 Jahre alten Mann
  • asiatischer Herkunft mit kurzen dunklen Haaren
  • Er soll Salzburger Dialekt gesprochen haben.
  • Der Täter sei außerdem schlank mit einem laut Opfer beschriebenen “Wohlstandsbauch”.
  • Er trage auch eine Brille.

Quelle: http://www.salzburg24.at/sexuelle-belaestigung-in-salzburger-taxi/4827183

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