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Day: 28. Juli 2016

Polizei nimmt 24-Jährigen nach vermutlicher Vergewaltigung vorläufig fest

Polizei nimmt 24-Jährigen nach vermutlicher Vergewaltigung vorläufig fest

Heute Morgen nahm die Polizei in Schenefeld einen 24-Jährigen nach einer vermutlichen Vergewaltigung vorläufig fest.

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Der 24-Jährige hatte mit Freunden in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Schenefeld gefeiert. Dabei lernte er eine junge Frau kennen, mit der es gegen 03.00 Uhr dann zunächst zu einem einvernehmlichen Geschlechtsverkehr kam. Hierbei erlitt die junge Frau Schmerzen und forderte den 24-Jährigen schließlich mehrfach auf, sie in Ruhe zu lassen. Dies tat er aber nach Angaben der Geschädigten und einem Anwohner, der die Aufforderungen der Frau aus einer Nachbarwohnung mitbekommen hatte, nicht. Der Anwohner entschloss sich gegen 06.00 Uhr die Polizei zu rufen. Diese fand die betreffende Wohnung und nahm den 24-Jährigen vorläufig fest, nachdem die sichtlich erleichterte Geschädigte, die mutmaßliche Vergewaltigung bestätigte. Nach Abschluss der umfangreichen, polizeilichen Erstmaßnahmen wurde der junge Mann gegen Mittag mangels Haftgründen wieder entlassen. Er muss jetzt in einem Strafverfahren seine Tat verantworten. Die übrigen Personen in der Wohnung, die allesamt unter Alkoholeinfluss standen, gaben bei einer ersten Befragung an, nichts von einer Vergewaltigung mitbekommen zu haben.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/3389436

Asyl-Grapscher stürzen sich auf Mütter

Asyl-Grapscher stürzen sich auf Mütter

Am vergangenen Wochenende kam es laut Polizei am Ödter See bei Traun zu Belästigungen von Badegästen durch Asylwerber. Bei den Asylwerbern soll es sich um eine Gruppe von zehn jungen Männern im Alter von 16 bis 18 Jahren gehandelt haben.

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Nachdem beim privaten Sicherheitsdienst 20 Beschwerden wegen sexueller Belästigung eingingen, alarmierte dieser die Polizei. Bei den Opfern handelte es sich ausnahmslos um alleinstehende Mütter mit Kleinkindern. Nachdem die Polizei mit mehreren Beamten anrückte, wurden die Täter gestellt. Dabei handelte es sich ausnahmslos um unbegleitete jugendliche Asylwerber.

Totales Polizei-Versagen

Laut Angaben von Augenzeugen, die dem „Wochenblick“ vorliegen, habe es heftige Diskussionen zwischen den Beamten und den jungen Männern gegeben, welche die Aufmerksamkeit der Badegäste auf sich zog. Augenzeugen zeigten sich schockiert und berichten verärgert:

„Alle waren über das lasche Auftreten der Polizei bestürzt! Verärgert darüber, daß sich acht Polizisten nicht über eine Gruppe Jugendlicher in Würde und Respekt behaupten konnte!“

Die Polizei erklärte, man habe versucht den jungen Männer klarzumachen, dass ihr Verhalten das Zusammenleben störe. Nach einer halben Stunde wurden drei mutmaßliche Verdächtige schließlich abgeführt. Der übriggebliebenen Gruppe wurde für den Rest des Tages ein Platzverbot erteilt.

“Wir sind kein Freiwild!”

“Wir sind kein Freiwild!”

Spital- Personal bedroht, bespuckt und beschimpft

ABD0193_20141127 - ST. P…LTEN - …STERREICH: THEMENBILD - Illustration zum Thema Medizin / Gesundheit / Spital / Krankenhaus / €rzte / medizinische Versorgung. Im Bild: Eine Krankenschwester kŸmmert sich um einen Patienten auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Niederšsterreich am Mittwoch, 12. November 2014. (ARCHIVBILD VOM 12.11.2014) - FOTO: APA/HELMUT FOHRINGER

“Der Sohn einer Muslimin, welche Patientin war, beschwerte sich lautstark und aggressiv am Aufnahmeschalter bei meiner Kollegin über die ‘zu langen Wartezeiten’. Diese versuchte, ihm die Situation zu erklären, doch der Sohn spuckte auf die Kollegin. Ein Pfleger verwies ihn daraufhin der Ambulanz”, schreibt die Sekretärin an die Oberösterreich- “Krone”.

Auch die Mutter beschwerte sich beim Pfleger, wollte den Zugang, der ihr für Infusionen bereits gelegt wurde, herausgenommen haben. Der Pfleger erledigte dies, und auch die Patientin verließ die Ambulanz. Minuten später tauchte der Sohn wutentbrannt wieder auf, schrie im Wartezimmer nach dem Pfleger und wurde dabei ausfällig: “Wo ist der Pfleger? Ich zerreiße ihn in der Luft, diesen Hurensohn, ich (…) seine Mutter, wenn er meine Mutter noch einmal angreift.”

 “Belegschaft war verängstigt”

Mehrere Patientinnen flüchteten daraufhin aus der Ambulanz. Der Pfleger rief die Polizei zu Hilfe, da die Mitarbeiter Angst hatten. Die Exekutive erwies sich aber als machtlos, berichtet die Sekretärin: Es sei nur eine Beleidigung, man werde nichts weiter unternehmen, so die Polizisten.

Die Sekretärin, die anonym bleiben will, ist fassungslos: “Unsere Belegschaft war schockiert und ehrlich gesagt verängstigt. Gleichzeitig waren wir wütend, weil wir der ganzen Situation hilflos gegenüberstanden und stehen.”

“Gewalt und Übergriffe gab es immer schon”

Branko Novakovic, Zentralbetriebsrat des Kepler Uni- Klinikums, kennt die Probleme des Spitalspersonals: “Ich war selbst in den 1990er- Jahren Pfleger. Gewalt und Übergriffe durch Patienten gab es immer schon. Besonders problematisch ist es natürlich in Abteilungen, wo schwer alkoholisierte Patienten auftauchen. Der Beruf ist kein Honiglecken, das muss man klar sagen.”

Eine 2013 durchgeführte Befragung von 226 Krankenpflegeschülerinnen brachte Erschütterndes ans Tageslicht: Mehr als 90 Prozent berichteten, dass sie verbale Übergriffe erfahren mussten, 60 Prozent erzählten von körperlicher Gewalt. Laut einer Studie aus dem Jahr 2010 seien von derartigen Übergriffen vor allem die Pflegekräfte (78 Prozent) betroffen, aber auch Ärzte und Therapeuten seien immer wieder Opfer solcher (Verbal- ) Attacken.

Quelle: http://www.krone.at/oesterreich/spital-personal-bedroht-bespuckt-und-beschimpft-sind-kein-freiwild-story-521820

Polizei sucht Zeugen nach Vergewaltigung

Polizei sucht Zeugen nach Vergewaltigung

Täter soll Samuel heißen, etwa 1,70 m groß und ca. 25 Jahre alt sein sowie schwarze Hautfarbe haben.

Die für Sexualdelikte zuständigen Ermittler des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo suchen Zeugen, die Hinweise zu einer Vergewaltigung am frühen Samstagmorgen an der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel geben können. Dem 28-jährigen Opfer zu Folge war der Täter ca. 25 Jahre alt, 1,70 m groß und habe schwarze Hautfarbe. Er wird mit schwarzen Haaren beschrieben und könnte Samuel heißen.

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Das aus Kassel stammende Opfer war am Samstagmorgen an der Frankfurter Straße im Bereich der Heinrich-Heine-Straße völlig aufgelöst von Jugendlichen angetroffen worden. Als die Frau berichtete, vergewaltigt worden zu sein, alarmierten sie die Polizei. Wie das Opfer anschließend einer Beamtin des Polizeireviers Süd-West und später einer Beamtin des für Sexualdelikte zuständigen K 12 der Kasseler Kripo berichtete, ereignete sich die schwerwiegende Tat in der Öffentlichkeit. Der Mann, der mit ihr bereits Stunden zuvor auf der Friedrich-Ebert-Straße Kontakt aufgenommen hatte, soll sie später gegen etwa 4 Uhr, als sie von einem Club zu Fuß den Heimweg antrat, offenbar abgefangen haben. Der Mann wollte sie entlang der Friedrich-Ebert-Straße stadteinwärts begleiten, auch die Handtasche übernehmen, was die 28-Jährige jedoch ablehnte. Wie sie weiter berichtete, ließ der Mann, der sich Stunden zuvor bei einem kurzen Gespräch vor einer Kneipe an der Friedrich-Ebert-Straße mit dem Namen Samuel vorstellte, nicht von ihr ab. Im Bereich der Karthäuser Straße habe er dann die 28-Jährige an den Haaren zur Seite gezogen und im Eingangsbereich des dortigen Eckgebäudes vergewaltigt. Nachdem sich das Opfer losreißen und in Richtung Fünffensterstraße flüchten konnte, habe sie noch Passanten gebeten, sie vor dem nacheilenden Täter zu schützen. Diese sollen sich daraufhin tatsächlich dem Mann in den Weg gestellt haben, ohne von dem Sexualdelikt gewusst zu haben. Die 28-Jährige konnte zunächst über die Fünffensterstraße in die Weinbergstraße entkommen. Dort sei sie vor dem Elisabethkrankenhaus vom Täter eingeholt worden. Nach einem kurzen Gerangel gelang abermals die Flucht über die Treppen und eine Brücke am Weinberg über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Weinberg. Dort habe das Opfer einen Taxifahrer angesprochen, bevor sie schließlich weiterging und im Bereich der Heinrich-Heine-Straße von den Jugendlichen angetroffen wurde.

Das Opfer beschrieb den Täter mit einer Größe von etwa 1,70 m und einem Alter von etwa 25 Jahren. Er soll eine platte Nase, schwarze Haare und schwarze Hautfarbe haben. Bekleidet sei er mit einem hellen, kurzärmligen Oberteil und einer hellen Hose gewesen.

Die Ermittler des Kommissariats 12 der Kripo Kassel bitten Zeugen der Tat, aber auch der späteren Verfolgung, insbesondere die Passanten auf der Friedrich-Ebert-Straße und den Taxifahrer am Weinberg, sich unter 0561 / 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel zu melden.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/3389472

 

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