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Day: 26. Juli 2016

„Ausländische Frauen müssen sich assimilieren“

„Ausländische Frauen müssen sich assimilieren“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair kritisiert in einer Pressemitteilung die Aussagen der Landtagsabgeordneten Magdalena Amhof zur Integration von ausländischen Frauen. Amhofs Vorschläge seien überholt und realitätsfremd, so Mair.

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Magdalena Amhof fordert, dass Männern mit Migrationshintergrund das hiesige Frauenbild vermittelt werden müsse. Dem stimmt Mair zwar grundsätzlich zu, allerdings müsse den Migranten der Respekt der Rechte, welche Frauen hierzulande besitzen, ohne Wenn und Aber abverlangt werden.

„Es sollte ihnen nicht das linke Frauenbild der SVP und der Grünen vermittelt werden, welches große Bedeutung auf Quoten und gendergerechte Sprache legt, gleichzeitig aber stets Verständnis und Toleranz für frauenverachtende Kulturen zeigt“, so Mair.

Mair nimmt Feministinnen in die Pflicht

Das beharrliche Schweigen der Feministinnen in unserem Land zu Vergewaltigungen und Belästigungen von muslimischen Männern gegenüber Frauen offenbart immer wieder den Kniefall der linken Gutmenschinnen vor dem Islam. Auf diese Weise werden wir keine kulturfremden Frauen zu einer Integration in unsere Gesellschaft bewegen können“, zeigt sich Mair überzeugt.

Südtirol sei nicht „integrationsbereit“, wie von Amhof behauptet, sondern mit der Integration der großen Masse an Migranten, genauso wie viele andere europäische Länder, bereits stark überfordert.

Nur eine Assimilierungspolitik, die von Einwanderern die kulturelle Anpassung abverlange, sowie eine konsequente Ausweisung all jener, die sich nicht anpassen wollen, könne für Südtirol erfolgreich sein, betont die Freiheitliche Abgeordnete.

Quelle: http://www.unsertirol24.com/2016/07/26/auslaendische-frauen-muessen-sich-assimilieren/

Der Trubel ist noch nicht zurück

Der Trubel ist noch nicht zurück

Im Freibad sind Gäste und ­Bedienstete noch nicht zur ­Tagesordnung übergegangen. Zu einschneidend waren die ­Ereignisse vom Mittwoch.

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Am Mittwochnachmittag war es zu Gewaltanwendungen, zahlreichen Anzeigen sexueller Belästigungen und Polizistenverunglimpfungen im Kirchheimer Freibad gekommen. Die mutmaßlichen Täter, gegen die die Polizei nun ermittelt, wurden durchweg als arabisch-stämmige Männer beschrieben. Die Ereignisse haben nicht nur die Kirchheimer Bevölkerung aufgewühlt, sondern das beschauliche Bad an der Lindach bundesweit in die Schlagzeilen gebracht.

Wie angekündigt, hat die Stadt sofort einen Wachdienst im Freibad eingesetzt. Die Mitarbeiter taten übers Wochenende erstmals Dienst. Die Erfahrungen von Betriebsleiter Alfred Krause sind positiv. Nicht nur die Besucher würden durch die Anwesenheit der Security beruhigt, auch die Schwimmmeister fühlten sich unterstützt. Dennoch ist der Alltag ins Bad an der Lindach noch nicht zurückgekehrt. Von „gespenstischer Ruhe“ spricht der Bademeister im Rückblick aufs Wochenende. Natürlich mag dies auch am Wetter gelegen haben: Der Himmel zeigte sich verhangen, allerdings erreichte das Thermometer durchaus tropische Temperaturen. „Die Stammgäste waren wie gewohnt da“, hat Krause beobachtet. Klar, niedriger sei aber der Anteil an Familien mit Kindern und Teenagern gewesen – aber auch an Asylbewerbern.

Die Polizei hat nun ein noch wachsameres Auge aufs Bad: „Unsere Jugendsachbearbeiter sind in ziviler Kleidung verstärkt unterwegs“, berichtet Kirchheims Revierleiter Thomas Pitzinger. Generell stehe die Polizei in engem Kontakt mit dem Badepersonal und unterstütze dies bei Bedarf jederzeit. Grundsätzlich glaubt der erfahrene Polizist nicht, dass es im Kirchheimer Freibad anders zugeht als in anderen vergleichbaren Bädern der gesamten Region.

Ein Deutsch-Iraner, der gegenüber Polizisten und einem Bademeister handgreiflich geworden war, hat sich der Polizei schon am Freitag gestellt. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Körperverletzung. Überdies ermittelt die Kriminalpolizei Esslingen in mehreren Fällen wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“.

Quelle: http://www.teckbote.de/nachrichten/artikel-kirchheim_artikel,-Der-Trubel-ist-noch-nicht-zurueck-_arid,96917.html

Zu dem Grapscher sprechen Stimmen

Zu dem Grapscher sprechen Stimmen

Der Fall ist schon wegen seines Tatorts erstaunlich: In der Wellheimer Pfarrkirche soll ein Asylbewerber die Mesnerin sexuell bedrängt haben. Vor dem Ingolstädter Amtsgericht kommen auch weitere Übergriffe zur Sprache – und eine mögliche Erklärung: Der Nigerianer war in der Psychiatrie.
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Was sich seit gestern im Sitzungssaal des Ingolstädter Amtsgerichts abspielt, ist aus vielerlei Gründen ein herausragender Fall. Denn als Angeklagter sitzt dort ein Asylbewerber aus Nigeria, der bei oberflächlicher und negativer Betrachtung genau das belegt, was unzählige Angstmacher und Hetzer in sozialen Netzwerken immer wieder anführten: Angeblich wahllos und zügellos soll sich dieser dunkelhäutige Mann hier an Frauen herangemacht haben, sie bedrängt und auch begrapscht haben. Das ging von einfachen Berührungen und kleinen Zudringlichkeiten bis hin zu den zwei Fällen aus der Anklage: Am 20. Dezember soll der Mann die Mesnerin in der Sakristei der Wellheimer Pfarrkirche unsittlich berührt und mit heruntergelassener Hose von hinten bedrängt haben. Und an Silvester soll er in einem Eichstätter Altenheim bei einer jungen Mitarbeiterin auch massiver zudringlich geworden sein. Als sie sich wehrte, habe er sie sogar geohrfeigt – wozu er sich vor Gericht aber nicht äußern wollte; wie beim Rest auch.

Doch ganz so einfach und holzschnittartig ist dieser Fall dann doch nicht, wie er gemacht werden könnte. Denn bei den Übergriffen geht die Staatsanwaltschaft von sexueller Belästigung aus, was noch eine ganz andere Dimension als zum Beispiel versuchte Vergewaltigung ist – aber natürlich trotzdem nichts über deren psychische Folgen für die Opfer aussagt. Davon konnte die Mesnerin der Wellheimer Kirche gestern berichten, die ausführlich schilderte, wie Samstagfrüh plötzlich ein großer dunkelhäutiger Mann an der Seite des Hilfsorganisten im Pfarrhof stand und auf Englisch wohl nach “Church and money” (Kirche und Geld) fragte. Da das Gotteshaus ohnehin offen war, führte sie ihn hin, machte sich “keine Gedanken”, wusste wegen der Sprachbarriere aber auch nicht, was der Mann wirklich wollte. Allein mit ihr in der Sakristei ließ er offenbar die Hosen rutschen, umfasste und betatschte die dick eingepackte Frau – allerdings nicht im Genitalbereich, wie sie bestätigte. “Das war natürlich ein riesiger Schreck”, sagte die Geschädigte trotzdem. Sie konnte sich damals losreißen, während der mutmaßliche Täter durch das Hauptportal verschwand. “Anfangs wollte ich überhaupt nicht mehr in die Kirche rauf”, sagte sie. Aber das habe sich inzwischen gelegt. Auch ihr Umgang mit den restlichen Asylbewerbern im Ort sei nachhaltig gestört gewesen. “Ich habe in jedem das Böse gesehen.” Aber auch hier habe sich alles normalisiert.

Zumal der Nigerianer auch im Wellheimer Lager der Flüchtlinge unbeliebter Sonderling gewesen sein soll. Bewohner hatten die Eichstätter Polizei und einen Caritas-Mitarbeiter vor Weihnachten sogar aufgefordert, ihn aus der Unterkunft zu entfernen. Denn auch dort war es zu Spannungen gekommen. Die Behörden nahmen ihn sich einmal zur Brust, wie ein Polizeibeamter berichtete, da er sogar im Wellheimer Rathaus einige Mitarbeiterinnen “umgarnt” hatte, was die aber verständlicherweise nicht wollten. Von strafrechtlicher Relevanz waren die Fälle wohl weit entfernt. Nicht einmal die Mesnerin hatte aber nach dem Sakristei-Erlebnis eine Anzeige erstattet. Warum – das wollte Richter Christian Veh gestern schon wissen. “Schwarz und groß.” Mehr habe sie damals in der Aufregung als Täterbeschreibung nicht angeben können. Wobei sie den Mann später bei der Polizei auf Fotos eindeutig identifizierte und auch im Gerichtssaal als mutmaßlichen Täter wiedererkannte.

Außerdem habe sie damals die Öffentlichkeit mit Blick auf den Tatort Kirche gefürchtet. Die kam dann umso mehr, als der Fall seine spezielle Offenbarung erlebte: Denn erst als der Wellheimer Ortspfarrer Wochen später im Internet bei Hetzartikeln das “Gefällt mir”-Häkchen setzte und dadurch in die Diskussion geriet, kamen auch die Belästigungsvorwürfe strafrechtlich ins Rollen. Der mutmaßliche Täter war schnell ermittelt und auch verhaftet, weil ja schon mehr oder weniger polizei- und behördenbekannt. 22 Jahre soll er alt sein, was dem Augenschein nach nicht stimmen kann. Sogar “auf Mitte 30” schätzte ihn gestern vor Gericht der Amtsarzt des Eichstätter Landratsamtes, dem eine interessante Rolle zukommt: Denn er hatte Mitte Januar nach mehreren sexuell motivierten Belästigungen die vorläufige Unterbringung des Flüchtlings in der Psychiatrie beantragt. Schon von Mitte November bis Anfang Dezember war der geistig verwirrt wirkende Mann in München-Haar in Behandlung. “Er sei Christ und höre die Stimme Gottes, die er verbreiten will”, berichtete der Amtsarzt von der Untersuchung des Angeklagten, der wie “stark unter Spannung” wirkte. “Außerdem brauche er dringend eine Frau”, habe es damals geheißen.

Der Prozess wird morgen fortgesetzt. Dann sagt das mutmaßliche Opfer aus dem Altenheim aus. Außerdem wird das Urteil erwartet.

Sexuelle Belästigungen ungeklärt

Sexuelle Belästigungen ungeklärt

Der Polizeieinsatz wegen sexueller Belästigung am vergangenen Mittwoch im Parkschwimmbad beschäftigt die Stadtverwaltung. Bürgermeister Michael Wilke zeigte sich gestern bei einem Pressegespräch „sehr überrascht“ über die Details der am Donnerstag verschickten Polizeimeldung.

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Die Polizei hatte vermeldet, dass ein Bademeister sie um Hilfe gebeten hatte, „da eine Gruppe Schwarzafrikaner weibliche Badegäste belästigt und ihm gegenüber aggressiv auftritt“, so die Meldung (wir berichteten). Die Polizei rückte daraufhin mit vier Streifen an, doch die angebliche Tätergruppe „hatte sich im ganzen Bad verteilt und konnte nicht mehr identifiziert werden“. Kurz darauf seien der Polizei weitere Vorfälle mitgeteilt wurden. Der Stadt ist jedoch bislang lediglich ein Fall bekannt: „Eine Mutter ist mit ihrer 13-jährigen Tochter zur Badeaufsicht, weil sie von einer Einzelperson unsittlich berührt worden sei“, sagte Wilke. Als die Polizei eintraf, sei die Frau und ihre Tochter aber schon wieder verschwunden gewesen und die Polizei habe auch keinen Täter ausfindig machen können. „Wir wissen gar nicht, was wirklich passiert ist“, erklärte Wilke. In einem Gespräch mit der Polizei möchte er nun den Fall aufarbeiten. „Bei uns ist nur ein Vorfall bekannt, aber wir nehmen das sehr ernst. So etwas darf nicht passieren“, sagte Wilke. Die Badeaufsicht sei inzwischen verstärkt worden und auch eine größere Polizeipräsenz mit Zivil- und regulären Streifen sei wünschenswert. Von einem privaten Sicherheitsdienst hält Wilke hingegen wenig: „Das wäre die allerletzte Lösung.“ Dessen „martialische Präsenz“ sei das falsche Signal und noch dazu ein sehr kostspieliges. Wilke wies außerdem daraufhin, dass man bereits vor einiger Zeit die Bewohner der Gemeinschaftsunterkünfte mit Begleitpersonen zu einem erklärenden Besuch ins Schwimmbad eingeladen habe, nachdem vier Flüchtlinge aus der Brombacher Unterkunft ins Schwimmerbecken des Hallenbads gesprungen seien, ohne Schwimmen zu können. „Drei wären fast ertrunken“, sagte Wilke. „Wir haben ihnen die Gefahren gezeigt und auch in mehreren Sprachen erklärt, wie man sich verhalten muss.“ Im Freibad arbeiten außerdem zwei Flüchtlinge als Aushilfskräfte. Polizei-Pressesprecher Dietmar Ernst erklärte gestern auf Anfrage zu den Vorfällen von Mittwoch, dass es kurz nach dem von Bürgermeister Wilke geschilderten Fall einen zweiten im Bad gegeben habe: „Ein Mann hat noch am Abend auf dem Revier angerufen und geschildert, dass seine Frau kurz zuvor gesehen habe, wie eine Gruppe aus Nord- und Schwarzafrikanern mehrere Mädchen belästigt habe.“ Die Befragung dieser Frau stehe noch aus. Auf den am Donnerstag veröffentlichten Zeugenaufruf habe sich allerdings „bis dato niemand gemeldet“. Auch die Mutter und Tochter, die den Schwimmmeister angesprochen hatten, sind laut Ernst bislang nicht zur Polizei gekommen. „Das macht es für uns natürlich schwierig.“ Eine deutlich verstärkte Polizeipräsenz hält Ernst indes für unrealistisch: „Wir können nicht rund um die Uhr dort sein.“ Lediglich eine „punktuelle Präsenz“ von Beamten in Zivil hält Ernst für möglich, „wenn es die personelle Situation ermöglicht“.

Quelle: http://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.loerrach-sexuelle-belaestigungen-ungeklaert.06a4706b-6146-4c07-90fb-740f246f566f.html

Badegäste beschimpft und bespuckt: Migranten rufen „Allahu Akbar“

Badegäste beschimpft und bespuckt: Migranten rufen „Allahu Akbar“

Das hat Focus aber nicht in seinem Artikel geschrieben komisch.

Badegäste beschimpft und bespuckt: Migranten rufen „Allahu Akbar“

Sechs Asylbewerber haben in einem Freibad in Nordrhein-Westfalen Badegäste bedroht und beleidigt. Mit islamistischen Ausrufen wie “Allahu Akbar” jagten sie den Badegästen Angst ein.

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Eine Gruppe südländisch aussehender Männer hat vergangene Woche im Freibad Xantener Südsee, Badegäste bedroht und beleidigt, berichtet RP.

Demnach handelte es sich bei den Unruhestiftern um sechs junge Männer, Mitte 20 mit Vollbärten und tiefschwarzem Haar. Die Männer hatten sich an den Badegästen gestört und Frauen, Kinder sowie Männer beschimpft und bespuckt, heißt es.

„Wir haben die Männer daraufhin gebeten, ruhiger zu sein“, erklärt Lisa-Marie Theunissen, beim FZX für die Betriebsorganisation zuständig, der Zeitung. Doch die Gruppe habe die Verwarnung ignoriert. Danach hätten die Migranten das Personal bei der Wasserski-Anlage aufs Übelste beschimpft, so die 26-Jährige. Nach den anhaltenden verbalen Angriffen habe man die Männer aus dem Bad verwiesen.

Die Gruppe gelangte allerdings zurück ins Freibad, woraufhin die Mitarbeiterin die Polizei verständigte. Diese nahm die Personalien auf und begleiteten sie aus dem Schwimmbad.

Migranten rufen „Allahu Akbar“

Zuvor seien die Migranten auch im FKK-Bereich auffällig geworden. Dort hätten sie die Gäste auf Deutsch und mit islamischen Ausrufen beleidigt und bedroht. Unter anderem sollen die jungen Männer „Allahu Aakbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben.

„Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut“, sagte eine Betroffene der WAZ. Die jungen Männer hätten sehr gut deutsch gesprochen. „Aber diese Verachtung, dieses Aggressionspotenzial machte einem wirklich Angst.“

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/badegaeste-beschimpft-und-bespuckt-asylbewerber-rufen-allahu-akbar-a1915546.html

Sexueller Übergriff in Freizeitbad

Sexueller Übergriff in Freizeitbad

Wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung ermittelt das Dezernat “Sexualdelikte” des Kriminalkommissariats Mannheim gegen einen 23-jährigen Afghanen.

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Der junge Mann soll am Sonntagnachmittag, kurz gegen 16 Uhr, eine 16-Jährige im Schwimmbecken eines Freizeitbades massiv bedrängt und an Busen und Po gefasst haben. Das Mädchen konnte sich aus der Umklammerung befreien und den Bademeister informieren, der den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. In seiner ersten Vernehmung schwieg der Mann zum Tatvorwurf. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.
Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1102
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/14915/3387246

Junge Frau bei Überfall verletzt

Junge Frau bei Überfall verletzt

Eine junge Frau ist am Freitagmorgen zwischen 6 Uhr und 6.30 Uhr bei einem Überfall durch einen Mann in der Käfertaler Straße schwer verletzt worden. Die 28-Jähriger war auf dem Weg nach Hause, als ein Unbekannter ihr in den Hausgang folgte und sie hier bedrängte. Der genaue Ablauf des Vorgangs und das Motiv des Täters sind laut Polizeibericht unklar.

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Als sich die Frau zur Wehr setzte, schlug und trat der Mann zunächst heftig im Hausgang auf sie ein und zerrte sie danach ins Freie über eine längere Strecke bis auf die Neckarwiese. Hier setzte er die Schläge und Tritte fort, bis ein zufällig vorbeikommender Frühsportler eingriff und der Täter zu Fuß in Richtung Neckaruferbebauung flüchtete. Die Geschädigte wurde bei der Tat im Bereich des Oberkörpers schwer verletzt. Sie wurde in ein Mannheimer Krankenhaus gebracht und hier stationär aufgenommen.

Mann mit nacktem Oberkörper

Der unbekannte Täter wird von der Polizei wie folgt beschrieben: Hellbrauner, bzw. olivfarbener Hautton, eventuell nordafrikanischer Herkunft. Er sprach englisch, ist etwa 1, 65 bis 1, 70 Meter groß, schlank, um die 20 Jahre alt. Bekleidet war der Mann mit einer hellen, kurzen Hose, welche bis über die Knie reichte. Auffällig war der nackte Oberkörper des Täters. Das Dezernat für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats hat die Ermittlungen mit mehreren Beamten übernommen und sucht nun Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter Telefon 0621/1 74 55 55 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

Quelle: http://m.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/junge-frau-bei-uberfall-verletzt-1.2888859

Flüchtling belästigt junge Frau – von der Polizei in Gewahrsam genommen

Flüchtling belästigt junge Frau – von der Polizei in Gewahrsam genommen

Zu einem Zwischenfall kam es in der Nacht zum Sonntag in Maulburg. Kurz nach Mitternacht teilte eine junge Frau mit, dass ihre Freundin beim Bahnhof von einem Schwarzafrikaner angemacht und belästigt wurde.

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Eine Streife kam vor Ort und sichtete den Tatverdächtigen am Bahnhof. Der Mann war augenscheinlich stark alkoholisiert, aggressiv und schrie lautstark herum. Er wurde kontrolliert und bekam einen Platzverweis, dem er keine Folge leistete. Der 27-Jährige wurde zunehmend aggressiver, brüllte noch lauter und legte sich vor den Streifenwagen. Daraufhin überwältigten die Beamten den Mann und nahmen ihn in Gewahrsam.
Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Dietmar Ernst
Telefon: 07621 176-105
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3387328

Leverkusenerin begrapscht und beraubt – Zeugensuche

Leverkusenerin begrapscht und beraubt – Zeugensuche

n der Nacht auf Sonntag (24. Juli) hat ein bislang unbekannter, als “Südländer” Beschriebener eine Leverkusenerin (59) vor ihrer Haustür im Ortsteil Opladen beraubt. Auf der neuen Fußgängerbrücke am Opladener Bahnhof hatte der spätere Täter kurz zuvor mit einem Fahrrad gestanden und die Geschädigte scheinheilig angesprochen.

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Zu diesem Zeitpunkt war die 59-Jährige am Taxistand aus einem Taxi ausgestiegen und mit dem Fahrstuhl zu der Überführung hinaufgefahren. Unvermittelt ging der dort wartende, circa 30 – 35-Jährige neben ihr her und redete auf die Leverkusenerin ein. Den Gesprächseinstieg suchte und fand der schlanke, etwa 1,75 – 1,80 Meter große Mann mit der Frage nach Feuer. Somit ins Gespräch gekommen, begleitete der mutmaßliche Südländer die überraschte Frau bis zu ihrem Hauseingang an der Lützenkirchener Straße.

Vor dem Eingang berührte der Täter, der laut Angaben der Geschädigten kurze, dunkle Haare trägt, die Leverkusenerin unsittlich und umarmte sie. Als diese sich die Zudringlichkeiten entschieden verbat, riss der Unbekannte ihr die Handtasche von ihrer Schulter. Mit seiner Beute schwang er sich auf sein Fahrrad und flüchtete in unbekannte Richtung.

Das ermittelnde Kriminalkommissariat 14 bittet Zeugen dringend um sachdienliche Angaben zu dem Verdächtigen unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de .

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3387341

Zentralfriedhof 79-jährige Frau in Ibbenbüren vergewaltigt

Zentralfriedhof 79-jährige Frau in Ibbenbüren vergewaltigt

DA FEHLEN EINEN SÄMTLICHE WORTE.

79-jährige Frau in Ibbenbüren vergewaltigt.
Auf dem Friedhof traf sie auf den Täter, einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea, der in der Nachbarstadt Hörstel lebt.

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Auf dem Zentralfriedhof in Ibbenbüren ist eine 79-Jahre alte Frau vergewaltigt worden. Ein aufmerksamer Zeuge verständigte sofort die Polizei.

Eine 79 Jahre alte Frau ist am Sonntagmorgen auf dem Zentralfriedhof in Ibbenbüren vergewaltigt worden. Wie die Staatsanwaltschaft Münster am Montag mitteilte, war die Frau schon morgens gegen sechs Uhr zu einem für sie üblichen, alltäglichen Friedhofsbesuch aufgebrochen.

Auf dem Friedhof traf sie auf den Täter, einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea, der in der Nachbarstadt Hörstel lebt. Die Hilferufe der Frau während der Vergewaltigung hat ein Zeuge gehört. Er verständigte sofort die Polizei. Die Beamten haben den 40-Jährigen noch bei Ausübung der Tat angetroffen und ihn festgenommen. Er leistete keinen Widerstand.

Ein Haftrichter hat noch am Sonntag U-Haft angeordnet. Die wird bis zum Beginn des Prozesses andauern. In einem Fall von Vergewaltigung ist ein Strafmaß von zwei bis zu 15 Jahren Freiheitsstrafe möglich.

Quelle: http://m.wn.de/Muensterland/2471432-Zentralfriedhof-79-jaehrige-Frau-in-Ibbenbueren-vergewaltigt

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