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Day: 25. Juli 2016

Versuchte Vergewaltigung im Regionalexpress

Versuchte Vergewaltigung im Regionalexpress

In Nordrhein-Westfalen hat ein Mann versucht, eine Frau auf der Toilette eines Regionalzuges zu vergewaltigen. Helfer konnten die Tat verhindern. Einer von ihnen wurde dabei verletzt.

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Aufmerksame Zeugen konnten am Wochenende verhindern, dass eine Frau in der Toilette eines Regionalexpresses vergewaltigt wird. Die Frau und ein Zeuge mussten ins Krankenhaus, der Tatverdächtige konnte von der Polizei gefasst werden.

Wie die Polizei in Düsseldorf mitteilte, suchte die Frau am Samstagabend in einem Regionalexpress, der gerade den Düsseldorfer Hauptbahnhof verlassen hatte, die Zugtoilette auf. Ein ihr unbekannter Mann folgte ihr in die Kabine und griff sie an. Gegen diesen Angriff wehrte sich die Frau und begann zu schreien.

Ein 24-jähriger Mann aus Solingen eilte der Frau zu Hilfe und wurde von dem Tatverdächtigen niedergeschlagen, als dieser versuchte zu flüchten. Weitere Zeugen kamen zu Hilfe und verständigten die Polizei, die den Angreifer festnehmen konnte, als er an der nächsten Haltestelle den Zug verlassen wollte.

Bei seiner Festnahme wehrte sich der 35-jährige Tatverdächtige heftig: Er schlug und trat gegen Polizisten und beschädigte die Heckscheibe eines Einsatzfahrzeuges, als er mit seinem Kopf dagegen schlug. Gegenüber der Polizei sagte der Mann, er sei seit einem Jahr in Deutschland und lebe in einer Unterkunft in Selm (Münsterland). Die Polizei überprüft die Angaben zurzeit noch.

Tatverdächtiger saß bereits im Gefängnis

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, verbüßte er bereits eine zweimonatige Haftstrafe wegen Eigentumsdelikten. Auch bei der Festnahme in der Nacht zum Sonntag entdeckten die Ermittler Gegenstände in seinen Taschen, die durch Diebstahl erbeutet worden sein könnten. Der 35-Jährige wurde noch am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Das Opfer und der 24-jährige Helfer wurden in ein Krankenhaus gebracht und ambulant behandelt. Die Frau soll unter Schock gestanden haben, beide erlitten leichte Verletzungen. Am Montag wollte die Polizei mehrere Zeugen aus dem Regionalexpress vernehmen.

Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7966446/versuchte-vergewaltigung-im-regionalexpress.html

Silvester-Grinser legt Berufung ein

Silvester-Grinser legt Berufung ein

So gut war er gelaunt, grinste, machte Faxen. Hassan T. (27) feierte seine neugewonnene Freiheit. „Hab doch nix gemacht“, sagte er lachend.

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Nach vier Monaten U-Haft war der Silvester-Grinser wieder auf freiem Fuß. Denn vom Amtsgericht hatte er ein Jahr Haft auf Bewährung bekommen.

Doch das scheint ihm noch zu viel zu sein. Hassan T. hat Berufung gegen die Verurteilung wegen Beihilfe zur sexuellen Nötigung eingelegt.

Auch die Staatsanwaltschaft will es nun überprüfen lassen. Bedeutet: Es könnte beim neuen Prozess auch ein härteres Urteil für den Algerier rauskommen.

Dreist hatten sich Hassan T. aus Algerien und der Iraker Hussein A. (21, ein Jahr Jugendstrafe auf Bewährung) laut Anklage in der Silvesternacht mit zwei jungen Frauen fotografieren lassen.

Als der Jüngere ein Opfer küsste und ihm über das Gesicht leckte, soll Hassan T. den Begleiter abgelenkt haben.

Dann soll er dem Mann 5000 Euro angeboten haben:

Sein Verteidiger Dr. Mario Geuenich hatte im Prozess versichert: “Er ist unschuldig. Er ist verheiratet, führt ein normales Leben.“

Quelle: http://www.bild.de/regional/koeln/sex-uebergriffe-silvesternacht/silvester-grinser-geht-in-berufung-46874966.bild.html

Opfer sagt als Zeugin aus

Opfer sagt als Zeugin aus

Im Prozess um einen Sex-Angriff am Neujahrsmorgen in Hamburg-Stellingen ist am Donnerstag die betroffene Frau als Zeugin befragt worden.

Die Vorsitzende der Jugendstrafkammer am Landgericht kündigte vor Beginn der Verhandlung den Ausschluss der Öffentlichkeit an. Es kämen persönlichste Details zur Sprache, sagte die Richterin zur Begründung.

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Angeklagt ist ein etwa 19 Jahre alter Flüchtling aus Afghanistan, dem sexuelle Nötigung und Körperverletzung vorgeworfen wird.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist der Afghane der Frau, die mit Freunden an der Reeperbahn Silvester gefeiert hatte, auf dem Heimweg gefolgt. Als die damals 19-Jährige den S-Bahnhof Stellingen verließ, habe er sie zu Boden gebracht und – als sie schrie – ihren Kopf so stark zur Seite gedrückt, dass sie kaum noch Luft bekam und Hauteinblutungen erlitt. Er soll sie zudem gebissen und gekratzt haben. Schließlich gelang es ihr, sich loszureißen und wegzulaufen.

Zum Prozessauftakt hatte der Angeklagte über seinen Anwalt erklärt, dass er sich in einem Park zu der Frau gelegt und sich selbst befriedigt habe. Die Anwendung von Gewalt bestritt er.

Quelle: http://www.bild.de/regional/hamburg/sex-uebergriffe-silvesternacht/opfer-sagt-als-zeugin-aus-46928780.bild.html

Frau auf dem Heimweg in Oldenburg vergewaltigt

Frau auf dem Heimweg in Oldenburg vergewaltigt

Am Wendehafen wurde sie nach Mitternacht von einem Mann angesprochen, auf ein Hintergrundstück abgedrängt und zu Boden geworfen. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und hat Erinnerungslücken.
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Eine 49-jährige Oldenburgerin wurde nach Polizeiangaben in der Nacht zu Sonntag auf dem Heimweg von einem Konzert vergewaltigt. Am Wendehafen an der Doktorsklappe wurde sie nach Mitternacht von einem bislang unbekannten dunkelhäutigen Mann angesprochen, auf ein Hintergrundstück abgedrängt und zu Boden geworfen. Daraufhin verging sich der Täter an ihr. Das Opfer war zum Tatzeitpunkt alkoholisiert und hat Erinnerungslücken.

Sie meldete den sexuellen Missbrauch erst Stunden später, wurde schließlich medizinisch betreut. Der Täter – dunkle krause Haare, schlank, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß – soll in einer „unbekannten Sprache, teilweise auch auf Englisch“ geredet und einen Kapuzenpullover getragen haben. Die Polizei ermittelt und hofft auf Hinweise von Zeugen unter Telefon 0441/790 41 15.

Quelle: http://www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/49-jaehrige-frau-an_a_31,0,2879537930.html

Sechs Übergriffe von Flüchtlingen im Maximare

Sechs Übergriffe von Flüchtlingen im Maximare

Die Polizei hat auf WA-Anfrage Zahlen zu Straftaten in und am Maximare sowie zur den beiden Hammer Freibädern veröffentlicht.

Insgesamt wurden demnach in Hamm bislang acht Sexualdelikte aktenkundig. Alle im Maximare.

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Das Bad reagiert auf die zunehmende Zahl von Flüchtlingen mit zusätzlichem Personal. Im Maximare wurden seit dem 1. Januar bis zum 19. Juli insgesamt acht Sexualdelikte angezeigt. Darunter wurden sechs Fälle als Beleidigung auf sexueller Grundlage geführt – darunter fallen beispielsweise unsittliche Berührungen und Küsse, aber auch eindeutige Gesten mit sexuellem Bezug. Außerdem wurde ein Exhibitionist angezeigt. Der Vorfall am 18. Juli, bei dem ein 17-jähriger Afghane eine 13-Jährige bedrängt und im Genitalbereich berührt haben soll, wird bei der Polizei zudem als sexuelle Nötigung geführt.

Tatverdächtige zwischen 17 und 43

Bei diesen acht angezeigten Taten wurden sechs Tatverdächtige ermittelt, die aufgrund der vorgelegten Dokumente durch die Polizei als Flüchtlinge klassifiziert werden. Die Tatverdächtigen waren zwischen 17 und 43 Jahre alt. Nur zwei von ihnen waren in Hamm gemeldet, die meisten kamen aus den Nachbarstädten. Zwei Taten – die exhibitionistische Handlung und eine Beleidigung auf sexueller Grundlage – werden laut Polizei-Akten Deutschen zugeschrieben. Unterm Strich steht: Von acht Sexualdelikten gehen laut bisheriger Ermittlungen sechs auf das Konto von Flüchtlingen.

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der angezeigten Sexualdelikte im Maximare schon zur Jahreshälfte verdoppelt. Im gesamten Jahr 2015 wurden im Maximare vier Anzeigen wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage gestellt. Zwei der Tatverdächtigen waren Deutsche, zwei waren Nichtdeutsche. In der Summe aber sei die Zahl acht immer noch klein, meint Polizeisprecher Christopher Grauwinkel und ergänzt: „Jeder Fall ist einer zuviel.“

Maximare verstärkt Personal

Allerdings: In Düsseldorf – immerhin dreimal so groß wie Hamm – gab es laut der dortigen Polizei in diesem Jahr ebenfalls acht Anzeigen wegen Sexualdelikten in Schwimmbädern – allerdings nicht wie in Hamm in einem, sondern in allen Bädern zusammen. In und den Freibädern Selbachpark und Süd wurden vier Fahrraddiebstähle, einen Diebstahl und eine Sachbeschädigung angezeigt, aber kein Sexualdelikt.

Das Maximare verstärkt als Reaktion auf die zunehmende Zahl der Flüchtlinge das Schwimmmeisterpersonal in den Sommerferien und setzt einen „Flüchtlings-Beauftragen“ am Beckenrand ein.

Stellungnahme des Maximare

„Nach Reflexion insbesondere mit unseren leitenden Schwimmmeistern verstärken wir unser Personal in den Sommerferien. Mit den deutlich gestiegenen Besucherzahlen seit Ferienstart stellen wir fest, dass auch der Anteil von Gästen ohne deutsche Sprachkenntnisse gestiegen ist. Im Zuge dieser Erkenntnis berichten die Mitarbeiter, dass beispielsweise das Eingreifen in Fragen der Kleiderordnung oder des Verhaltens der Gäste im Bad zugenommen hat”, heißt es in einer Stellungnahme des Maximare. “Der zusätzliche Mitarbeiter hat in erster Linie die Aufgabe, das Gästeverhalten (Benimmregeln, Kleiderordnung, Kommunikation usw.) zu beobachten.” Außerdem wolle man sich bemühen, bereits in den Flüchtlingsunterkünften die Baderegeln zu kommunizieren.

Das Bad verzichtet bislang aber weiterhin auf einen Sicherheitsdienst. Anders übrigens als die beiden Freibäder Süd und Selbachpark. Hier setzen die Stadtwerke an besonders besucherträchtigen Sommertagen einen Sicherheitsdienst ein, um die Schwimmmeister zu entlasten.

Quelle: https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/sechs-uebergriffe-fluechtlingen-schwimmbad-maximare-hamm-6600870.html

Sexuelle Belästigung in Wellheimer Kirche: Angeklagter hat wohl psychische Probleme

Sexuelle Belästigung in Wellheimer Kirche: Angeklagter hat wohl psychische Probleme

Am Amtsgericht in Ingolstadt läuft seit Montag der Prozesss um sexuelle Belästigungen im Landkreis Eichstätt, für die ein 22-jähriger Asylbewerber verantwortlich gemacht wird.
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Der Nigerianer soll im Dezember die Mesnerin der Wellheimer Kirche in der Sakristei heftig bedrängt haben, ebenso wenige Tage später eine Mitarbeiterin in einem Altenheim in Eichstätt, die er auch geohrfeigt haben soll.

Für diese beiden Taten muss sich der Mann vor dem Schöffengericht verantworten, streitet sie aber ab. Aktenkundig sind auch weitere Fälle, in denen er Frauen, unter anderem in der Wellheimer Gemeindeverwaltung oder eine ältere Ordensschwester begrapscht haben soll. Diese Fälle sind aber nicht Teil der Anklage.

Wie beim Prozessauftakt bekannt wurde, leidet der Asylbewerber offenbar unter größeren psychischen Problemen und war deshalb schon in psychiatrischen Einrichtungen untergebracht. Er höre offenbar Stimmen und sei angeblich von Gott selbst gesandt worden, berichteten Polizisten und ein Caritas-Mitarbeiter vor Gericht von den eigenen Aussagen des jungen Mannes, mit dem sie mehrfach Kontakt gehabt hatten.

Die Fälle in Wellheim waren erst öffentlich bekannt geworden und von der Staatsanwaltschaft verfolgt worden, als der Ortspfarrer einen Hetzbeitrag in einem sozialen Netzwerk “geliket” hatte. Daraufhin wurde der 22-Jährige umgehend ermittelt und verhaftet. Das Urteil in dem Prozess wird für übermorgen am Mittwoch erwartet.

Quelle: http://www.donaukurier.de/lokales/kurzmeldungen/ingolstadt/Ingolstadt-Eichstaett-Sexuelle-Belaestigung-in-Wellheimer-Kirche-Angeklagter-hat-wohl-psychische-Probleme;art74355,3247185

24jähriger leistet Widerstand nach Belästigung von Passanten

24jähriger leistet Widerstand nach Belästigung von Passanten

Am frühen Samstagabend kam es auf der Hugostraße in Gelsenkirchen-Buer zu einer Belästigung mehrerer Passanten.

Ein 24jähriger, stark alkoholisierter Mann, ging auf Passanten zu, schrie diese an und bedrohte diese mit einer angedeuteten “Schusshaltung” seiner Hände. Hierdurch entstand mit einigen Passanten ein Handgemenge, welches bei Eintreffen der Polizeibeamten bereits beendet war. Die Person hatte sich zwischenzeitlich entfernt. Im Rahmen der Fahndung konnte diese jedoch angetroffen werden und ging direkt aggressiv auf die Beamten los. Durch den Einsatz von Pfefferspray konnte der Aggressor letztlich fixiert und in Gewahrsam genommen werden. Während des Transportes bedrohte und beleidigte der 24jährige die Beamten und bespuckte diese. Er wurde in Gewahrsam genommen und konnte nach erfolgter Ausnüchterung wieder entlassen werden.

Sexuelle Belästigung am Krefelder Bahnhof

Sexuelle Belästigung am Krefelder Bahnhof

Eine 15-jährige Jugendliche soll am Samstagabend (23.07.2016) am Krefelder Hauptbahnhof sexuell belästigt worden sein. Ein junger Mann passte sie an einer öffentlichen Toilette ab und zog sie dann in ein nahes Gebüsch.

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Dort kam es gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen. Ein Passant kam dem Mädchen zur Hilfe und stieß den mutmaßlichen Täter weg. Er konnte fliehen. Die Polizei sucht jetzt Zeugen des Vorfalls.

Quelle: http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/sexuelle-belaestigung-krefeld-100.html

Sexuelle Übergriffe auf dem Balver Schützenfest

Sexuelle Übergriffe auf dem Balver Schützenfest

Nachdem die 37-Jährige eine Anzeige erstattet hat, haben sich zwei weitere Frauen bei der Polizei gemeldet, um ebenfalls Anzeige zu erstatten. In der Nacht von Samstag auf Sonntag sei einer Neuenraderin laut Polizei von zwei Männern zu unterschiedlichen Zeiten in den Schritt gegriffen worden.

Darüber hinaus gab eine Arnsbergerin bei der Polizei zu Protokoll, dass sie von einem Mann am Handgelenk festgehalten worden sei. Als sie sich habe befreien können, habe er seine Hände um ihren Hals gelegt und ihr Gesicht abgeleckt, teilt die Polizei auf Nachfrage mit. Später sei ihr an einem Biertisch in den Schritt gefasst worden.

 

Verdächtige mit dunkler Hautfarbe

Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich nach Angabe der Polizei um Männer mit dunkler Hautfarbe. Die Polizei bittet Zeugen um sachdienliche Hinweise (Telefon 02373 / 90990).

Quelle: http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/balve/sexuelle-uebergriffe-auf-dem-schuetzenfest-in-balve-id12033603.html?service=mobile

Hauptbahnhof: Jugendlicher Rumäne belästigt 18-Jährige sexuell

Hauptbahnhof: Jugendlicher Rumäne belästigt 18-Jährige sexuell

Ein 15-jähriger Jugendlicher aus Rumänien soll am Freitagvormittag am Hauptbahnhof der Stadt Salzburg eine 18-Jährige sexuell belästigt haben. Die Ermittlungen laufen.

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Der 15-jährige Rumäne wird verdächtigt am Freitag gegen 11.30 Uhr am Salzburger Hauptbahnhof eine 18-jährige Salzburgerin sexuell belästigt zu haben. Der Jugendliche hatte zuvor das Opfer aufdringlich um Geld angebettelt.

Salzburger Hauptbahnhof: Jugendlicher greift 18-Jähriger auf Gesäß

Als die junge Frau ablehnte Geld zu geben, ging er ihr nach und umklammerte die Salzburgerin schließlich mit beiden Armen, griff ihr dann auf das Gesäß und küsste die Frau kurz. Die 18-Jährige konnte sich schließlich losreißen und in einen Zug steigen.

Derzeit laufen die Ermittlungen noch und wurden vom Stadtkriminalreferat übernommen.

Quelle: http://www.salzburg24.at/hauptbahnhof-jugendlicher-rumaene-belaestigt-18-jaehrige-sexuell/4805175

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